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Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven: Ein Vergleich100%: Brehme, Susanne: Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven: Ein Vergleich (ISBN: 9783640506064) 2013, Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Artusbild im 'Erec' Hartmanns von Aue und im 'Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven: Ein Vergleich83%: Susanne Brehme: Das Artusbild im 'Erec' Hartmanns von Aue und im 'Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven: Ein Vergleich (ISBN: 9783640505869) in Deutsch, auch als eBook.
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Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven: Ein Vergleich
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9783640505869 - Susanne Brehme: Das Artusbild im Erec Hartmanns von Aue und im Lanzelet Ulrichs von Zatzikhoven - Ein Vergleich
Susanne Brehme

Das Artusbild im Erec Hartmanns von Aue und im Lanzelet Ulrichs von Zatzikhoven - Ein Vergleich

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In dieser Hauptseminararbeit wird die Darstellung der Figur des König Artus in zwei Artusromanen, dem Lancelet und dem Erec, miteinander verglichen. Die klassischen deutschen Artusromane wurden im Hochmittelalter, also um 1200, verfasst und sind im Allgemeinen durch feste Motive, eine bestimmte Struktur und einen festgelegten Personenkreis charakterisiert. Sie verhandeln ein literarisch geschaffenes Werte- und Orientierungssystem, das außerhalb der kirchlichen Heilslehre funktionieren kann. Die von den Autoren gestaltete Handlung soll einerseits unterhalten, hat aber andererseits die Absicht, beim Publikum einen Reflexionsprozess über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft auszulösen. In den Romanen versammelt König Artus, der ideale höfischer Herrscher alle vortrefflichen Ritter zusammen mit ihren Damen um seine Tafelrunde. Dieses integrierende und Gemeinschaft stiftende Werte- und Verhaltensideal wird durch zwei zentrale Bereiche des ritterlichen Lebens bestimmt: Die Minne und die Aventiure. Die ritterlichen Helden haben in ihrer Geschichte, die sich zumeist außerhalb der Tafelrunde vollzieht, die Aufgabe, für sich selbst einen richtigen Begriff von Aventiure und Minne zu finden. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Bereichen, also die Frage nach Ausgleich zwischen der Entfaltung der Individualität und den gesellschaftlichen Verpflichtungen und der Bezug zum Ideal des Artushofes sind dabei wesentliche Bestandteile. Im Mittelpunkt des Artushofes steht natürlich König Artus. Zwei Beispiele aus dem Bereich der klassischen Artusromane werden mit Bezug auf diesen Herrscher im Folgenden kurz vorgestellt und anhand bestimmter Leitfragen verglichen. Diese Romane sind der Erec von Hartmann von Aue und der Lanzelet von Ulrich von Zatzikhoven3. Wichtig für die Analyse der beiden Romane ist die Darstellung von Artus im Rahmen der Tradition und Konvention und die Frage, ob er einem bestimmten Typus angehört oder davon abweicht. Außerdem soll die Funktion von Artus als Figur in der Interaktion mit den Figuren und die Bedeutung der Artusszenen für die Struktur der Romane genauer untersucht werden. Zum Schluss steht die Fragestellung, ob sich das Artusbild im Vergleich von Erec zu Lanzelet geändert hat. Dazu soll im Vorfeld der Analyse eine ungefähre historische Einordnung der Romane stattfinden. [...] Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin.
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9783640505869 - Susanne Brehme: Das Artusbild im ‚Erec’ Hartmanns von Aue und im ‚Lanzelet’ Ulrichs von Zatzikhoven
Susanne Brehme

Das Artusbild im ‚Erec’ Hartmanns von Aue und im ‚Lanzelet’ Ulrichs von Zatzikhoven

