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Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt100%: Martin Gerasch: Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt (ISBN: 9783640500888) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt100%: Gerasch, Martin: Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt (ISBN: 9783640500765) Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt
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9783640500765 - Martin Gerasch: Das Treffen der "Großen Drei"
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Martin Gerasch

Das Treffen der "Großen Drei" (2010)

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ISBN: 9783640500765 bzw. 3640500768, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und während sich östlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreußen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung Rumpfdeutschland in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhäupter der alliierten Siegermächte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelöst wurde, sollten Regelungen für eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprüchen der Bündnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prävention künftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik. In der Forschung hat man einerseits über die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den später behandelten Kompromiss einen bedeutenden Schritt zur Teilung . Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Großbritannien gewünschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der Hauer , dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfüllt wurden. Auch um die bereits erwähnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief Kittel und Möller argumentieren hier gegen eine bloße Verhinderung einer erneuten Fünften Kolonne . Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktualität dieses Themas unbestreitbar und wird deshalb auch in dieser Arbeit angesprochen werden. Die von mir angewendete Methode wird in der Analyse des Potsdamer Abkommens und der Bewertung wichtiger Punkte in Bezug auf ihre Entstehung und ihre Bedeutung angesichts des sich entzündenden Ost-West-Konfliktes, liegen. Dazu ist ein Rückblick auf frühere Treffen der Anti-***-Koalition jedoch unerlässlich. Diese kurze Abhandlung fragt nach Zielen und kann freilich nicht mehr leisten, als die Vielschichtigkeit der zu behandelnden Probleme bei einer Kompromissfindung betreffs der Behandlung Deutschlands in der Besatzungszeit darzustellen. Was in der Folge umgesetzt wurde, ist eine andere Frage. 28 pp. Deutsch.
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9783640500888 - Martin Gerasch: Das Treffen der Großen Drei - Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt
Martin Gerasch

Das Treffen der Großen Drei - Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt

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Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und während sich östlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreußen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung Rumpfdeutschland in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhäupter der alliierten Siegermächte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelöst wurde, sollten Regelungen für eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprüchen der Bündnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prävention künftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik. In der Forschung hat man einerseits über die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den später behandelten Kompromiss einen bedeutenden Schritt zur Teilung. Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Großbritannien gewünschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der Hauer, dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfüllt wurden. Auch um die bereits erwähnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief? Kittel und Möller argumentieren hier gegen eine bloße Verhinderung einer erneuten Fünften Kolonne. Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktualität dieses Themas unbestreitbar und wird deshalb auch in dieser Arbeit angesprochen werden. Die von mir angewendete Methode wird in der Analyse des Potsdamer Abkommens und der Bewertung wichtiger Punkte in Bezug auf ihre Entstehung und ihre Bedeutung angesichts des sich entzündenden Ost-West-Konfliktes, liegen. Dazu ist ein Rückblick auf frühere Treffen der Anti-***-Koalition jedoch unerlässlich. Diese kurze Abhandlung fragt nach Zielen und kann freilich nicht mehr leisten, als die Vielschichtigkeit der zu behandelnden Probleme bei einer Kompromissfindung betreffs der Behandlung Deutschlands in der Besatzungszeit darzustellen. Was in der Folge umgesetzt wurde, ist eine andere Frage.
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9783640500765 - Gerasch, Martin: Das Treffen der "Großen Drei"
Gerasch, Martin

