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Augustus und die Problematik seiner Nachfolge (German Edition)
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Augustus und die Problematik seiner Nachfolge (2010)
ISBN: 9783640510405 bzw. 3640510402, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Augustus und sein Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Aufsatz soll die Problematik der Nachfolgerfindung durch Augustus näher beschrieben werden. Die Frage ist in welcher Hinsicht die Nachfolgerfrage eine besonders schwierige darstellte. Der zeitgenössische Betrachter (d.h. von 63 v. Chr. bis 14 n. Chr.) konnte die Stellung des Augustus nicht prägnant, vor allem noch nicht als Kaiser, zusammenfassen; es gab keine Bezeichnung für seine Macht, seine politischen Möglichkeiten und seine gleichzeitig legale, republikanische Position. Seine Macht beruhte in erster Linie auf verschiedenen Amtsgewalten, die ihm, wie er immer wieder betonte, von Senat und Volk von Rom angetragen wurden, seinem unermesslichem Reichtum und seiner zahlrei-chen Bindungen an Gruppen und Einzelpersonen im ganzen Reich, also das, was man als 'auctoritas' bezeichnen mochte. Aufgrund, dass diese 'auctoritas', also diejenige Macht-quelle, die nicht durch Ämter oder Reichtum, sondern nur durch Beziehungen, Einfluss und Anerkennung durch andere greifbar war, einen erheblichen Teil Augustus¿ Macht ausmachte, konnte man diese auch nicht einfach vererben. Eine direkte 'Amtsvererbung' (von einem institutionalisiertem Amt kann wahrlich noch keine Rede sein) konnte natür-lich auch nicht stattfinden, da sich Augustus die jahrelange formale Wahrung der republi-kanischen Gegebenheiten sonst hätte sparen können; es sollte ja gerade nicht so aussehen, als ob er über den Staat verfügte. Also mussten vielmehr der Senat und das Volk von Rom bestimmen, wer die Führung des Gemeinwesens in Händen halten sollte. In diesem Punkt erwies sich Augustus als gekonnter Manipulator, ohne dabei aber die republikanischen Bestimmungen zu verletzen. Mit Hilfe von, durch den Senat immer wieder bewilligter, Privilegien und Ämtern für die Nachfolgekandidaten und der auch öfter durchgeführten öffentlichen Zurschaustellung potentieller Nachfolger, trieb er die Weitervererbung seiner Position in die von ihm angestrebte Richtung. Er war nämlich nicht gewillt seine Stellung im Staat mit seinem Tod enden zu lassen, sondern sie, wie jeder römische Aristokrat, in seiner Familie zu erhalten. Aufgrund dessen ist sein frühzeitiges Bemühen zu erkennen seine Position faktisch weiterzugeben. Doch dieses Bemühen hatte ein garvierendes Problem: Denn Augustus besaß selber keinen leiblichen Sohn, auf den er politische Kompetenzen und familiäre Macht hätte übertragen können. So musste er sich in anderen Richtungen nach einem männlichen Nachfolger umschauen. ePUB, 14.01.2010.
