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100%: Hintze, Stephan: Aggressionstheorien (ISBN: 9783640506392) Taschenbuch.
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100%: Hintze, Stephan: Aggressionstheorien (ISBN: 9783640506323) in Deutsch, auch als eBook.
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 19,45 | € 16,67 | € 18,92 |
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Aggressionstheorien
DE NW
ISBN: 9783640506323 bzw. 3640506324, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2010, 35 Seiten, Deutsch, Gewalt (lat. potestas): Merkmal vieler Macht- und Herrschaftsbeziehungen, tritt in sehr verschiedenen Erscheinungsformen auf: als elterliche, Amts-, Staatsgewalt, als richterliche, militärische oder kirchliche Gewalt. Zur Aufrechterhaltung des Herrschaftsverhältnisses bedürfen die Träger der Gewalt personaler und sachlicher Gewaltmittel, um im Fall der Gehorsamsverweigerung eine dem jeweiligen Herrschaftssystem entsprechend differenzierte Gewaltanwendung durchführen zu können.Unter Gewalt versteht man die Manifestation von Macht und Herrschaft. Gewalt hat die Schädigung von Menschen zur Folge, bzw. zum Ziel, sie führt immer zu physischer, psychischer oder sozialer Schädigung, schafft immer Opfer und bricht deren Willen. Eine weitere Definition des Begriffs Gewalt, die besondere Vorzüge aufweist, ist jene von dem Friedensforscher Galtung (1971). Er definiert wie folgt: Gewalt ist etwas, was einem Menschen Schaden zufügt..., sofern dieser Schaden als prinzipiell vermeidbar angesehen werden kann. Die.
2010, 35 Seiten, Deutsch, Gewalt (lat. potestas): Merkmal vieler Macht- und Herrschaftsbeziehungen, tritt in sehr verschiedenen Erscheinungsformen auf: als elterliche, Amts-, Staatsgewalt, als richterliche, militärische oder kirchliche Gewalt. Zur Aufrechterhaltung des Herrschaftsverhältnisses bedürfen die Träger der Gewalt personaler und sachlicher Gewaltmittel, um im Fall der Gehorsamsverweigerung eine dem jeweiligen Herrschaftssystem entsprechend differenzierte Gewaltanwendung durchführen zu können.Unter Gewalt versteht man die Manifestation von Macht und Herrschaft. Gewalt hat die Schädigung von Menschen zur Folge, bzw. zum Ziel, sie führt immer zu physischer, psychischer oder sozialer Schädigung, schafft immer Opfer und bricht deren Willen. Eine weitere Definition des Begriffs Gewalt, die besondere Vorzüge aufweist, ist jene von dem Friedensforscher Galtung (1971). Er definiert wie folgt: Gewalt ist etwas, was einem Menschen Schaden zufügt..., sofern dieser Schaden als prinzipiell vermeidbar angesehen werden kann. Die.
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Aggressionstheorien
DE NW EB DL
ISBN: 9783640506323 bzw. 3640506324, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Gewalt (lat. potestas): Merkmal vieler Macht- und Herrschaftsbeziehungen, tritt in sehr verschiedenen Erscheinungsformen auf: als elterliche, Amts-, Staatsgewalt, als richterliche, militärische oder kirchliche Gewalt. Zur Aufrechterhaltung des Herrschaftsverhältnisses bedürfen die Träger der Gewalt personaler und sachlicher Gewaltmittel, um im Fall der Gehorsamsverweigerung eine dem jeweiligen Herrschaftssystem entsprechend differenzierte Gewaltanwendung durchführen zu können. Unter Gewalt versteht man die Manifestation von Macht und Herrschaft. Gewalt hat die Schädigung von Menschen zur Folge, bzw. zum Ziel, sie führt immer zu physischer, psychischer oder sozialer Schädigung, schafft immer Opfer und bricht deren Willen. Eine weitere Definition des Begriffs Gewalt, die besondere Vorzüge aufweist, ist jene von dem Friedensforscher Galtung (1971). Er definiert wie folgt: Gewalt ist etwas, was einem Menschen Schaden zufügt..., sofern dieser Schaden als prinzipiell vermeidbar angesehen werden kann. Diese Definition ist umfassend. Sowohl physische (zum Beispiel Geldtransportüberfall mit vorgehaltener Waffe) als auch psychische Gewalt (zum Beispiel Erzwingen eines Geständnisses durch Drohungen), legitime (zum Beispiel Verhaftung eines sich sträubenden Tatverdächtigen) und illegitime Gewalt (zum Beispiel Terrorismus), individuelle (zum Beispiel Ermordung eines Nebenbuhlers) sowie strukturelle (zum Beispiel Ausbeutung von Unterprivilegierten) Formen von Gewalt lassen sich unter dieser Definition einordnen. (vgl. Tewes 1992, S. 141) Es gibt verschiedene Erscheinungsformen von Gewalt. Die strukturelle Gewalt geht auf ungleiche Herrschafts- und Machtverhältnisse im gesellschaftlichen System zurück. Dazu gehören zum Beispiel Hierarchien und Rollenzuweisungen. Die strukturelle Gewalt kann eine mögliche Erklärung für die personale Gewalt sein. Die personale Gewalt ist durch ungleiche Macht zwischen Ausübenden und Betroffenen gekennzeichnet. Die personale Gewalt läßt sich gliedern in physische Gewalt und psychische Gewalt. Typisch für die physische Gewalt sind Schläge, Freiheitsberaubung, Misshandlungen und Verletzungen eines anderen durch körperliche Kraft und Stärke. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, Universität Potsdam (Psychologie), Veranstaltung: Lern und Verhaltensstörungen im Schulalter.
