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Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle100%: Ebert, Philipp: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle (ISBN: 9783640484256) in Deutsch, Taschenbuch.
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Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle Author80%: Philipp Ebert: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle Author (ISBN: 9783640484102) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle
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9783640484102 - Philipp Ebert: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument - Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle
Philipp Ebert

Nachrichtendienste als Regierungsinstrument - Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle

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Die Kenntnis der Götter- und Geisterwelt wird durch das Orakel erlangt; naturwissenschaftliche Informationen können durch Erfahrung gewonnen werden; die Gesetze des Universums lassen sich durch mathematische Schlüsse beweisen. Doch die Pläne des Gegners sind einzig durch geheime Agenten und nur durch sie zu ermitteln. Heute, zwanzig Jahre nach Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage, ob diese Annahme des chinesischen Philosophen Sun Zi aus der Zeit um 500 v. Chr. stimmt. Lassen sich moderne Nachrichtendienste als Regierungsinstrumente identifizieren? Wie verhält es sich mit nachrichtendienstlicher Tätigkeit in einem demokratisch verfassten Staat, namentlich der Bundesrepublik Deutschland? Interessant scheint der Gegensatz zwischen zwei Grundsätzen: auf der einen Seite muss nachrichtendienstliche Arbeit geheim bleiben. Nur so können Quellen geschützt, Informationen verwertet und Bedrohungen minimiert werden. Aber gerade nach der Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, die von zwei totalitären Diktaturen geprägt war, ist es fraglich, wie ungezügelt Geheimdienstarbeit walten darf. Wie weit dürfen Grundrechte eingeschränkt werden, um Sicherheit zu erlangen. Zahlt unsere Gesellschaft für die erlangte Sicherheit einen hohen Preis - den Preis der Rechtsstaatlichkeit? Die Feststellung Karl Loewensteins mahnt: Unkontrollierte Macht aber ist ihrem Wesen nach böse. Wem obliegt die Steuerung, d.h. die Auftragserteilung und die Verantwortung für nachrichtendienstliches Handeln in Deutschland? Welche Mechanismen gibt es, ausgreifendes nachrichtendienstliches Handeln zu beschränken, Kontrolle der Bürger zu kontrollieren und zu beschränken? Wird nachrichtendienstliche Effizienz und Handlungsfähigkeit geopfert, um Kontrolle zu ermöglichen? Dieses Spannungsfeld zwischen erforderlicher Geheimhaltung und nachrichtendienstlicher Effizienz auf der einen sowie notwendiger Machtverschränkung und demokratischer, transparenter und rechtsstaatlicher Kontrolle auf der anderen Seite will diese Arbeit beleuchten. Diese Arbeit soll die angesprochenen Aspekte nicht normativ betrachten, auch kann sie nur eine Untersuchung auf Grundlage der Verfassung und der Gesetze darlegen. Darüber zu berichten, inwieweit die Realität davon abschweift bleibt jenen vorbehalten, die unmittelbar mit der Materie betraut sind.
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9783640484102 - Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle Philipp Ebert Author

Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle Philipp Ebert Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kanzlerdemokratie? Die Kanzler von Adenauer bis Merkel und ihre Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Kenntnis der Götter- und Geisterwelt wird durch das Orakel erlangt; naturwissenschaftliche Informationen können durch Erfahrung gewonnen werden; die Gesetze des Universums lassen sich durch mathematische Schlüsse beweisen. Doch die Pläne des Gegners sind einzig durch geheime Agenten und nur durch sie zu ermitteln.' Heute, zwanzig Jahre nach Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage, ob diese Annahme des chinesischen Philosophen Sun Zi aus der Zeit um 500 v. Chr. stimmt. Lassen sich moderne Nachrichtendienste als Regierungsinstrumente identifizieren? Wie verhält es sich mit nachrichtendienstlicher Tätigkeit in einem demokratisch verfassten Staat, namentlich der Bundesrepublik Deutschland? Interessant scheint der Gegensatz zwischen zwei Grundsätzen: auf der einen Seite muss nachrichtendienstliche Arbeit geheim bleiben. Nur so können Quellen geschützt, Informationen verwertet und Bedrohungen minimiert werden. Aber gerade nach der Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, die von zwei totalitären Diktaturen geprägt war, ist es fraglich, wie ungezügelt Geheimdienstarbeit walten darf. Wie weit dürfen Grundrechte eingeschränkt werden, um Sicherheit zu erlangen. Zahlt unsere Gesellschaft für die erlangte Sicherheit einen hohen Preis - den Preis der Rechtsstaatlichkeit? Die Feststellung Karl Loewensteins mahnt: 'Unkontrollierte Macht aber ist ihrem Wesen nach böse.' Wem obliegt die Steuerung, d.h. die Auftragserteilung und die Verantwortung für nachrichtendienstliches Handeln in Deutschland? Welche Mechanismen gibt es, ausgreifendes nachrichtendienstliches Handeln zu beschränken, Kontrolle der Bürger zu kontrollieren und zu beschränken? Wird nachrichtendienstliche Effizienz und Handlungsfähigkeit geopfert, um Kontrolle zu ermöglichen? Dieses Spannungsfeld zwischen erforderlicher Geheimhaltung und nachrichtendienstlicher Effizienz auf der einen sowie notwendiger Machtverschränkung und demokratischer, transparenter und rechtsstaatlicher Kontrolle auf der anderen Seite will diese Arbeit beleuchten. Diese Arbeit soll die angesprochenen Aspekte nicht normativ betrachten, auch kann sie nur eine Untersuchung auf Grundlage der Verfassung und der Gesetze darlegen. Darüber zu berichten, inwieweit die Realität davon abschweift bleibt jenen vorbehalten, die unmittelbar mit der Materie betraut sind.
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9783640484256 - Ebert, Philipp: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument
Ebert, Philipp

Nachrichtendienste als Regierungsinstrument

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kanzlerdemokratie? Die Kanzler von Adenauer bis Merkel und ihre Regierungen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein fundierter Überblick über die politische Steuerung sowie parlamentarische und rechtsstaatliche Kontrolle der Nachrichtendienste der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Beleuchtung des Spannungsverhältnisses zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle. , Abstract: "Die Kenntnis der Götter- und Geisterwelt wird durch das Orakel erlangt naturwissenschaftliche Informationen können durch Erfahrung gewonnen werden die Gesetze des Universums lassen sich durch mathematische Schlüsse beweisen. Doch die Pläne des Gegners sind einzig durch geheime Agenten und nur durch sie zu ermitteln." Heute, zwanzig Jahre nach Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage, ob diese Annahme des chinesischen Philosophen Sun Zi aus der Zeit um 500 v. Chr. stimmt. Lassen sich moderne Nachrichtendienste als Regierungsinstrumente identifizieren? Wie verhält es sich mit nachrichtendienstlicher Tätigkeit in einem demokratisch verfassten Staat, namentlich der Bundesrepublik Deutschland? Interessant scheint der Gegensatz zwischen zwei Grundsätzen: auf der einen Seite muss nachrichtendienstliche Arbeit geheim bleiben. Nur so können Quellen geschützt, Informationen verwertet und Bedrohungen minimiert werden. Aber gerade nach der Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, die von zwei totalitären Diktaturen geprägt war, ist es fraglich, wie ungezügelt Geheimdienstarbeit walten darf. Wie weit dürfen Grundrechte eingeschränkt werden, um Sicherheit zu erlangen. Zahlt unsere Gesellschaft für die erlangte Sicherheit einen hohen Preis - den Preis der Rechtsstaatlichkeit? Die Feststellung Karl Loewensteins mahnt: "Unkontrollierte Macht aber ist ihrem Wesen nach böse." Wem obliegt die Steuerung, d.h. die Auftragserteilung und die Verantwortung für nachrichtendienstliches Handeln in Deutschland? Welche Mechanismen gibt es, ausgreifendes nachrichtendienstliches Handeln zu beschränken, Kontrolle der Bürger zu kontrollieren und zu beschränken? Wird nachrichtendienstliche Effizienz und Handlungsfähigkeit geopfert, um Kontrolle zu ermöglichen? Dieses Spannungsfeld zwischen erforderlicher Geheimhaltung und nachrichtendienstlicher Effizienz auf der einen sowie notwendiger Machtverschränkung und demokratischer, transparenter und rechtsstaatlicher Kontrolle auf der anderen Seite will diese Arbeit beleuchten. Diese Arbeit soll die angesprochenen Aspekte nicht normativ betrachten, auch kann sie nur eine Untersuchung auf Grundlage der Verfassung und der Gesetze darlegen. Darüber zu berichten, inwieweit die Realität davon abschweift bleibt jenen vorbehalten, die unmittelbar mit der Materie betraut sind.2009. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640484256 - Philipp Ebert: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument
Symbolbild
Philipp Ebert