Das Treffen der "Großen Drei"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PÜ Nachkriegszeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und während sich östlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreußen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung "Rumpfdeutschland" in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhäupter der alliierten Siegermächte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelöst wurde, sollten Regelungen für eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprüchen der Bündnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prävention künftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik. In der Forschung hat man einerseits über die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den später behandelten Kompromiss "einen bedeutenden Schritt zur Teilung". Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Großbritannien gewünschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der "Hauer", dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfüllt wurden. Auch um die bereits erwähnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief? Kittel und Möller argumentieren hier gegen eine bloße Verhinderung einer erneuten "Fünften Kolonne". Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktualität dieses Themas unbestreitbar und wird deshalb auch in dieser Arbeit angesprochen werden. Die von mir angewendete Methode wird in der Analyse des Potsdamer Abkommens und der Bewertung wichtiger Punkte in Bezug auf ihre Entstehung und ihre Bedeutung angesichts des sich entzündenden Ost-West-Konfliktes, liegen. Dazu ist ein Rückblick auf frühere Treffen der Anti-***-Koalition jedoch unerlässlich. Diese kurze Abhandlung fragt nach Zielen und kann freilich nicht mehr leisten, als die Vielschichtigkeit der zu behandelnden Probleme bei einer Kompromissfindung betreffs der Behandlung Deutschlands in der Besatzungszeit darzustellen. Was in der Folge umgesetzt wurde, ist eine andere Frage.16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640500888 - Martin Gerasch: Das Treffen der Großen Drei - Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt
Martin Gerasch

Das Treffen der Großen Drei - Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt (2009)

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Das Treffen der Großen Drei: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: P? Nachkriegszeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und während sich östlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreußen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung `Rumpfdeutschland` in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhäupter der alliierten Siegermächte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelöst wurde, sollten Regelungen für eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprächen der Bündnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prävention künftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik.In der Forschung hat man einerseits über die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den später behandelten Kompromiss `einen bedeutenden Schritt zur Teilung`. Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Großbritannien gewünschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der `Hauer`, dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfüllt wurden. Auch um die bereits erwähnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief Kittel und Möller argumentieren hier gegen eine bloße Verhinderung einer erneuten `Fünften Kolonne`. Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktualität dieses Themas unbestreitbar und wird deshalb auch in dieser Arbeit angesprochen werden. Die von mir angewendete Methode wird in der Analyse des Potsdamer Abkommens und der Bewertung wichtiger Punkte in Bezug auf ihre Entstehung und ihre Bedeutung angesichts des sich entzündenden Ost-West-Konfliktes, liegen. Dazu ist ein Rückblick auf frühere Treffen der Anti-Hitler-Koalition jedoch unerlässlich. Diese kurze Abhandlung fragt nach Zielen und kann freilich nicht mehr leisten, als die Vielschichtigkeit der zu behandelnden Probleme bei einer Kompromissfindung betreffs der Behandlung Deutschlands in der Besatzungszeit darzustellen. Was in der Folge umgesetzt wurde, ist eine andere Frage. Ebook.
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9783640500888 - Martin Gerasch: Das Treffen der Großen Drei - Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt
Martin Gerasch

Das Treffen der Großen Drei - Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt (2009)

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Das Treffen der Großen Drei: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PÜ Nachkriegszeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und während sich östlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreußen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung `Rumpfdeutschland` in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhäupter der alliierten Siegermächte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelöst wurde, sollten Regelungen für eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprüchen der Bündnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prävention künftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik. In der Forschung hat man einerseits über die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den später behandelten Kompromiss `einen bedeutenden Schritt zur Teilung`. Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Großbritannien gewünschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der `Hauer`, dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfüllt wurden. Auch um die bereits erwähnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief Kittel und Möller argumentieren hier gegen eine bloße Verhinderung einer erneuten `Fünften Kolonne`. Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktualität dieses Themas unbestreitbar und wird deshalb auch in dieser Arbeit angesprochen werden. Die von mir angewendete Methode wird in der Analyse des Potsdamer Abkommens und der Bewertung wichtiger Punkte in Bezug auf ihre Entstehung und ihre Bedeutung angesichts des sich entzündenden Ost-West-Konfliktes, liegen. Dazu ist ein Rückblick auf frühere Treffen der Anti-Hitler-Koalition jedoch unerlässlich. Diese kurze Abhandlung fragt nach Zielen und kann freilich nicht mehr leisten, als die Vielschichtigkeit der zu behandelnden Probleme bei einer Kompromissfindung betreffs der Behandlung Deutschlands in der Besatzungszeit darzustellen. Was in der Folge umgesetzt wurde, ist eine andere Frage. Ebook.
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9783640500765 - Martin Gerasch: Das Treffen Der Grossen Drei
Symbolbild
Martin Gerasch