Gewalt (lat. potestas): Merkmal vieler Macht- und Herrschaftsbeziehungen, tritt in sehr verschiedenen Erscheinungsformen auf: als elterliche, Amts-, Staatsgewalt, als richterliche, militärische oder kirchliche Gewalt. Zur Aufrechterhaltung des Herrschaftsverhältnisses bedürfen die Träger der Gewalt personaler und sachlicher Gewaltmittel, um im Fall der Gehorsamsverweigerung eine dem jeweiligen Herrschaftssystem entsprechend differenzierte Gewaltanwendung durchführen zu können. Unter Gewalt versteht man die Manifestation von Macht und Herrschaft. Gewalt hat die Schädigung von Menschen zur Folge, bzw. zum Ziel, sie führt immer zu physischer, psychischer oder sozialer Schädigung, schafft immer Opfer und bricht deren Willen. Eine weitere Definition des Begriffs Gewalt, die besondere Vorzüge aufweist, ist jene von dem Friedensforscher Galtung (1971). Er definiert wie folgt: Gewalt ist etwas, was einem Menschen Schaden zufügt..., sofern dieser Schaden als prinzipiell vermeidbar angesehen werden kann. Diese Definition ist umfassend. Sowohl physische (zum Beispiel Geldtransportüberfall mit vorgehaltener Waffe) als auch psychische Gewalt (zum Beispiel Erzwingen eines Geständnisses durch Drohungen), legitime (zum Beispiel Verhaftung eines sich sträubenden Tatverdächtigen) und illegitime Gewalt (zum Beispiel Terrorismus), individuelle (zum Beispiel Ermordung eines Nebenbuhlers) sowie strukturelle (zum Beispiel Ausbeutung von Unterprivilegierten) Formen von Gewalt lassen sich unter dieser Definition einordnen. (vgl. Tewes 1992, S. 141) Es gibt verschiedene Erscheinungsformen von Gewalt. Die strukturelle Gewalt geht auf ungleiche Herrschafts- und Machtverhältnisse im gesellschaftlichen System zurück. Dazu gehören zum Beispiel Hierarchien und Rollenzuweisungen. Die strukturelle Gewalt kann eine mögliche Erklärung für die personale Gewalt sein. Die personale Gewalt ist durch ungleiche Macht zwischen Ausübenden und Betroffenen gekennzeichnet. Die personale Gewalt läßt sich gliedern in physische Gewalt und psychische Gewalt. Typisch für die physische Gewalt sind Schläge, Freiheitsberaubung, Misshandlungen und Verletzungen eines anderen durch körperliche Kraft und Stärke. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, Universität Potsdam (Psychologie), Veranstaltung: Lern und Verhaltensstörungen im Schulalter.
