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Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
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Schnitt | € 28,38 | € 8,99 | € 8,99 | € 15,95 | € 15,95 |
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Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen
ISBN: 9783640505913 bzw. 3640505913, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Eine Gruppe von Mutanten mit übermenschlichen Fähigkeiten, die nicht nur mit Schurken, sondern hauptsächlich mit Furcht, Isolation und Abneigung zu kämpfen hat. Was 1963 zum ersten Mal als Comicserie erschien, ist heute zum kommerziellen Flaggschiff des weltbekannten Marvel Verlages avanciert. Die Abenteuer der jungen Mutanten, rund um Dr. Charles Xavier und vor allem, ihren animalischen Antiheld Wolverine, begeistern seit Jahrzehnten Comicfans auf der ganzen Welt. (Vgl. Sieck S. 135).Zu Beginn des Jahrtausends, wagte Regisseur Bryan Singer das Projekt, diesen Stoff auf die Leinwand zu bringen und ihn einem neuen Publikum zugänglich zu machen. Der Erfolg des ersten X-Men Films brachte zwei, ebenfalls sehr erfolgreiche Fortsetzungen hervor und revolutionierte das Genre der Comicverfilmungen. Anstatt eines bunten Abenteuers mit oberflächlichen Geschichten, präsentierte Singer eine düstere und realistische Welt, die voll von politischen Anspielungen und tiefgründigen Charaktergeschichten ist.Die Fol.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen (2009)
ISBN: 9783640506101 bzw. 3640506103, in Deutsch, GRIN, neu.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen (2009)
ISBN: 9783640506101 bzw. 3640506103, in Deutsch, GRIN, neu.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen (2010)
ISBN: 9783640506101 bzw. 3640506103, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Eine Gruppe von Mutanten mit übermenschlichen Fähigkeiten, die nicht nur mit Schurken, sondern hauptsächlich mit Furcht, Isolation und Abneigung zu kämpfen hat. Was 1963 zum ersten Mal als Comicserie erschien, ist heute zum kommerziellen Flaggschiff des weltbekannten Marvel Verlages avanciert. Die Abenteuer der jungen Mutanten, rund um Dr. Charles Xavier und vor allem, ihren animalischen Antiheld Wolverine, begeistern seit Jahrzehnten Comicfans auf der ganzen Welt. (Vgl. Sieck S. 135). Zu Beginn des Jahrtausends, wagte Regisseur Bryan Singer das Projekt, diesen Stoff auf die Leinwand zu bringen und ihn einem neuen Publikum zugänglich zu machen. Der Erfolg des ersten X-Men Films brachte zwei, ebenfalls sehr erfolgreiche Fortsetzungen hervor und revolutionierte das Genre der Comicverfilmungen. Anstatt eines bunten Abenteuers mit oberflächlichen Geschichten, präsentierte Singer eine düstere und realistische Welt, die voll von politischen Anspielungen und tiefgründigen Charaktergeschichten ist. Die folgenden Hausarbeit wird sich zunächst den dramaturgischen Entwicklungen der ersten beiden Filme, X-Men (2000) und X2 (2003), unter der Regie von Bryan Singer und des Dritten, X-Men 3: The Last Stand (2006) unter, der Regie von Brett Ratner widmen. Dabei wird vor allem auf die Beziehung der Mutanten untereinander und ihre Rolle innerhalb der Handlung eingegangen, bevor ich mich den besonderen Merkmalen der filmischen Umsetzung, im Vergleich zur Comicvorlage zuwende. Der Kern dieser Arbeit, liegt allerdings auf der Ausarbeitung der filmischen Darstellung der besonderen Rolle der X-Men in ihrer Welt. Es wird versucht herauszustellen, ob der Satz The X-Men aren t your typical superheroes (Vgl. Lyubansky S.76) in dieser Form gerechtfertigt ist oder nicht. Dazu werden auch klassische Helden wie Superman (2006) und Spiderman (2002) als Vergleich herangezogen, da diese ebenfalls in den letzten Jahren mit größerem- und geringerem Erfolg auf der Leinwand zu sehen waren. 32 pp. Deutsch.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen
ISBN: 9783640505913 bzw. 3640505913, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Gruppe von Mutanten mit übermenschlichen Fähigkeiten, die nicht nur mit Schurken, sondern hauptsächlich mit Furcht, Isolation und Abneigung zu kämpfen hat. Was 1963 zum ersten Mal als Comicserie erschien, ist heute zum kommerziellen Flaggschiff des weltbekannten Marvel Verlages avanciert. Die Abenteuer der jungen Mutanten, rund um Dr. Charles Xavier und vor allem, ihren animalischen Antiheld Wolverine, begeistern seit Jahrzehnten Comicfans auf der ganzen Welt. (Vgl. Sieck S. 135). Zu Beginn des Jahrtausends, wagte Regisseur Bryan Singer das Projekt, diesen Stoff auf die Leinwand zu bringen und