Augustus und die Problematik seiner Nachfolge
ISBN: 9783640510405 bzw. 3640510402, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im diesem Aufsatz soll die Problematik der Nachfolgerfindung durch Augustus näher beschrieben werden. Die Frage ist in welcher Hinsicht die Nachfolgerfrage eine besonders schwierige darstellte. Der zeitgenössische Betrachter (d.h. von 63 v. Chr. bis 14 n. Chr.) konnte die Stellung des Augustus nicht prägnant, vor allem noch nicht als Kaiser, zusammenfassen; es gab keine Bezeichnung für seine Macht, seine politischen Möglichkeiten und seine gleichzeitig legale, republikanische Position. Seine Macht beruhte in erster Linie auf verschiedenen Amtsgewalten, die ihm, wie er immer wieder betonte, von Senat und Volk von Rom angetragen wurden, seinem unermesslichem Reichtum und seiner zahlrei-chen Bindungen an Gruppen und Einzelpersonen im ganzen Reich, also das, was man als auctoritas bezeichnen mochte. Aufgrund, dass diese auctoritas, also diejenige Macht-quelle, die nicht durch Ämter oder Reichtum, sondern nur durch Beziehungen, Einfluss und Anerkennung durch andere greifbar war, einen erheblichen Teil Augustus´ Macht ausmachte, konnte man diese auch nicht einfach vererben. Eine direkte Amtsvererbung (von einem institutionalisiertem Amt kann wahrlich noch keine Rede sein) konnte natür-lich auch nicht stattfinden, da sich Augustus die jahrelange formale Wahrung der republi-kanischen Gegebenheiten sonst hätte sparen können; es sollte ja gerade nicht so aussehen, als ob er über den Staat verfügte. Also mussten vielmehr der Senat und das Volk von Rom bestimmen, wer die Führung des Gemeinwesens in Händen halten sollte. In diesem Punkt erwies sich Augustus als gekonnter Manipulator, ohne dabei aber die republikanischen Bestimmungen zu verletzen. Mit Hilfe von, durch den Senat immer wieder bewilligter, Privilegien und Ämtern für die Nachfolgekandidaten und der auch öfter durchgeführten öffentlichen Zurschaustellung potentieller Nachfolger, trieb er die Weitervererbung seiner Position in die von ihm angestrebte Richtung. Er war nämlich nicht gewillt seine Stellung im Staat mit seinem Tod enden zu lassen, sondern sie, wie jeder römische Aristokrat, in seiner Familie zu erhalten. Aufgrund dessen ist sein frühzeitiges Bemühen zu erkennen seine Position faktisch weiterzugeben. Doch dieses Bemühen hatte ein garvierendes Problem: Denn Augustus besaß selber keinen leiblichen Sohn, auf den er politische Kompetenzen und familiäre Macht hätte übertragen können. So musste er sich in anderen Richtungen nach einem männlichen Nachfolger umschauen.
Augustus und die Problematik seiner Nachfolge
ISBN: 9783640510580 bzw. 3640510585, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Augustus und sein Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Aufsatz soll die Problematik der Nachfolgerfindung durch Augustus näher beschrieben werden. Die Frage ist in welcher Hinsicht die Nachfolgerfrage eine besonders schwierige darstellte. Der zeitgenössische Betrachter (d.h. von 63 v. Chr. bis 14 n. Chr.) konnte die Stellung des Augustus nicht prägnant, vor allem noch nicht als Kaiser, zusammenfassen es gab keine Bezeichnung für seine Macht, seine politischen Möglichkeiten und seine gleichzeitig legale, republikanische Position. Seine Macht beruhte in erster Linie auf verschiedenen Amtsgewalten, die ihm, wie er immer wieder betonte, von Senat und Volk von Rom angetragen wurden, seinem unermesslichem Reichtum und seiner zahlrei-chen Bindungen an Gruppen und Einzelpersonen im ganzen Reich, also das, was man als "auctoritas" bezeichnen mochte. Aufgrund, dass diese "auctoritas", also diejenige Macht-quelle, die nicht durch Ämter oder Reichtum, sondern nur durch Beziehungen, Einfluss und Anerkennung durch andere greifbar war, einen erheblichen Teil Augustus Macht ausmachte, konnte man diese auch nicht einfach vererben. Eine direkte "Amtsvererbung" (von einem institutionalisiertem Amt kann wahrlich noch keine Rede sein) konnte natür-lich auch nicht stattfinden, da sich Augustus die jahrelange formale Wahrung der republi-kanischen Gegebenheiten sonst hätte sparen können es sollte ja gerade nicht so aussehen, als ob er über den Staat verfügte. Also mussten vielmehr der Senat und das Volk von Rom bestimmen, wer die Führung des Gemeinwesens in Händen halten sollte. In diesem Punkt erwies sich