Nachrichtendienste als Regierungsinstrument (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kanzlerdemokratie Die Kanzler von Adenauer bis Merkel und ihre Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kenntnis der Götter- und Geisterwelt wird durch das Orakel erlangt; naturwissenschaftliche Informationen können durch Erfahrung gewonnen werden; die Gesetze des Universums lassen sich durch mathematische Schlüsse beweisen. Doch die Pläne des Gegners sind einzig durch geheime Agenten und nur durch sie zu ermitteln. Heute, zwanzig Jahre nach Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage, ob diese Annahme des chinesischen Philosophen Sun Zi aus der Zeit um 500 v. Chr. stimmt. Lassen sich moderne Nachrichtendienste als Regierungsinstrumente identifizieren Wie verhält es sich mit nachrichtendienstlicher Tätigkeit in einem demokratisch verfassten Staat, namentlich der Bundesrepublik Deutschland Interessant scheint der Gegensatz zwischen zwei Grundsätzen: auf der einen Seite muss nachrichtendienstliche Arbeit geheim bleiben. Nur so können Quellen geschützt, Informationen verwertet und Bedrohungen minimiert werden. Aber gerade nach der Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, die von zwei totalitären Diktaturen geprägt war, ist es fraglich, wie ungezügelt Geheimdienstarbeit walten darf. Wie weit dürfen Grundrechte eingeschränkt werden, um Sicherheit zu erlangen. Zahlt unsere Gesellschaft für die erlangte Sicherheit einen hohen Preis - den Preis der Rechtsstaatlichkeit Die Feststellung Karl Loewensteins mahnt: Unkontrollierte Macht aber ist ihrem Wesen nach böse. Wem obliegt die Steuerung, d.h. die Auftragserteilung und die Verantwortung für nachrichtendienstliches Handeln in Deutschland Welche Mechanismen gibt es, ausgreifendes nachrichtendienstliches Handeln zu beschränken, Kontrolle der Bürger zu kontrollieren und zu beschränken Wird nachrichtendienstliche Effizienz und Handlungsfähigkeit geopfert, um Kontrolle zu ermöglichen Dieses Spannungsfeld zwischen erforderlicher Geheimhaltung und nachrichtendienstlicher Effizienz auf der einen sowie notwendiger Machtverschränkung und demokratischer, transparenter und rechtsstaatlicher Kontrolle auf der anderen Seite will diese Arbeit beleuchten.Diese Arbeit soll die angesprochenen Aspekte nicht normativ betrachten, auch kann sie nur eine Untersuchung auf Grundlage der Verfassung und der Gesetze darlegen. Darüber zu berichten, inwieweit die Realität davon abschweift bleibt jenen vorbehalten, die unmittelbar mit der Materie betraut sind. 40 pp. Deutsch.
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9783640484102 - Philipp Ebert: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument - Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle
Philipp Ebert

Nachrichtendienste als Regierungsinstrument - Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle (2009)