Das Treffen Der Grossen Drei (2009)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, 0, Universitt Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: P Nachkriegszeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und whrend sich stlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreuen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung Rumpfdeutschland in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhupter der alliierten Siegermchte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelst wurde, sollten Regelungen fr eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprchen der Bndnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prvention knftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik. In der Forschung hat man einerseits ber die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den spter behandelten Kompromiss einen bedeutenden Schritt zur Teilung. Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Grobritannien gewnschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der Hauer, dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfllt wurden. Auch um die bereits erwhnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief Kittel und Mller argumentieren hier gegen eine bloe Verhinderung einer erneuten Fnften Kolonne. Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktua This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640500765 - Martin Gerasch: Das Treffen der "Großen Drei"
Martin Gerasch

Das Treffen der "Großen Drei"

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Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PÜ Nachkriegszeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und während sich östlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreußen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung "Rumpfdeutschland" in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhäupter der alliierten Siegermächte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelöst wurde, sollten Regelungen für eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprüchen der Bündnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prävention künftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik.In der Forschung hat man einerseits über die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den später behandelten Kompromiss "einen bedeutenden Schritt zur Teilung". Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Großbritannien gewünschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der "Hauer", dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfüllt wurden. Auch um die bereits erwähnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief? Kittel und Möller argumentieren hier gegen eine bloße Verhinderung einer erneuten "Fünften Kolonne". Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktualität dieses Themas unbestreitbar und wird deshalb auch in dieser Arbeit angesprochen werden. Die von mir angewendete Methode wird in der Analyse des Potsdamer Abkommens und der Bewertung wichtiger Punkte in Bezug auf ihre Entstehung und ihre Bedeutung angesichts des sich entzündenden Ost-West-Konfliktes, liegen. Dazu ist ein Rückblick auf frühere Treffen der Anti-***-Koalition jedoch unerlässlich. Diese kurze Abhandlung fragt nach Zielen und kann freilich nicht mehr leisten, als die Vielschichtigkeit der zu behandelnden Probleme bei einer Kompromissfindung betreffs der Behandlung Deutschlands in der Besatzungszeit darzustellen. Was in der Folge umgesetzt wurde, ist eine andere Frage.
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9783640500888 - Martin Gerasch: Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt
Martin Gerasch

Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt (2009)

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ISBN: 9783640500888 bzw. 3640500881, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PÜ Nachkriegszeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und während sich östlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreußen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung „Rumpfdeutschland“ in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhäupter der alliierten Siegermächte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelöst wurde, sollten Regelungen für eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprüchen der Bündnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prävention künftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik. In der Forschung hat man einerseits über die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den später behandelten Kompromiss „einen bedeutenden Schritt zur Teilung“. Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Großbritannien gewünschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der „Hauer“, dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfüllt wurden. Auch um die bereits erwähnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief? Kittel und Möller argumentieren hier gegen eine bloße Verhinderung einer erneuten „Fünften Kolonne“. Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktualität dieses Themas unbestreitbar und wird deshalb auch in dieser Arbeit angesprochen werden. Die von mir angewendete Methode wird in der Analyse des Potsdamer Abkommens und der Bewertung wichtiger Punkte in Bezug auf ihre Entstehung und ihre Bedeutung angesichts des sich entzündenden Ost-West-Konfliktes, liegen. Dazu ist ein Rückblick auf frühere Treffen der Anti-Hitler-Koalition jedoch unerlässlich. Diese kurze Abhandlung fragt nach Zielen und kann freilich nicht mehr leisten, als die Vielschichtigkeit der zu behandelnden Probleme bei einer Kompromissfindung betreffs der Behandlung Deutschlands in der Besatzungszeit darzustellen. Was in der Folge umgesetzt wurde, ist eine andere Frage. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-12-29, Freigegeben: 2009-12-29, Studio: GRIN Verlag.
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9783640500888 - Martin Gerasch: Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt
Martin Gerasch