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Aggressionstheorien (2010)
DE NW
ISBN: 9783640506392 bzw. 3640506391, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Gewalt (lat. potestas): Merkmal vieler Macht- und Herrschaftsbeziehungen, tritt in sehr verschiedenen Erscheinungsformen auf: als elterliche, Amts-, Staatsgewalt, als richterliche, militärische oder kirchliche Gewalt. Zur Aufrechterhaltung des Herrschaftsverhältnisses bedürfen die Träger der Gewalt personaler und sachlicher Gewaltmittel, um im Fall der Gehorsamsverweigerung eine dem jeweiligen Herrschaftssystem entsprechend differenzierte Gewaltanwendung durchführen zu können. Unter Gewalt versteht man die Manifestation von Macht und Herrschaft. Gewalt hat die Schädigung von Menschen zur Folge, bzw. zum Ziel, sie führt immer zu physischer, psychischer oder sozialer Schädigung, schafft immer Opfer und bricht deren Willen. Eine weitere Definition des Begriffs Gewalt, die besondere Vorzüge aufweist, ist jene von dem Friedensforscher Galtung (1971). Er definiert wie folgt: Gewalt ist etwas, was einem Menschen Schaden zufügt..., sofern dieser Schaden als prinzipiell vermeidbar angesehen werden kann. Diese Definition ist umfassend. Sowohl physische (zum Beispiel Geldtransportüberfall mit vorgehaltener Waffe) als auch psychische Gewalt (zum Beispiel Erzwingen eines Geständnisses durch Drohungen), legitime (zum Beispiel Verhaftung eines sich sträubenden Tatverdächtigen) und illegitime Gewalt (zum Beispiel Terrorismus), individuelle (zum Beispiel Ermordung eines Nebenbuhlers) sowie strukturelle (zum Beispiel Ausbeutung von Unterprivilegierten) Formen von Gewalt lassen sich unter dieser Definition einordnen. (vgl. Tewes 1992, S. 141) Es gibt verschiedene Erscheinungsformen von Gewalt. Die strukturelle Gewalt geht auf ungleiche Herrschafts- und Machtverhältnisse im gesellschaftlichen System zurück. Dazu gehören zum Beispiel Hierarchien und Rollenzuweisungen. Die strukturelle Gewalt kann eine mögliche Erklärung für die personale Gewalt sein. Die personale Gewalt ist durch ungleiche Macht zwischen Ausübenden und Betroffenen gekennzeichnet. Die personale Gewalt läßt sich gliedern in physische Gewalt und psychische Gewalt. Typisch für die physische Gewalt sind Schläge, Freiheitsberaubung, Misshandlungen und Verletzungen eines anderen durch körperliche Kraft und Stärke.
Gewalt (lat. potestas): Merkmal vieler Macht- und Herrschaftsbeziehungen, tritt in sehr verschiedenen Erscheinungsformen auf: als elterliche, Amts-, Staatsgewalt, als richterliche, militärische oder kirchliche Gewalt. Zur Aufrechterhaltung des Herrschaftsverhältnisses bedürfen die Träger der Gewalt personaler und sachlicher Gewaltmittel, um im Fall der Gehorsamsverweigerung eine dem jeweiligen Herrschaftssystem entsprechend differenzierte Gewaltanwendung durchführen zu können. Unter Gewalt versteht man die Manifestation von Macht und Herrschaft. Gewalt hat die Schädigung von Menschen zur Folge, bzw. zum Ziel, sie führt immer zu physischer, psychischer oder sozialer Schädigung, schafft immer Opfer und bricht deren Willen. Eine weitere Definition des Begriffs Gewalt, die besondere Vorzüge aufweist, ist jene von dem Friedensforscher Galtung (1971). Er definiert wie folgt: Gewalt ist etwas, was einem Menschen Schaden zufügt..., sofern dieser Schaden als prinzipiell vermeidbar angesehen werden kann. Diese Definition ist umfassend. Sowohl physische (zum Beispiel Geldtransportüberfall mit vorgehaltener Waffe) als auch psychische Gewalt (zum Beispiel Erzwingen eines Geständnisses durch Drohungen), legitime (zum Beispiel Verhaftung eines sich sträubenden Tatverdächtigen) und illegitime Gewalt (zum Beispiel Terrorismus), individuelle (zum Beispiel Ermordung eines Nebenbuhlers) sowie strukturelle (zum Beispiel Ausbeutung von Unterprivilegierten) Formen von Gewalt lassen sich unter dieser Definition einordnen. (vgl. Tewes 1992, S. 141) Es gibt verschiedene Erscheinungsformen von Gewalt. Die strukturelle Gewalt geht auf ungleiche Herrschafts- und Machtverhältnisse im gesellschaftlichen System zurück. Dazu gehören zum Beispiel Hierarchien und Rollenzuweisungen. Die strukturelle Gewalt kann eine mögliche Erklärung für die personale Gewalt sein. Die personale Gewalt ist durch ungleiche Macht zwischen Ausübenden und Betroffenen gekennzeichnet. Die personale Gewalt läßt sich gliedern in physische Gewalt und psychische Gewalt. Typisch für die physische Gewalt sind Schläge, Freiheitsberaubung, Misshandlungen und Verletzungen eines anderen durch körperliche Kraft und Stärke.
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Aggressionstheorien (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640506392 bzw. 3640506391, in Deutsch, 40 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Aggressionstheorien (2010)
NW
ISBN: 9783640506392 bzw. 3640506391, Sprache unbekannt, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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Stephan Hintze, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag.
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Aggressionstheorien
NW
ISBN: 9783640506392 bzw. 3640506391, Sprache unbekannt, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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Stephan Hintze,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
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