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Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre: Theoretische Väter, ideologische Entwicklung und Denkmuster der ´68er
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Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre (2010)
ISBN: 9783640505753 bzw. 3640505751, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die 'moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts...sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [...]'. Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüßt (Enzensberger: '68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar'), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: 'Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität'), brach sich das Phänomen 'Deutsche Studentenbewegung' für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: 'Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten'. Auch der Soziologe Helmut Schelsky.... Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als 'Bruch in der Geschichte' beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten? Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung? Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren. ePUB, 08.01.2010.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre (2010)
ISBN: 9783640505753 bzw. 3640505751, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die 'moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts...sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [...]'. Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüßt (Enzensberger: '68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar'), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: 'Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität'), brach sich das Phänomen 'Deutsche Studentenbewegung' für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: 'Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten'. Auch der Soziologe Helmut Schelsky.... Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als 'Bruch in der Geschichte' beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten? Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung? Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren. ePUB, 08.01.2010.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre: Theoretische Väter, ideologisch (2010)
ISBN: 3640506146 bzw. 9783640506149, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, buchpark.
6249801/1. Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre: Theoretische Väter, ideologische Entwicklung und Denkmuster der ´68er von Uhlig, Alexander:Autor(en) Uhlig, Alexander:Auflage 3.Verlag / Jahr GRIN Verlag, 2010.Format / Einband Taschenbuch, Größe: 14 x 0.2 x 21.6 cm 24 SeitenSprache DeutschISBN 3640506146EAN 9783640506149Bestell-Nr 62498011Bemerkungen 6249801/1 Unser Preis EUR 17,58Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-07-30), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre: Theoretische Vä, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Größe: 14 x 0.2 x 21.6 cm, Produktart: Bücher, EAN: 9783640506149.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre
ISBN: 9783640506149 bzw. 3640506146, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die "moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts...sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [...]". Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüßt (Enzensberger: "68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar"), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: "Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität"), brach sich das Phänomen "Deutsche Studentenbewegung" für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: "Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten". Auch der Soziologe Helmut Schelsky.... Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als "Bruch in der Geschichte" beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten? Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung? Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren.24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre
ISBN: 9783640506149 bzw. 3640506146, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die "moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts...sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [...]". Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüßt (Enzensberger: "68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar"), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: "Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität"), brach sich das Phänomen "Deutsche Studentenbewegung" für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: "Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten". Auch der Soziologe Helmut Schelsky.... Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als "Bruch in der Geschichte" beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten? Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung? Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren.24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre (2010)
ISBN: 9783640505753 bzw. 3640505751, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: „Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die ´moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts...sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [...]´. Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüßt (Enzensberger: ´68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar´), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: ´Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität´), brach sich das Phänomen ´Deutsche Studentenbewegung´ für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: ´Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten´. Auch der Soziologe Helmut Schelsky.... Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als ´Bruch in der Geschichte´ beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten? Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung? Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren. 08.01.2010, ePUB.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre (2010)
ISBN: 9783640505753 bzw. 3640505751, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: „Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die ´moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts...sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [...]´. Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüsst (Enzensberger: ´68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar´), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: ´Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität´), brach sich das Phänomen ´Deutsche Studentenbewegung´ für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: ´Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten´. Auch der Soziologe Helmut Schelsky.... Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als ´Bruch in der Geschichte´ beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten? Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung? Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren. ePUB, 08.01.2010.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre (2010)
ISBN: 3640505751 bzw. 9783640505753, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts...sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [...].Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüßt (Enzensberger: 68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität), brach sich das Phänomen Deutsche Studentenbewegung für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten. Auch der Soziologe Helmut Schelsky....Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als Bruch in der Geschichte beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten? Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung? Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele?Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren. 2010, 19 Seiten, eBooks.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre Theoretische Väter, ideologische Entwicklung und Denkmuster der ´68er (2010)
ISBN: 9783640506149 bzw. 3640506146, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 24 Seiten, 210mm x 148mm x 3mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1, 3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die ¿moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts¿sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [¿]¿. Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüßt (Enzensberger: ¿68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar¿), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: ¿Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität¿), brach sich das Phänomen ¿Deutsche Studentenbewegung¿ für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: ¿Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten¿. Auch der Soziologe Helmut Schelsky.... Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als ¿Bruch in der Geschichte¿ beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten? Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung? Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren. Versandkostenfreie Lieferung 68er, Marcuse, Angelegt am: 11.07.2019.
Die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre (2010)
ISBN: 9783640506149 bzw. 3640506146, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 68er, Sprache: Deutsch, Abstract:'Eine Bewegung ist zwar Teil eines sozialen Systems, steht jedoch im Gegensatz zu einer etablierten Ordnung, deren erstarrte Formen mit Dynamik konfrontiert werden. Sie zeichnet sich aus durch die 'moralische Entrüstung und Empörung einer relevanten Bevölkerungsgruppe zumeist jugendlichen Alters und häufig intellektuellen Zuschnitts...sowie durch ein radikales Infragestellen alles Bestehenden [...]'.Die deutsche Protestbewegung der 1960er Jahre, besser bekannt als Studentenbewegung, war eine vielschichtige politische Bewegung, welche die damals herrschenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland radikal kritisierte. Von Vielen freudig begrüßt (Enzensberger: '68 machte die unbewohnbare Republik erst bewohnbar'), von ebenso Vielen aber abgelehnt (Thielicke: 'Einer der traurigsten Lebensabschnitte der deutschen Universität'), brach sich das Phänomen 'Deutsche Studentenbewegung' für die meisten Zeitgenossen überraschend Bahn. Noch 1965 meinte Ludwig von Friedenburg, der spätere hessische Kulturminister: 'Überall erscheint die Welt ohne Alternativen, passt man sich den jeweiligen Gegebenheiten an, ohne sich zu engagieren [...] In der modernen Gesellschaft bilden Studenten kaum mehr ein Ferment produktiver Unruhe. Es geht nicht mehr darum, sein Leben oder gar die Welt zu verändern, sondern deren Angebote bereitwillig aufzunehmen und sich in ihr, wie sie nun einmal ist, angemessen und distanziert einzurichten'. Auch der Soziologe Helmut Schelsky....Wie konnte es am Ende der 1960er Jahre dennoch, entgegen aller Expertisen, zu jenen Protesten kommen, die aus heutiger Sicht als 'Bruch in der Geschichte' beschrieben werden können und das politische System der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten Wer oder was waren die Feindbilder der Studentenbewegung Wer waren ihre Träger und worin bestanden ihre Ziele Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, Ursachen und Entwicklung der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1960 bis 1969 zu analysieren.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 09.01.2010, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).