Funktionale Struktur von Nominalisierungen Funktionale Struktur von Nominalisierungen
5 Angebote vergleichen

Preise201320142015
Schnitt 13,45 12,24 15,33
Nachfrage
1
9783640500451 - Anonym: Funktionale Struktur von Nominalisierungen
Symbolbild
Anonym

Funktionale Struktur von Nominalisierungen (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640500451 bzw. 3640500458, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2009, Taschenbuch, neu.

13,99 + Versand: 7,90 = 21,89
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Zur Syntax der Nominalphrase, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungen zum Verhalten von Nominalphrasen in verschiedenen Sprachen führen zu dem Schluss, dass Nominalphrasen eine ähnliche (funktionale) Struktur haben wie Sätze. Da Sätze von einer funktionalen Projektion dominiert werden, wird das auch für Nominalphrasen angenommen. Seit Abney (1987) wird die funktionale Struktur, die die Nominalphrase dominiert, standardmäßig Determiniererphrase genannt (DP-Hypothese). Die Konstruktionen, in denen die NP einem Satz am ähnlichsten ist, sind die Gerundien (im Englischen V+-ing). Außerdem ist zu beobachten, dass Nomen die Eigenschaft haben können, Argumente zu nehmen. Die Frage, woher die Nomen diese Eigenschaft haben und wie die Bildung der Nomen stattfindet, führte zu einer Diskussion bzw. Gegenüberstellung von zwei verschiedenen Ansätzen. Hierbei gibt es den syntaktischen und den lexikalischen Ansatz. Wie Alexiadou et al. (2007) schreiben, gab es zu Beginn der Debatte um die beiden Ansätze nur eine syntaktische Erklärung. Lees (1960) ging dabei von einem syntaktischen/transformationellen Prozess aus, der bei Sätzen und somit auch bei satzähnlichen Nomen abläuft. Er ging dabei davon aus, dass gemeinsame Eigenschaften nur über die Struktur gezeigt werden können. Erst Chomsky (1970) hat im Lexikon gespeicherte Merkmale ([N], [V]) eingeführt, durch die Ähnlichkeiten ausgedrückt werden können. Seit dem gibt es auch Ansätze, nach denen die Wortformation in der Syntax stattfindet und außerdem Ansätze, bei denen die Formation im Lexikon und der Syntax erfolgt. Grimshaw (1990) vertritt den lexikalischen Ansatz. Sie unterscheidet result, simple event und complex event Nominale (result: dog (R); simple event: trip(R); complex event: destruction (EV)). Für für die result und simple event Nominale nimmt sie ein (R) im Lexikoneintrag an. Dies ist ein externes Argument, dass benötig wird, um die NP in den Satz einzubinden. Das externe Argument der complex event Nominale ist (EV). Ist das EV-Argument im Lexikoneintrag vorhanden, führt dies zu einer Event- bzw. Prozess-Lesart und dazu, dass das Nomen ein Argument nimmt. Borer (1999) äußert Kritik an Grimshaws Annahmen und unterscheidet nur noch zwischen referentiellen (R-)Nominalen, die keine Argumente nehmen und Argumentstruktur(AS)-Nominalen, die Argumente nehmen. 20 pp. Deutsch.
2
9783640500451 - Anonym: Funktionale Struktur von Nominalisierungen
Anonym

Funktionale Struktur von Nominalisierungen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640500451 bzw. 3640500458, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

13,99 + Versand: 1,50 = 15,49
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
bücher-galerie-ac, [3467807].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Zur Syntax der Nominalphrase, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungen zum Verhalten von Nominalphrasen in verschiedenen Sprachen führen zu dem Schluss, dass Nominalphrasen eine ähnliche (funktionale) Struktur haben wie Sätze. Da Sätze von einer funktionalen Projektion dominiert werden, wird das auch für Nominalphrasen angenommen. Seit Abney (1987) wird die funktionale Struktur, die die Nominalphrase dominiert, standardmäßig Determiniererphrase genannt (DP-Hypothese). Die Konstruktionen, in denen die NP einem Satz am ähnlichsten ist, sind die Gerundien (im Englischen V+-ing). Außerdem ist zu beobachten, dass Nomen die Eigenschaft haben können, Argumente zu nehmen. Die Frage, woher die Nomen diese Eigenschaft haben und wie die Bildung der Nomen stattfindet, führte zu einer Diskussion bzw. Gegenüberstellung von zwei verschiedenen Ansätzen. Hierbei gibt es den syntaktischen und den lexikalischen Ansatz. Wie Alexiadou et al. (2007) schreiben, gab es zu Beginn der Debatte um die beiden Ansätze nur eine syntaktische Erklärung. Lees (1960) ging dabei von einem syntaktischen/transformationellen Prozess aus, der bei Sätzen und somit auch bei satzähnlichen Nomen abläuft. Er ging dabei davon aus, dass gemeinsame Eigenschaften nur über die Struktur gezeigt werden können. Erst Chomsky (1970) hat im Lexikon gespeicherte Merkmale ([N], [V]) eingeführt, durch die Ähnlichkeiten ausgedrückt werden können. Seit dem gibt es auch Ansätze, nach denen die Wortformation in der Syntax stattfindet und außerdem Ansätze, bei denen die Formation im Lexikon und der Syntax erfolgt. Grimshaw (1990) vertritt den lexikalischen Ansatz. Sie unterscheidet result, simple event undcomplex event Nominale (result: dog (R) simple event: trip(R) complex event: destruction (EV)). Für für die result und simple event Nominale nimmt sie ein (R) im Lexikoneintrag an. Dies ist ein externes Argument, dass benötig wird, um die NP in den Satz einzubinden. Das externe Argument der complex event Nominale ist (EV). Ist das EV-Argument im Lexikoneintrag vorhanden, führt dies zu einer Event- bzw. Prozess-Lesart und dazu, dass das Nomen ein Argument nimmt. Borer (1999) äußert Kritik an Grimshaws Annahmen und unterscheidet nur noch zwischen referentiellen (R-)Nominalen, die keine Argumente nehmen und Argumentstruktur(AS)-Nominalen, die Argumente nehmen. Taschenbuch.
3
9783640500451 - Anonym: Funktionale Struktur Von Nominalisierungen
Symbolbild
Anonym