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, In dieser Hauptseminararbeit wird die Darstellung der Figur des König Artus in zwei Artusromanen, dem Lancelet und dem Erec, miteinander verglichen. Die klassischen deutschen Artusromane wurden im Hochmittelalter, also um 1200, verfasst und sind im Allgemeinen durch feste Motive, eine bestimmte Struktur und einen festgelegten Personenkreis charakterisiert. Sie verhandeln ein literarisch geschaffenes Werte- und Orientierungssystem, das außerhalb der kirchlichen Heilslehre funktionieren kann. Die von den Autoren gestaltete Handlung soll einerseits unterhalten, hat aber andererseits die Absicht, beim Publikum einen Reflexionsprozess über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft auszulösen. In den Romanen versammelt König Artus, der ideale höfischer Herrscher alle vortrefflichen Ritter zusammen mit ihren Damen um seine Tafelrunde. Dieses integrierende und Gemeinschaft stiftende Werte- und Verhaltensideal wird durch zwei zentrale Bereiche des ritterlichen Lebens bestimmt: Die "Minne" und die "Aventiure". Die ritterlichen Helden haben in ihrer Geschichte, die sich zumeist außerhalb der Tafelrunde vollzieht, die Aufgabe, für sich selbst einen richtigen Begriff von "Aventiure" und "Minne" zu finden. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Bereichen, also die Frage nach Ausgleich zwischen der Entfaltung der Individualität und den gesellschaftlichen Verpflichtungen und der Bezug zum Ideal des Artushofes sind dabei wesentliche Bestandteile. Im Mittelpunkt des Artushofes steht natürlich König Artus. Zwei Beispiele aus dem Bereich der klassischen Artusromane werden mit Bezug auf diesen Herrscher im Folgenden kurz vorgestellt und anhand bestimmter Leitfragen verglichen. Diese Romane sind der Erec von Hartmann von Aue und der Lanzelet von Ulrich von Zatzikhoven3. Wichtig für die Analyse der beiden Romane ist die Darstellung von Artus im Rahmen der Tradition und Konvention und die Frage, ob er einem bestimmten Typus angehört oder davon abweicht. Außerdem soll die Funktion von Artus als Figur in der Interaktion mit den Figuren und die Bedeutung der Artusszenen für die Struktur der Romane genauer untersucht werden. Zum Schluss steht die Fragestellung, ob sich das Artusbild im Vergleich von Erec zu Lanzelet geändert hat. Dazu soll im Vorfeld der Analyse eine ungefähre historische Einordnung der Romane stattfinden. [...].
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9783640506064 - Susanne Brehme: Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven
Susanne Brehme

Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven

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Ein Vergleich, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hauptseminararbeit wird die Darstellung der Figur des König Artus in zwei Artusromanen, dem Lancelet und dem Erec, miteinander verglichen. Die klassischen deutschen Artusromane wurden im Hochmittelalter, also um 1200, verfasst und sind im Allgemeinen durch feste Motive, eine bestimmte Struktur und einen festgelegten Personenkreis charakterisiert. Sie verhandeln ein literarisch geschaffenes Werte- und Orientierungssystem, das ausserhalb der kirchlichen Heilslehre funktionieren kann. Die von den Autoren gestaltete Handlung soll einerseits unterhalten, hat aber andererseits die Absicht, beim Publikum einen Reflexionsprozess über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft auszulösen. In den Romanen versammelt König Artus, der ideale höfischer Herrscher alle vortrefflichen Ritter zusammen mit ihren Damen um seine Tafelrunde. Dieses integrierende und Gemeinschaft stiftende Werte- und Verhaltensideal wird durch zwei zentrale Bereiche des ritterlichen Lebens bestimmt: Die "Minne" und die "Aventiure". Die ritterlichen Helden haben in ihrer Geschichte, die sich zumeist ausserhalb der Tafelrunde vollzieht, die Aufgabe, für sich selbst einen richtigen Begriff von "Aventiure" und "Minne" zu finden. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Bereichen, also die Frage nach Ausgleich zwischen der Entfaltung der Individualität und den gesellschaftlichen Verpflichtungen und der Bezug zum Ideal des Artushofes sind dabei wesentliche Bestandteile. Im Mittelpunkt des Artushofes steht natürlich König Artus. Zwei Beispiele aus dem Bereich der klassischen Artusromane werden mit Bezug auf diesen Herrscher im Folgenden kurz vorgestellt und anhand bestimmter Leitfragen verglichen. Diese Romane sind der ,Erec' von Hartmann von Aue und der ,Lanzelet' von Ulrich von Zatzikhoven3. Wichtig für die Analyse der beiden Romane ist die Darstellung von Artus im Rahmen der Tradition und Konvention und die Frage, ob er einem bestimmten Typus angehört oder davon abweicht. Ausserdem soll die Funktion von Artus als Figur in der Interaktion mit den Figuren und die Bedeutung der Artusszenen für die Struktur der Romane genauer untersucht werden. Zum Schluss steht die Fragestellung, ob sich das Artusbild im Vergleich von ,Erec' zu ,Lanzelet' geändert hat. Dazu soll im Vorfeld der Analyse eine ungefähre historische Einordnung der Romane stattfinden. [...].
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9783640505869 - Susanne Brehme: Das Artusbild im Erec Hartmanns von Aue und im Lanzelet Ulrichs von Zatzikhoven - Ein Vergleich
Susanne Brehme