Augustus als gekonnter Manipulator, ohne dabei aber die republikanischen Bestimmungen zu verletzen. Mit Hilfe von, durch den Senat immer wieder bewilligter, Privilegien und Ämtern für die Nachfolgekandidaten und der auch öfter durchgeführten öffentlichen Zurschaustellung potentieller Nachfolger, trieb er die Weitervererbung seiner Position in die von ihm angestrebte Richtung. Er war nämlich nicht gewillt seine Stellung im Staat mit seinem Tod enden zu lassen, sondern sie, wie jeder römische Aristokrat, in seiner Familie zu erhalten. Aufgrund dessen ist sein frühzeitiges Bemühen zu erkennen seine Position faktisch weiterzugeben. Doch dieses Bemühen hatte ein garvierendes Problem: Denn Augustus besaß selber keinen leiblichen Sohn, auf den er politische Kompetenzen und familiäre Macht hätte übertragen können. So musste er sich in anderen Richtungen nach einem männlichen Nachfolger umschauen.2010. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Augustus und die Problematik seiner Nachfolge
ISBN: 9783640510580 bzw. 3640510585, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Augustus und sein Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Aufsatz soll die Problematik der Nachfolgerfindung durch Augustus näher beschrieben werden. Die Frage ist in welcher Hinsicht die Nachfolgerfrage eine besonders schwierige darstellte. Der zeitgenössische Betrachter (d.h. von 63 v. Chr. bis 14 n. Chr.) konnte die Stellung des Augustus nicht prägnant, vor allem noch nicht als Kaiser, zusammenfassen es gab keine Bezeichnung für seine Macht, seine politischen Möglichkeiten und seine gleichzeitig legale, republikanische Position. Seine Macht beruhte in erster Linie auf verschiedenen Amtsgewalten, die ihm, wie er immer wieder betonte, von Senat und Volk von Rom angetragen wurden, seinem unermesslichem Reichtum und seiner zahlrei-chen Bindungen an Gruppen und Einzelpersonen im ganzen Reich, also das, was man als "auctoritas" bezeichnen mochte. Aufgrund, dass diese "auctoritas", also diejenige Macht-quelle, die nicht durch Ämter oder Reichtum, sondern nur durch Beziehungen, Einfluss und Anerkennung durch andere greifbar war, einen erheblichen Teil Augustus Macht ausmachte, konnte man diese auch nicht einfach vererben. Eine direkte "Amtsvererbung" (von einem institutionalisiertem Amt kann wahrlich noch keine Rede sein) konnte natür-lich auch nicht stattfinden, da sich Augustus die jahrelange formale Wahrung der republi-kanischen Gegebenheiten sonst hätte sparen können es sollte ja gerade nicht so aussehen, als ob er über den Staat verfügte. Also mussten vielmehr der Senat und das Volk von Rom bestimmen, wer die Führung des Gemeinwesens in Händen halten sollte. In diesem Punkt erwies sich Augustus als gekonnter Manipulator, ohne dabei aber die republikanischen Bestimmungen zu verletzen. Mit Hilfe von, durch den Senat immer wieder bewilligter, Privilegien und Ämtern für die Nachfolgekandidaten und der auch öfter durchgeführten öffentlichen Zurschaustellung potentieller Nachfolger, trieb er die Weitervererbung seiner Position in die von ihm angestrebte Richtung. Er war nämlich nicht gewillt seine Stellung im Staat mit seinem Tod enden zu lassen, sondern sie, wie jeder römische Aristokrat, in seiner Familie zu erhalten. Aufgrund dessen ist sein frühzeitiges Bemühen zu erkennen seine Position faktisch weiterzugeben. Doch dieses Bemühen hatte ein garvierendes Problem: Denn Augustus besaß selber keinen leiblichen Sohn, auf den er politische Kompetenzen und familiäre Macht hätte übertragen können. So musste er sich in anderen Richtungen nach einem männlichen Nachfolger umschauen.2010. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Augustus Und Die Problematik Seiner Nachfolge (2007)
