Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis als eBook von
11 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2018 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 12,99 | € 12,99 | € 4,99 |
Nachfrage |
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis
ISBN: 9783640500871 bzw. 3640500873, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 363 tanzten die Bürger der Stadt Antiocheia auf den Straßen. So jedenfalls berichtet es der Gelehrte Libanios. Der Anlass war derweil kein Steuererlass oder Kriegserfolg, es war eigentlich ein trauriger. Ein Mensch war gestorben. Dieser Mensch, der sich Alleinherrscher über das römische Imperium nennen durfte, spaltete das römische Volk wie vor ihm nur wenige. Während seine Gegner feierten, gab es eine ebenfalls große Zahl von trauernden Anhängern. Flavius Claudius Julianus war nur knapp zwei Jahre allein an der Macht. Trotzdem sollen sich die Untersuchungen hier nicht auf die Zeit zwischen 361 und 363 beschränken. Anhand der Leitfrage, die behandeln soll, wie es dazu kam, dass ein Kaiser eine völlig andere Religionsauffassung als seine unmittelbaren Vorgänger auslebte und wie sich dies auf seine Politik auswirkte, wird klar, dass der Untersuchungszeitraum den Beginn und die Mitte des 4. Jh. nach Christi Geburt einschließt. Es soll hier also in erster Linie um die Religionspolitik, aber auch den generellen Stellenwert des Götterglaubens zur Zeit des Kaisers Julian gehen, dessen posthum verliehener Beiname Apostata, also der Abtrünnige bereits neugierig macht. Die Quellenlage ist in diesem Fall ausnahmsweise als gut einzuschätzen, da Schriften, zahlreiche Briefe des Kaisers und auszuwertende Materialien seiner Mitmenschen vorliegen. Um Julian zu charakterisieren werde ich auch seine Satire Misopógon untersuchen. Im Bereich der Forschung sind vor allem die Namen Klaus Bringmann und Marion Giebel zu nennen. Letztere hat in ihrer Publikation Kaiser Julian Apostata - Die Wiederkehr der alten Götter sehr genau die Kindheit des Herrschers beleuchtet und bedient sich dabei einer sehr menschlichen Vorgehensweise, welche gut nachzuvollziehen ist. Ein anderer Autor ist Benoist-Méchin. Er verfasste eine sehr umfassende romanartige Biographie des Kaisers. Wie bereits erwähnt, werde ich im Gliederungspunkt I kurz auf die Kaiser des 4. Jh. eingehen und Julians Entwicklung darstellen. Darauffolgend möchte ich im Teil II Julians politisches Vorgehen bewerten und abschließend in Punkt III einen kleinen Modellversuch wagen, indem ich spekulieren will, wie es hätte kommen können, wenn Julian nicht von einem Reiterspeer aus dem Leben gerissen worden wäre.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum "Restitutor Romanae Religionis" (2009)
ISBN: 3640500873 bzw. 9783640500871, in Deutsch, 15 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PS Die Tetrarchie und Konstantin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 363 tanzten die Bürger der Stadt Antiocheia auf den Straßen. So jedenfalls berichtet es der Gelehrte Libanios. Der Anlass war derweil kein Steuererlass oder Kriegserfolg, es war eigentlich ein trauriger. Ein Mensch war gestorben.Dieser Mensch, der sich Alleinherrscher über das römische Imperium nennen durfte, spaltete das römische Volk wie vor ihm nur wenige. Während seine Gegner feierten, gab es eine ebenfalls große Zahl von trauernden Anhängern. Flavius Claudius Julianus war nur knapp zwei Jahre allein an der Macht. Trotzdem sollen sich die Untersuchungen hier nicht auf die Zeit zwischen 361 und 363 beschränken. Anhand der Leitfrage, die behandeln soll, wie es dazu kam, dass ein Kaiser eine völlig andere Religionsauffassung als seine unmittelbaren Vorgänger auslebte und wie sich dies auf seine Politik auswirkte, wird klar, dass der Untersuchungszeitraum den Beginn und die Mitte des 4. Jh. nach Christi Geburt einschließt.Es