Das Artusbild im Erec Hartmanns von Aue und im Lanzelet Ulrichs von Zatzikhoven - Ein Vergleich (2005)

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Das Artusbild im Erec Hartmanns von Aue und im Lanzelet Ulrichs von Zatzikhoven: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hauptseminararbeit wird die Darstellung der Figur des König Artus in zwei Artusromanen, dem Lancelet und dem Erec, miteinander verglichen. Die klassischen deutschen Artusromane wurden im Hochmittelalter, also um 1200, verfasst und sind im Allgemeinen durch feste Motive, eine bestimmte Struktur und einen festgelegten Personenkreis charakterisiert. Sie verhandeln ein literarisch geschaffenes Werte- und Orientierungssystem, das außerhalb der kirchlichen Heilslehre funktionieren kann. Die von den Autoren gestaltete Handlung soll einerseits unterhalten, hat aber andererseits die Absicht, beim Publikum einen Reflexionsprozess über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft auszulösen. In den Romanen versammelt König Artus, der ideale höfischer Herrscher alle vortrefflichen Ritter zusammen mit ihren Damen um seine Tafelrunde. Dieses integrierende und Gemeinschaft stiftende Werte- und Verhaltensideal wird durch zwei zentrale Bereiche des ritterlichen Lebens bestimmt: Die `Minne` und die `Aventiure`. Die ritterlichen Helden haben in ihrer Geschichte, die sich zumeist außerhalb der Tafelrunde vollzieht, die Aufgabe, für sich selbst einen richtigen Begriff von `Aventiure` und `Minne` zu finden. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Bereichen, also die Frage nach Ausgleich zwischen der Entfaltung der Individualität und den gesellschaftlichen Verpflichtungen und der Bezug zum Ideal des Artushofes sind dabei wesentliche Bestandteile. Im Mittelpunkt des Artushofes steht natürlich König Artus. Zwei Beispiele aus dem Bereich der klassischen Artusromane werden mit Bezug auf diesen Herrscher im Folgenden kurz vorgestellt und anhand bestimmter Leitfragen verglichen. Diese Romane sind der ,Erec` von Hartmann von Aue und der ,Lanzelet` von Ulrich von Zatzikhoven3. Wichtig für die Analyse der beiden Romane ist die Darstellung von Artus im Rahmen der Tradition und Konvention und die Frage, ob er einem bestimmten Typus angehört oder davon abweicht. Außerdem soll die Funktion von Artus als Figur in der Interaktion mit den Figuren und die Bedeutung der Artusszenen für die Struktur der Romane genauer untersucht werden. Zum Schluss steht die Fragestellung, ob sich das Artusbild im Vergleich von ,Erec` zu ,Lanzelet` geändert hat. Dazu soll im Vorfeld der Analyse eine ungefähre historische Einordnung der Romane stattfinden. [...], Ebook.
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9783640506064 - Susanne Brehme: Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven
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Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hauptseminararbeit wird die Darstellung der Figur des König Artus in zwei Artusromanen, dem Lancelet und dem Erec, miteinander verglichen.Die klassischen deutschen Artusromane wurden im Hochmittelalter, also um 1200, verfasstund sind im Allgemeinen durch feste Motive, eine bestimmte Struktur und einen festgelegtenPersonenkreis charakterisiert. Sie verhandeln ein literarisch geschaffenes Werte- undOrientierungssystem, das außerhalb der kirchlichen Heilslehre funktionieren kann. Die vonden Autoren gestaltete Handlung soll einerseits unterhalten, hat aber andererseits die Absicht,beim Publikum einen Reflexionsprozess über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaftauszulösen.In den Romanen versammelt König Artus, der ideale höfischer Herrscher alle vortrefflichenRitter zusammen mit ihren Damen um seine Tafelrunde. Dieses integrierende undGemeinschaft stiftende Werte- und Verhaltensideal wird durch zwei zentrale Bereiche desritterlichen Lebens bestimmt: Die 'Minne' und die 'Aventiure'.Die ritterlichen Helden haben in ihrer Geschichte, die sich zumeist außerhalb der Tafelrundevollzieht, die Aufgabe, für sich selbst einen richtigen Begriff von 'Aventiure' und 'Minne' zufinden. