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Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.100%: Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. (ISBN: 9783640509577) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beiträge zur Technikgeschichte (5) Author100%: Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beiträge zur Technikgeschichte (5) Author (ISBN: 9783640509317) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.
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9783640509577 - Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.
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Wolfgang Piersig

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640509577 bzw. 3640509579, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jan 2010, Taschenbuch, neu.

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Neuware - In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht. 36 pp. Deutsch.
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9783640509577 - Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640509577 bzw. 3640509579, in Deutsch, GRIN, neu.

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783640509577 - Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.
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Wolfgang Piersig

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640509577 bzw. 3640509579, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jan 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht. 36 pp. Deutsch.
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9783640509317 - Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. - Beiträge zur Technikgeschichte (5)
Wolfgang Piersig

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. - Beiträge zur Technikgeschichte (5) (2009)

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Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht. Ebook.
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9783640509577 - Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.
Wolfgang Piersig

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.

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Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht. Taschenbuch.
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9783640509577 - Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber
Wolfgang Piersig

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber

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Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht. Taschenbuch.
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9783640509317 - Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beiträge zur Technikgeschichte (5) Wolfgang Piersig Author

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beiträge zur Technikgeschichte (5) Wolfgang Piersig Author (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783640509317 bzw. 3640509315, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht.
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9783640509577 - Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beitrage zur Technikgeschichte (5) (Paperback)
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Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beitrage zur Technikgeschichte (5) (Paperback) (2010)

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ISBN: 9783640509577 bzw. 3640509579, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zu.
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9783640509317 - Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beiträge zur Technikgeschichte (5)
Wolfgang Piersig

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beiträge zur Technikgeschichte (5) (2010)

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ISBN: 9783640509317 bzw. 3640509315, in Deutsch, 38 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daß es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daß sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daß es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist außerdem, daß die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daß die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daß es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daß es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daß es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daß Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daß diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daß das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, daß durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu größerer Bedeutung gelangte, und, daß lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Weißblech von neuem große Bedeutung erlangte. Zum Blei wird seine Verwendung für die Herstellung von Bronzen herausgestellt. Dargestellt wird auch die erste nachweisbare Nutzung von Eisen, die sich etwa um 4000 v. u. Z. in Sumer und Ägypten findet. Auch über die Eisenzeit werden interessante Informationen gegeben. Letztendlich werden Aussagen zum Quecksilber, welches seit prähistorischer Zeit bekannt ist, gemacht. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-01-13, Freigegeben: 2010-01-13, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2039360.
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9783640509317 - Wolfgang Piersig: Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.
Wolfgang Piersig

Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640509317 bzw. 3640509315, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, nämlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird über das Gold zur Kenntnis gebracht, daB es zu den ersten Metallen zählt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, daB sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfügung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, daB es für sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist auBerdem, daB die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, daB die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und günstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. Über das Silber ist zu erfahren, daB es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v.u.Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, daB es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, daB es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen gehörte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ältesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, daB Kupfer später mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, daB diese härtere und technisch widerstandsfähigere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Veröffentlichung auch, daB das Metall Zinn möglicherweise seit 3500 v.u.Z. bekannt ist, und, daB durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu gröBerer Bedeutung gelangte, und, daB lange nachdem Bronze durch Eisen verdrängt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von WeiBblech von neuem groBe Bedeutung erlangte. Zum.
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