soll hier also in erster Linie um die Religionspolitik, aber auch den generellen Stellenwert des Götterglaubens zur Zeit des Kaisers Julian gehen, dessen posthum verliehener Beiname Apostata, also der Abtrünnige bereits neugierig macht. Die Quellenlage ist in diesem Fall ausnahmsweise als gut einzuschätzen, da Schriften, zahlreiche Briefe des Kaisers und auszuwertende Materialien seiner Mitmenschen vorliegen.Um Julian zu charakterisieren werde ich auch seine Satire Misopógon untersuchen.Im Bereich der Forschung sind vor allem die Namen Klaus Bringmann und Marion Giebel zu nennen. Letztere hat in ihrer Publikation Kaiser Julian Apostata - Die Wiederkehr der alten Götter sehr genau die Kindheit des Herrschers beleuchtet und bedient sich dabei einer sehr menschlichen Vorgehensweise, welche gut nachzuvollziehen ist. Ein anderer Autor ist Benoist-Méchin. Er verfasste eine sehr umfassende romanartige Biographie des Kaisers.Wie bereits erwähnt, werde ich im Gliederungspunkt I kurz auf die Kaiser des 4. Jh. eingehen und Julians Entwicklung darstellen. Darauffolgend möchte ich im Teil II Julians politisches Vorgehen bewerten und abschließend in Punkt III einen kleinen Modellversuch wagen, indem ich spekulieren will, wie es hätte kommen können, wenn Julian nicht von einem Reiterspeer aus dem Leben gerissen worden wäre. 2009, 15 Seiten, eBooks.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum "Restitutor Romanae Religionis"
ISBN: 9783640500758 bzw. 364050075X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PS "Die Tetrarchie und Konstantin", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 363 tanzten die Bürger der Stadt Antiocheia auf den Straßen. So jedenfalls berichtet es der Gelehrte Libanios. Der Anlass war derweil kein Steuererlass oder Kriegserfolg, es war eigentlich ein trauriger. Ein Mensch war gestorben.Dieser Mensch, der sich Alleinherrscher über das römische Imperium nennen durfte, spaltete das römische Volk wie vor ihm nur wenige. Während seine Gegner feierten, gab es eine ebenfalls große Zahl von trauernden Anhängern. Flavius Claudius Julianus war nur knapp zwei Jahre allein an der Macht. Trotzdem sollen sich die Untersuchungen hier nicht auf die Zeit zwischen 361 und 363 beschränken. Anhand der Leitfrage, die behandeln soll, wie es dazu kam, dass ein Kaiser eine völlig andere Religionsauffassung als seine unmittelbaren Vorgänger auslebte und wie sich dies auf seine Politik auswirkte, wird klar, dass der Untersuchungszeitraum den Beginn und die Mitte des 4. Jh. nach Christi Geburt einschließt.Es soll hier also in erster Linie um die Religionspolitik, aber auch den generellen Stellenwert des Götterglaubens zur Zeit des Kaisers Julian gehen, dessen posthum verliehener Beiname "Apostata", also "der Abtrünnige" bereits neugierig macht. Die Quellenlage ist in diesem Fall ausnahmsweise als gut einzuschätzen, da Schriften, zahlreiche Briefe des Kaisers und auszuwertende Materialien seiner Mitmenschen vorliegen.Um Julian zu charakterisieren werde ich auch seine Satire "Misopógon" untersuchen.Im Bereich der Forschung sind vor allem die Namen Klaus Bringmann und Marion Giebel zu nennen. Letztere hat in ihrer Publikation "Kaiser Julian Apostata - Die Wiederkehr der alten Götter" sehr genau die Kindheit des Herrschers beleuchtet und bedient sich dabei einer sehr menschlichen Vorgehensweise, welche gut nachzuvollziehen ist. Ein anderer Autor ist Benoist-Méchin. Er verfasste eine sehr umfassende romanartige Biographie des Kaisers.Wie bereits erwähnt, werde ich im Gliederungspunkt I kurz auf die Kaiser des 4. Jh. eingehen und Julians Entwicklung darstellen. Darauffolgend möchte ich im Teil II Julians politisches Vorgehen bewerten und abschließend in Punkt III einen kleinen Modellversuch wagen, indem ich spekulieren will, wie es hätte kommen können, wenn Julian nicht von einem Reiterspeer aus dem Leben gerissen worden wäre.20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum "Restitutor Romanae Religionis" (2010)