Das Treffen der "Großen Drei": Alliierte Deutschlandplanung im Zeichen einer bipolaren Nachkriegswelt (2009)

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ISBN: 9783640500888 bzw. 3640500881, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PÜ Nachkriegszeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und während sich östlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreußen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung „Rumpfdeutschland“ in Bewegung setzte , fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhäupter der alliierten Siegermächte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelöst wurde, sollten Regelungen für eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Ansprüchen der Bündnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Prävention künftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik. In der Forschung hat man einerseits über die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den später behandelten Kompromiss „einen bedeutenden Schritt zur Teilung“. Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Großbritannien gewünschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der „Hauer“, dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfüllt wurden. Auch um die bereits erwähnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief? Kittel und Möller argumentieren hier gegen eine bloße Verhinderung einer erneuten „Fünften Kolonne“. Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Aktualität dieses Themas unbestreitbar und wird deshalb auch in dieser Arbeit angesprochen werden. Die von mir angewendete Methode wird in der Analyse des Potsdamer Abkommens und der Bewertung wichtiger Punkte in Bezug auf ihre Entstehung und ihre Bedeutung angesichts des sich entzündenden Ost-West-Konfliktes, liegen. Dazu ist ein Rückblick auf frühere Treffen der Anti-Hitler-Koalition jedoch unerlässlich. Diese kurze Abhandlung fragt nach Zielen und kann freilich nicht mehr leisten, als die Vielschichtigkeit der zu behandelnden Probleme bei einer Kompromissfindung betreffs der Behandlung Deutschlands in der Besatzungszeit darzustellen. Was in der Folge umgesetzt wurde, ist eine andere Frage. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-12-29, Freigegeben: 2009-12-29, Studio: GRIN Verlag.
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9783640500765 - Martin Gerasch: Das Treffen Der Grossen Drei (Paperback)
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Martin Gerasch

Das Treffen Der Grossen Drei (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640500765 bzw. 3640500768, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PU Nachkriegszeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wahrlich nicht untertrieben, das Jahr 1945 als bewegtes Jahr zu bezeichnen. Der zweite Weltkrieg ging zuende und wahrend sich ostlich der Oder eine riesige Kolonne von Deutschen aus ihren Wohngebieten in Schlesien, Ostpreussen, den anderen Ostgebieten des Reiches in Richtung Rumpfdeutschland in Bewegung setzte, fanden sich im Schloss Cecilienhof zu Potsdam die Staatsoberhaupter der alliierten Siegermachte ein. Die 13 Sitzungen Stalins, Trumans und Churchills, welcher nach der Wahl in England von Attlee abgelost wurde, sollten Regelungen fur eine gut administrierte Besatzung Deutschlands und eine friedliche Nachkriegswelt hervorbringen. Dabei galt es jedoch den Spagat zwischen dem Versuch der Vermeidung alter Fehler aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und den individuellen ideologischen Anspruchen der Bundnispartner zu meistern. Im Zuge eines sich entwickelnden Konflikts zwischen UdSSR und USA ging es oft nicht mehr um eine Pravention kunftiger deutscher Aggressionen, sondern eher um Einflussgebiete zur Verwirklichung der jeweiligen Politik. In der Forschung hat man einerseits uber die Regelung der Reparationsfrage diskutiert. Daniel Yergin nannte den spater behandelten Kompromiss einen bedeutenden Schritt zur Teilung. Andererseits kam man zur Erkenntnis, dass die von Grossbritannien gewunschten Ziele der qualitativen Verbesserung der eigenen Industrie und das Ziehen der Hauer, dem deutschen Kriegspotential, unzureichend erfullt wurden. Auch um die bereits erwahnten Vertreibungen gibt es eine Kontroverse. Ist der Artikel XIII des Potsdamer Abkommens ein Freibrief? Kittel und Moller argumentieren hier gegen eine blosse Verhinderung einer erneuten Funften Kolonne. Angesichts von Organisationen wie dem BdV, ist die Ak.
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