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Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kanzlerdemokratie Die Kanzler von Adenauer bis Merkel und ihre Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Kenntnis der Götter- und Geisterwelt wird durch das Orakel erlangt naturwissenschaftliche Informationen können durch Erfahrung gewonnen werden die Gesetze des Universums lassen sich durch mathematische Schlüsse beweisen. Doch die Pläne des Gegners sind einzig durch geheime Agenten und nur durch sie zu ermitteln.` Heute, zwanzig Jahre nach Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage, ob diese Annahme des chinesischen Philosophen Sun Zi aus der Zeit um 500 v. Chr. stimmt. Lassen sich moderne Nachrichtendienste als Regierungsinstrumente identifizieren Wie verhält es sich mit nachrichtendienstlicher Tätigkeit in einem demokratisch verfassten Staat, namentlich der Bundesrepublik Deutschland Interessant scheint der Gegensatz zwischen zwei Grundsätzen: auf der einen Seite muss nachrichtendienstliche Arbeit geheim bleiben. Nur so können Quellen geschützt, Informationen verwertet und Bedrohungen minimiert werden. Aber gerade nach der Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, die von zwei totalitären Diktaturen geprägt war, ist es fraglich, wie ungezügelt Geheimdienstarbeit walten darf. Wie weit dürfen Grundrechte eingeschränkt werden, um Sicherheit zu erlangen. Zahlt unsere Gesellschaft für die erlangte Sicherheit einen hohen Preis - den Preis der Rechtsstaatlichkeit Die Feststellung Karl Loewensteins mahnt: `Unkontrollierte Macht aber ist ihrem Wesen nach böse.` Wem obliegt die Steuerung, d.h. die Auftragserteilung und die Verantwortung für nachrichtendienstliches Handeln in Deutschland Welche Mechanismen gibt es, ausgreifendes nachrichtendienstliches Handeln zu beschränken, Kontrolle der Bürger zu kontrollieren und zu beschränken Wird nachrichtendienstliche Effizienz und Handlungsfähigkeit geopfert, um Kontrolle zu ermöglichen Dieses Spannungsfeld zwischen erforderlicher Geheimhaltung und nachrichtendienstlicher Effizienz auf der einen sowie notwendiger Machtverschränkung und demokratischer, transparenter und rechtsstaatlicher Kontrolle auf der anderen Seite will diese Arbeit beleuchten. Diese Arbeit soll die angesprochenen Aspekte nicht normativ betrachten, auch kann sie nur eine Untersuchung auf Grundlage der Verfassung und der Gesetze darlegen. Darüber zu berichten, inwieweit die Realität davon abschweift bleibt jenen vorbehalten, die unmittelbar mit der Materie betraut sind. Ebook.
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9783640484256 - Philipp Ebert: Nachrichtendienste ALS Regierungsinstrument (Paperback)
Symbolbild
Philipp Ebert

Nachrichtendienste ALS Regierungsinstrument (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kanzlerdemokratie? Die Kanzler von Adenauer bis Merkel und ihre Regierungen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein fundierter Uberblick uber die politische Steuerung sowie parlamentarische und rechtsstaatliche Kontrolle der Nachrichtendienste der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Beleuchtung des Spannungsverhaltnisses zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle., Abstract: Die Kenntnis der Gotter- und Geisterwelt wird durch das Orakel erlangt; naturwissenschaftliche Informationen konnen durch Erfahrung gewonnen werden; die Gesetze des Universums lassen sich durch mathematische Schlusse beweisen. Doch die Plane des Gegners sind einzig durch geheime Agenten und nur durch sie zu ermitteln. Heute, zwanzig Jahre nach Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage, ob diese Annahme des chinesischen Philosophen Sun Zi aus der Zeit um 500 v. Chr. stimmt. Lassen sich moderne Nachrichtendienste als Regierungsinstrumente identifizieren? Wie verhalt es sich mit nachrichtendienstlicher Tatigkeit in einem demokratisch verfassten Staat, namentlich der Bundesrepublik Deutschland? Interessant scheint der Gegensatz zwischen zwei Grundsatzen: auf der einen Seite muss nachrichtendienstliche Arbeit geheim bleiben. Nur so konnen Quellen geschutzt, Informationen verwertet und Bedrohungen minimiert werden. Aber gerade nach der Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, die von zwei totalitaren Diktaturen gepragt war, ist es fraglich, wie ungezugelt Geheimdienstarbeit walten darf. Wie weit durfen Grundrechte eingeschrankt werden, um Sicherheit zu erlangen. Zahlt unsere Gesellschaft fur die erlangte Sicherheit einen hohen Preis - den Preis der Rechtsstaatlichkeit? Die Feststellung Karl Loewensteins mahnt: Unkontrollierte Macht aber ist ihrem Wesen nach bo.
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9783640484102 - Philipp Ebert: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument - Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle
Philipp Ebert

Nachrichtendienste als Regierungsinstrument - Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle (2009)

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Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kanzlerdemokratie Die Kanzler von Adenauer bis Merkel und ihre Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kenntnis der Götter- und ... Ebook.
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9783640484102 - Philipp Ebert: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument
Philipp Ebert

Nachrichtendienste als Regierungsinstrument (2009)

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9783640484256 - Philipp Ebert: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle
Philipp Ebert

Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle (2013)

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9783640484102 - Philipp Ebert: Nachrichtendienste als Regierungsinstrument: Zwischen gouvernementaler Steuerung und rechtsstaatlicher Kontrolle
Philipp Ebert

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Philipp Ebert, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2009.
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