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Bereichen, also die Frage nach Ausgleichzwischen der Entfaltung der Individualität und den gesellschaftlichen Verpflichtungen undder Bezug zum Ideal des Artushofes sind dabei wesentliche Bestandteile.Im Mittelpunkt des Artushofes steht natürlich König Artus. Zwei Beispiele aus dem Bereichder klassischen Artusromane werden mit Bezug auf diesen Herrscher im Folgenden kurzvorgestellt und anhand bestimmter Leitfragen verglichen. Diese Romane sind der ,Erec' vonHartmann von Aue und der ,Lanzelet' von Ulrich von Zatzikhoven3. Wichtig für die Analyseder beiden Romane ist die Darstellung von Artus im Rahmen der Tradition und Konventionund die Frage, ob er einem bestimmten Typus angehört oder davon abweicht. Außerdem solldie Funktion von Artus als Figur in der Interaktion mit den Figuren und die Bedeutung derArtusszenen für die Struktur der Romane genauer untersucht werden. Zum Schluss steht dieFragestellung, ob sich das Artusbild im Vergleich von ,Erec' zu ,Lanzelet' geändert hat. Dazusoll im Vorfeld der Analyse eine ungefähre historische Einordnung der Romane stattfinden.[.], Taschenbuch.
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9783640506064 - Susanne Brehme: Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven
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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hauptseminararbeit wird die Darstellung der Figur des König Artus in zwei Artusromanen, dem Lancelet und dem Erec, miteinander verglichen.Die klassischen deutschen Artusromane wurden im Hochmittelalter, also um 1200, verfasstund sind im Allgemeinen durch feste Motive, eine bestimmte Struktur und einen festgelegtenPersonenkreis charakterisiert. Sie verhandeln ein literarisch geschaffenes Werte- undOrientierungssystem, das außerhalb der kirchlichen Heilslehre funktionieren kann. Die vonden Autoren gestaltete Handlung soll einerseits unterhalten, hat aber andererseits die Absicht,beim Publikum einen Reflexionsprozess über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaftauszulösen.In den Romanen versammelt König Artus, der ideale höfischer Herrscher alle vortrefflichenRitter zusammen mit ihren Damen um seine Tafelrunde. Dieses integrierende undGemeinschaft stiftende Werte- und Verhaltensideal wird durch zwei zentrale Bereiche desritterlichen Lebens bestimmt: Die 'Minne' und die 'Aventiure'.Die ritterlichen Helden haben in ihrer Geschichte, die sich zumeist außerhalb der Tafelrundevollzieht, die Aufgabe, für sich selbst einen richtigen Begriff von 'Aventiure' und 'Minne' zufinden. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Bereichen, also die Frage nach Ausgleichzwischen der Entfaltung der Individualität und den gesellschaftlichen Verpflichtungen undder Bezug zum Ideal des Artushofes sind dabei wesentliche Bestandteile.Im Mittelpunkt des Artushofes steht natürlich König Artus. Zwei Beispiele aus dem Bereichder klassischen Artusromane werden mit Bezug auf diesen Herrscher im Folgenden kurzvorgestellt und anhand bestimmter Leitfragen verglichen. Diese Romane sind der ,Erec' vonHartmann von Aue und der ,Lanzelet' von Ulrich von Zatzikhoven3. Wichtig für die Analyseder beiden Romane ist die Darstellung von Artus im Rahmen der Tradition und Konventionund die Frage, ob er einem bestimmten Typus angehört oder davon abweicht. Außerdem solldie Funktion von Artus als Figur in der Interaktion mit den Figuren und die Bedeutung derArtusszenen für die Struktur der Romane genauer untersucht werden. Zum Schluss steht dieFragestellung, ob sich das Artusbild im Vergleich von ,Erec' zu ,Lanzelet' geändert hat. Dazusoll im Vorfeld der Analyse eine ungefähre historische Einordnung der Romane stattfinden.[.], Taschenbuch.
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9783640505869 - Das Artusbild im Erec Hartmanns von Aue und im Lanzelet Ulrichs von Zatzikhoven

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9783640505869 - Susanne Brehme: Das Artusbild im 'Erec' Hartmanns von Aue und im 'Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven
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9783640505869 - Das Artusbild im ,Erec' Hartmanns von Aue und im ,Lanzelet' Ulrichs von Zatzikhoven

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