ISBN: 9783640510580 bzw. 3640510585, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, 7, Universitt zu Kln, Veranstaltung: Augustus und sein Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Aufsatz soll die Problematik der Nachfolgerfindung durch Augustus nher beschrieben werden. Die Frage ist in welcher Hinsicht die Nachfolgerfrage eine besonders schwierige darstellte. Der zeitgenssische Betrachter (d. h. von 63 v. Chr. bis 14 n. Chr. ) konnte die Stellung des Augustus nicht prgnant, vor allem noch nicht als Kaiser, zusammenfassen; es gab keine Bezeichnung fr seine Macht, seine politischen Mglichkeiten und seine gleichzeitig legale, republikanische Position. Seine Macht beruhte in erster Linie auf verschiedenen Amtsgewalten, die ihm, wie er immer wieder betonte, von Senat und Volk von Rom angetragen wurden, seinem unermesslichem Reichtum und seiner zahlrei-chen Bindungen an Gruppen und Einzelpersonen im ganzen Reich, also das, was man als auctoritas bezeichnen mochte. Aufgrund, dass diese auctoritas, also diejenige Macht-quelle, die nicht durch mter oder Reichtum, sondern nur durch Beziehungen, Einfluss und Anerkennung durch andere greifbar war, einen erheblichen Teil Augustus Macht ausmachte, konnte man diese auch nicht einfach vererben. Eine direkte Amtsvererbung (von einem institutionalisiertem Amt kann wahrlich noch keine Rede sein) konnte natr-lich auch nicht stattfinden, da sich Augustus die jahrelange formale Wahrung der republi-kanischen Gegebenheiten sonst htte sparen knnen; es sollte ja gerade nicht so aussehen, als ob er ber den Staat verfgte. Also mussten vielmehr der Senat und das Volk von Rom bestimmen, wer die Fhrung des Gemeinwesens in Hnden halten sollte. In diesem Punkt erwies sich Augustus als gekonnter Manipulator, ohne dabei aber die republikanischen Bestimmungen zu verletzen. Mit Hilfe von, durch den Senat immer wieder bewilligter, Privilegien und mtern fr die Nachfolgekandidaten und der auch fter durchgefhrt This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Augustus Und Die Problematik Seiner Nachfolge (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640510580 bzw. 3640510585, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universitat zu Koln, Veranstaltung: Augustus und sein Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Aufsatz soll die Problematik der Nachfolgerfindung durch Augustus naher beschrieben werden. Die Frage ist in welcher Hinsicht die Nachfolgerfrage eine besonders schwierige darstellte. Der zeitgenossische Betrachter (d.h. von 63 v. Chr. bis 14 n. Chr.) konnte die Stellung des Augustus nicht pragnant, vor allem noch nicht als Kaiser, zusammenfassen; es gab keine Bezeichnung fur seine Macht, seine politischen Moglichkeiten und seine gleichzeitig legale, republikanische Position. Seine Macht beruhte in erster Linie auf verschiedenen Amtsgewalten, die ihm, wie er immer wieder betonte, von Senat und Volk von Rom angetragen wurden, seinem unermesslichem Reichtum und seiner zahlrei-chen Bindungen an Gruppen und Einzelpersonen im ganzen Reich, also das, was man als auctoritas bezeichnen mochte. Aufgrund, dass diese auctoritas, also diejenige Macht-quelle, die nicht durch Amter oder Reichtum, sondern nur durch Beziehungen, Einfluss und Anerkennung durch andere greifbar war, einen erheblichen Teil Augustus Macht ausmachte, konnte man diese auch nicht einfach vererben. Eine direkte Amtsvererbung (von einem institutionalisiertem Amt kann wahrlich noch keine Rede sein) konnte natur-lich auch nicht stattfinden, da sich Augustus die jahrelange formale Wahrung der republi-kanischen Gegebenheiten sonst hatte sparen konnen; es sollte ja gerade nicht so aussehen, als ob er uber den Staat verfugte. Also mussten vielmehr der Senat und das Volk von Rom bestimmen, wer die Fuhrung des Gemeinwesens in Handen halten sollte. In diesem Punkt erwies sich Augustus als gekonnter Manipulator, ohne dabei aber die republikanischen Bestimmungen zu verletzen. Mit Hilfe von, durch den Senat immer wieder bewilligter, Privilegien und Amtern fur die Nachfolgekandidaten und der auch ofter durchgefuhrt.
Augustus und die Problematik seiner Nachfolge (2007)
ISBN: 9783640510405 bzw. 3640510402, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Augustus und die Problematik seiner Nachfolge: Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Augustus und sein Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Aufsatz soll die Problematik der Nachfolgerfindung durch Augustus näher beschrieben werden. Die Frage ist in welcher Hinsicht die ... Ebook.
Augustus und die Problematik seiner Nachfolge
ISBN: 9783640510405 bzw. 3640510402, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Augustus und die Problematik seiner Nachfolge ab 0.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Augustus und die Problematik seiner Nachfolge
ISBN: 9783640510405 bzw. 3640510402, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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