ISBN: 9783640500758 bzw. 364050075X, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PS 'Die Tetrarchie und Konstantin', Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 363 tanzten die Bürger der Stadt Antiocheia auf den Straßen. So jedenfalls berichtet es der Gelehrte Libanios. Der Anlass war derweil kein Steuererlass oder Kriegserfolg, es war eigentlich ein trauriger. Ein Mensch war gestorben.Dieser Mensch, der sich Alleinherrscher über das römische Imperium nennen durfte, spaltete das römische Volk wie vor ihm nur wenige. Während seine Gegner feierten, gab es eine ebenfalls große Zahl von trauernden Anhängern. Flavius Claudius Julianus war nur knapp zwei Jahre allein an der Macht. Trotzdem sollen sich die Untersuchungen hier nicht auf die Zeit zwischen 361 und 363 beschränken. Anhand der Leitfrage, die behandeln soll, wie es dazu kam, dass ein Kaiser eine völlig andere Religionsauffassung als seine unmittelbaren Vorgänger auslebte und wie sich dies auf seine Politik auswirkte, wird klar, dass der Untersuchungszeitraum den Beginn und die Mitte des 4. Jh. nach Christi Geburt einschließt.Es soll hier also in erster Linie um die Religionspolitik, aber auch den generellen Stellenwert des Götterglaubens zur Zeit des Kaisers Julian gehen, dessen posthum verliehener Beiname Apostata , also der Abtrünnige bereits neugierig macht. Die Quellenlage ist in diesem Fall ausnahmsweise als gut einzuschätzen, da Schriften, zahlreiche Briefe des Kaisers und auszuwertende Materialien seiner Mitmenschen vorliegen.Um Julian zu charakterisieren werde ich auch seine Satire Misopógon untersuchen.Im Bereich der Forschung sind vor allem die Namen Klaus Bringmann und Marion Giebel zu nennen. Letztere hat in ihrer Publikation Kaiser Julian Apostata - Die Wiederkehr der alten Götter sehr genau die Kindheit des Herrschers beleuchtet und bedient sich dabei einer sehr menschlichen Vorgehensweise, welche gut nachzuvollziehen ist. Ein anderer Autor ist Benoist-Méchin. Er verfasste eine sehr umfassende romanartige Biographie des Kaisers.Wie bereits erwähnt, werde ich im Gliederungspunkt I kurz auf die Kaiser des 4. Jh. eingehen und Julians Entwicklung darstellen. Darauffolgend möchte ich im Teil II Julians politisches Vorgehen bewerten und abschließend in Punkt III einen kleinen Modellversuch wagen, indem ich spekulieren will, wie es hätte kommen können, wenn Julian nicht von einem Reiterspeer aus dem Leben gerissen worden wäre. 40 pp. Deutsch.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis (German Edition)
ISBN: 9783640500758 bzw. 364050075X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Im Jahre 363 tanzten die Brger der Stadt Antiocheia auf den Straen. So jedenfalls berichtet es der Gelehrte Libanios. Der Anlass war derweil kein Steuererlass oder Kriegserfolg, es war eigentlich ein trauriger. Ein Mensch war gestorben. Dieser Mensch, der sich Alleinherrscher ber das rmische Imperium nennen durfte, spaltete das rmische Volk wie vor ihm nur wenige. Whrend seine Gegner feierten, gab es eine ebenfalls groe Zahl von trauernden Anhngern. Flavius Claudius Julianus war nur knapp zwei Jahre allein an der Macht. Trotzdem sollen sich die Untersuchungen hier nicht auf die Zeit zwischen 361 und 363 beschrnken. Anhand der Leitfrage, die behandeln soll, wie es dazu kam, dass ein Kaiser eine vllig andere Religionsauffassung als seine unmittelbaren Vorgnger auslebte und wie sich dies auf seine Politik auswirkte, wird klar, dass der Untersuchungszeitraum den Beginn und die Mitte des 4. Jh. nach Christi Geburt einschliet. Es soll hier also in erster Linie um die Religionspolitik, aber auch den generellen Stellenwert des Gtterglaubens zur Zeit des Kaisers Julian gehen, dessen posthum verliehener