Funktionale Struktur Von Nominalisierungen (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640500451 bzw. 3640500458, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

19,67 + Versand: 3,60 = 23,27
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 7, Universitt Potsdam (Institut fr Linguistik), Veranstaltung: Zur Syntax der Nominalphrase, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungen zum Verhalten von Nominalphrasen in verschiedenen Sprachen fhren zu dem Schluss, dass Nominalphrasen eine hnliche (funktionale) Struktur haben wie Stze. Da Stze von einer funktionalen Projektion dominiert werden, wird das auch fr Nominalphrasen angenommen. Seit Abney (1987) wird die funktionale Struktur, die die Nominalphrase dominiert, standardmig Determiniererphrase genannt (DP-Hypothese). Die Konstruktionen, in denen die NP einem Satz am hnlichsten ist, sind die Gerundien (im Englischen V-ing). Auerdem ist zu beobachten, dass Nomen die Eigenschaft haben knnen, Argumente zu nehmen. Die Frage, woher die Nomen diese Eigenschaft haben und wie die Bildung der Nomen stattfindet, fhrte zu einer Diskussion bzw. Gegenberstellung von zwei verschiedenen Anstzen. Hierbei gibt es den syntaktischen und den lexikalischen Ansatz. Wie Alexiadou et al. (2007) schreiben, gab es zu Beginn der Debatte um die beiden Anstze nur eine syntaktische Erklrung. Lees (1960) ging dabei von einem syntaktischentransformationellen Prozess aus, der bei Stzen und somit auch bei satzhnlichen Nomen abluft. Er ging dabei davon aus, dass gemeinsame Eigenschaften nur ber die Struktur gezeigt werden knnen. Erst Chomsky (1970) hat im Lexikon gespeicherte Merkmale (N, V) eingefhrt, durch die hnlichkeiten ausgedrckt werden knnen. Seit dem gibt es auch Anstze, nach denen die Wortformation in der Syntax stattfindet und auerdem Anstze, bei denen die Formation im Lexikon und der Syntax erfolgt. Grimshaw (1990) vertritt den lexikalischen Ansatz. Sie unterscheidet result, simple event und complex event Nominale (result: dog (R); simple event: trip(R); complex event: destruction (EV)). Fr fr die result und simple event Nominale nimmt sie ein (R) im Lexikoneintrag This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
4
9783640500451 - Anonym: Funktionale Struktur Von Nominalisierungen (Paperback)
Symbolbild
Anonym

Funktionale Struktur Von Nominalisierungen (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783640500451 bzw. 3640500458, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

20,33 + Versand: 1,40 = 21,73
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Institut fur Linguistik), Veranstaltung: Zur Syntax der Nominalphrase, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungen zum Verhalten von Nominalphrasen in verschiedenen Sprachen fuhren zu dem Schluss, dass Nominalphrasen eine ahnliche (funktionale) Struktur haben wie Satze. Da Satze von einer funktionalen Projektion dominiert werden, wird das auch fur Nominalphrasen angenommen. Seit Abney (1987) wird die funktionale Struktur, die die Nominalphrase dominiert, standardmassig Determiniererphrase genannt (DP-Hypothese). Die Konstruktionen, in denen die NP einem Satz am ahnlichsten ist, sind die Gerundien (im Englischen V+-ing). Ausserdem ist zu beobachten, dass Nomen die Eigenschaft haben konnen, Argumente zu nehmen. Die Frage, woher die Nomen diese Eigenschaft haben und wie die Bildung der Nomen stattfindet, fuhrte zu einer Diskussion bzw. Gegenuberstellung von zwei verschiedenen Ansatzen. Hierbei gibt es den syntaktischen und den lexikalischen Ansatz. Wie Alexiadou et al. (2007) schreiben, gab es zu Beginn der Debatte um die beiden Ansatze nur eine syntaktische Erklarung. Lees (1960) ging dabei von einem syntaktischen/transformationellen Prozess aus, der bei Satzen und somit auch bei satzahnlichen Nomen ablauft. Er ging dabei davon aus, dass gemeinsame Eigenschaften nur uber die Struktur gezeigt werden konnen. Erst Chomsky (1970) hat im Lexikon gespeicherte Merkmale ([N], [V]) eingefuhrt, durch die Ahnlichkeiten ausgedruckt werden konnen. Seit dem gibt es auch Ansatze, nach denen die Wortformation in der Syntax stattfindet und ausserdem Ansatze, bei denen die Formation im Lexikon und der Syntax erfolgt. Grimshaw (1990) vertritt den lexikalischen Ansatz. Sie unterscheidet result, simple event und complex event Nominale (result: dog (R); simple event: trip(R); complex event: destruction (EV)). Fur fur die result und simple event Nominale nimmt sie ein (R) im Lexikoneint.
5
9783640500451 - Anonym: Funktionale Struktur von Nominalisierungen
Anonym

Funktionale Struktur von Nominalisierungen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640500451 bzw. 3640500458, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

13,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…