ihn einem neuen Publikum zugänglich zu machen. Der Erfolg des ersten X-Men Films brachte zwei, ebenfalls sehr erfolgreiche Fortsetzungen hervor und revolutionierte das Genre der Comicverfilmungen. Anstatt eines bunten Abenteuers mit oberflächlichen Geschichten, präsentierte Singer eine düstere und realistische Welt, die voll von politischen Anspielungen und tiefgründigen Charaktergeschichten ist. Die folgenden Hausarbeit wird sich zunächst den dramaturgischen Entwicklungen der ersten beiden Filme, X-Men (2000) und X2 (2003), unter der Regie von Bryan Singer und des Dritten, X-Men 3: The Last Stand (2006) unter, der Regie von Brett Ratner widmen. Dabei wird vor allem auf die Beziehung der Mutanten untereinander und ihre Rolle innerhalb der Handlung eingegangen, bevor ich mich den besonderen Merkmalen der filmischen Umsetzung, im Vergleich zur Comicvorlage zuwende. Der Kern dieser Arbeit, liegt allerdings auf der Ausarbeitung der filmischen Darstellung der besonderen Rolle der X-Men in ihrer Welt. Es wird versucht herauszustellen, ob der Satz The X-Men arent your typical superheroes (Vgl. Lyubansky S.76) in dieser Form gerechtfertigt ist oder nicht. Dazu werden auch klassische Helden wie Superman (2006) und Spiderman (2002) als Vergleich herangezogen, da diese ebenfalls in den letzten Jahren mit größerem- und geringerem Erfolg auf der Leinwand zu sehen waren.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen
ISBN: 9783640506101 bzw. 3640506103, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine dramaturgische und visuelle Analyse der drei X-Men Filme. Schwerpunkt liegt hierbei auf den politischen Anspielungen der Handlung und dem Einzelschicksal bestimmter Charaktere. , Abstract: Eine Gruppe von Mutanten mit übermenschlichen Fähigkeiten, die nicht nur mit Schurken, sondern hauptsächlich mit Furcht, Isolation und Abneigung zu kämpfen hat. Was 1963 zum ersten Mal als Comicserie erschien, ist heute zum kommerziellen Flaggschiff des weltbekannten Marvel Verlages avanciert. Die Abenteuer der jungen Mutanten, rund um Dr. Charles Xavier und vor allem, ihren animalischen Antiheld Wolverine, begeistern seit Jahrzehnten Comicfans auf der ganzen Welt. (Vgl. Sieck S. 135). Zu Beginn des Jahrtausends, wagte Regisseur Bryan Singer das Projekt, diesen Stoff auf die Leinwand zu bringen und ihn einem neuen Publikum zugänglich zu machen. Der Erfolg des ersten X-Men Films brachte zwei, ebenfalls sehr erfolgreiche Fortsetzungen hervor und revolutionierte das Genre der Comicverfilmungen. Anstatt eines bunten Abenteuers mit oberflächlichen Geschichten, präsentierte Singer eine düstere und realistische Welt, die voll von politischen Anspielungen und tiefgründigen Charaktergeschichten ist. Die folgenden Hausarbeit wird sich zunächst den dramaturgischen Entwicklungen der ersten beiden Filme, X-Men (2000) und X2 (2003), unter der Regie von Bryan Singer und des Dritten, X-Men 3: The Last Stand (2006) unter, der Regie von Brett Ratner widmen. Dabei wird vor allem auf die Beziehung der Mutanten untereinander und ihre Rolle innerhalb der Handlung eingegangen, bevor ich mich den besonderen Merkmalen der filmischen Umsetzung, im Vergleich zur Comicvorlage zuwende. Der Kern dieser Arbeit, liegt allerdings auf der Ausarbeitung der filmischen Darstellung der besonderen Rolle der X-Men in ihrer Welt. Es wird versucht herauszustellen, ob der Satz "The X-Men aren't your typical superheroes" (Vgl. Lyubansky S.76) in dieser Form gerechtfertigt ist oder nicht. Dazu werden auch klassische Helden wie Superman (2006) und Spiderman (2002) als Vergleich herangezogen, da diese ebenfalls in den letzten Jahren mit größerem- und geringerem Erfolg auf der Leinwand zu sehen waren.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen (2009)
ISBN: 9783640505913 bzw. 3640505913, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Gruppe von Mutanten mit übermenschlichen Fähigkeiten, die nicht nur mit Schurken, sondern hauptsächlich mit Furcht, Isolation und Abneigung zu kämpfen hat. Was 1963 zum ersten Mal als Comicserie ... Ebook.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen
ISBN: 9783640505913 bzw. 3640505913, vermutlich in Deutsch, Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen - eBook als epub von Dustin Schmidt - GRIN Verlag - 9783640505913, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen
ISBN: 9783640505913 bzw. 3640505913, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Antihelden und Politallegorie in den X-Men Filmen ab 4.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Kunst, Musik & Design,.