Beiname Apostata, also der Abtrnnige bereits neugierig macht. Die Quellenlage ist in diesem Fall ausnahmsweise als gut einzuschtzen, da Schriften, zahlreiche Briefe des Kaisers und auszuwertende Materialien seiner Mitmenschen vorliegen. Um Julian zu charakterisieren werde ich auch seine Satire Misopgon untersuchen. Im Bereich der Forschung sind vor allem die Namen Klaus Bringmann und Marion Giebel zu nennen. Letztere hat in ihrer Publikation Kaiser Julian Apostata - Die Wiederkehr der alten Gtter sehr genau die Kindheit des Herrschers beleuchtet und bedient sich dabei einer sehr menschlichen Vorgehensweise, welche gut nachzuvollziehen ist. Ein anderer Autor ist Benoist-Mchin. Er verfasste eine sehr umfassende romanartige Biographie des Kaisers. Wie bereits erwhnt, werde ich im Gliederungspunkt I kurz auf die Kaiser des 4. Jh. eingehen und Julian This item ships from La Vergne,TN.
Kaiser Julian Und Seine Entwicklung Zum Restitutor Romanae Religionis (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640500758 bzw. 364050075X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PS Die Tetrarchie und Konstantin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 363 tanzten die Burger der Stadt Antiocheia auf den Strassen. So jedenfalls berichtet es der Gelehrte Libanios. Der Anlass war derweil kein Steuererlass oder Kriegserfolg, es war eigentlich ein trauriger. Ein Mensch war gestorben. Dieser Mensch, der sich Alleinherrscher uber das romische Imperium nennen durfte, spaltete das romische Volk wie vor ihm nur wenige. Wahrend seine Gegner feierten, gab es eine ebenfalls grosse Zahl von trauernden Anhangern. Flavius Claudius Julianus war nur knapp zwei Jahre allein an der Macht. Trotzdem sollen sich die Untersuchungen hier nicht auf die Zeit zwischen 361 und 363 beschranken. Anhand der Leitfrage, die behandeln soll, wie es dazu kam, dass ein Kaiser eine vollig andere Religionsauffassung als seine unmittelbaren Vorganger auslebte und wie sich dies auf seine Politik auswirkte, wird klar, dass der Untersuchungszeitraum den Beginn und die Mitte des 4. Jh. nach Christi Geburt einschliesst. Es soll hier also in erster Linie um die Religionspolitik, aber auch den generellen Stellenwert des Gotterglaubens zur Zeit des Kaisers Julian gehen, dessen posthum verliehener Beiname Apostata, also der Abtrunnige bereits neugierig macht. Die Quellenlage ist in diesem Fall ausnahmsweise als gut einzuschatzen, da Schriften, zahlreiche Briefe des Kaisers und auszuwertende Materialien seiner Mitmenschen vorliegen. Um Julian zu charakterisieren werde ich auch seine Satire Misopogon untersuchen. Im Bereich der Forschung sind vor allem die Namen Klaus Bringmann und Marion Giebel zu nennen. Letztere hat in ihrer Publikation Kaiser Julian Apostata - Die Wiederkehr der alten Gotter sehr genau die Kindheit des Herrschers beleuchtet und bedient sich dabei einer sehr menschlichen Vorgehensweise, welche.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis (2008)
ISBN: 9783640500871 bzw. 3640500873, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: PS `Die Tetrarchie und Konstantin`, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 363 tanzten die Bürger der Stadt Antiocheia auf den Straßen. So jedenfalls berichtet es der Gelehrte ... Ebook.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis
ISBN: 9783640500871 bzw. 3640500873, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis ab 4.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis als eBook von Martin Gerasch
ISBN: 9783640500871 bzw. 3640500873, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum Restitutor Romanae Religionis ab 4.99 EURO.
Kaiser Julian und seine Entwicklung zum "Restitutor Romanae Religionis" (2010)
ISBN: 9783640500758 bzw. 364050075X, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand for shipment within 3 working days.