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Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen - 13 Angebote vergleichen
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Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen (2008)
ISBN: 9783640451487 bzw. 3640451481, in Deutsch, GRIN, neu.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen (2009)
ISBN: 9783640451289 bzw. 3640451287, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und der Tod scheinen so konträr definierbar und doch können beide Begriffe nur zusammen gedacht werden. In unserer heutigen Gesellschaft, besonders in der medialen und modernen Welt, begegnen wir ständig Situationen, wo wir uns mit dem Leben oder dem Tod auseinandersetzen müssen. Ebenso auch mit der Bewältigung von Tod, dessen inhärente Trauer und die Gefahr zur Traumatisierung. Erwachsene Menschen scheinen mit solchen Situation besser umgehen zu können, als Kinder und Jungendliche, was evident erscheint, denn bei Kindern muss sich erst eine Vorstellung vom Tod und somit die Abgrenzung zum Lebendigen entwickeln. Durch nicht verarbeitete Erfahrungen und Erlebnisse, bezogen auf den Tod oder dem Verlust von etwas lieb gewonnenen, kann das Kind traumatische Zustände erleiden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kognitiven Entwicklung von Todeskonzepten insbesondere bei Kindern. Dabei beziehe ich mich auf die Stufenlehre von Jean Piaget, welche die kognitive Entwicklung des Kindes in den verschiedenen Altersstufen aufzeigt. Wie entwickeln sich beim Kind Vorstellungen vom Tod? Dem anschließend soll geklärt werden, unter welchen Faktoren sich Todesvorstellungen entfalten, dabei werde ich auf Erziehung, Krieg und Medien eingehen. Daran knüpft dann meine Auseinandersetzung mit der Entstehung von Traumata an. Dabei soll eingehend der Begriff Trauma definiert werden, wann diese entstehen und wie sich Trauma in den einzelnen Altersstufen zeigen kann. Wenn Kinder erlebte Erfahrungen bezüglich des Todes nicht verarbeiten können, muss dass Umfeld, besonders die Erziehenden, emotionale Unterstützung bieten, damit das Kind seine Angst gegenüber ihrem Erlebten verlieren kann. Anschließend an dieser theoretischen Analyse, unterstreiche ich die Arbeit mit einem Beispiel, wie der Krieg erlebt wurde und welche Traumata entstanden sind und wie sich dies auf die seelische Entwicklung niedergeschlagen hat. PDF, 20.10.2009.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen (2009)
ISBN: 9783640451289 bzw. 3640451287, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und der Tod scheinen so konträr definierbar und doch können beide Begriffe nur zusammen gedacht werden. In unserer heutigen Gesellschaft, besonders in der medialen und modernen Welt, begegnen wir ständig ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und der Tod scheinen so konträr definierbar und doch können beide Begriffe nur zusammen gedacht werden. In unserer heutigen Gesellschaft, besonders in der medialen und modernen Welt, begegnen wir ständig Situationen, wo wir uns mit dem Leben oder dem Tod auseinandersetzen müssen. Ebenso auch mit der Bewältigung von Tod, dessen inhärente Trauer und die Gefahr zur Traumatisierung. Erwachsene Menschen scheinen mit solchen Situation besser umgehen zu können, als Kinder und Jungendliche, was evident erscheint, denn bei Kindern muss sich erst eine Vorstellung vom Tod und somit die Abgrenzung zum Lebendigen entwickeln. Durch nicht verarbeitete Erfahrungen und Erlebnisse, bezogen auf den Tod oder dem Verlust von etwas lieb gewonnenen, kann das Kind traumatische Zustände erleiden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kognitiven Entwicklung von Todeskonzepten insbesondere bei Kindern. Dabei beziehe ich mich auf die Stufenlehre von Jean Piaget, welche die kognitive Entwicklung des Kindes in den verschiedenen Altersstufen aufzeigt. Wie entwickeln sich beim Kind Vorstellungen vom Tod? Dem anschließend soll geklärt werden, unter welchen Faktoren sich Todesvorstellungen entfalten, dabei werde ich auf Erziehung, Krieg und Medien eingehen. Daran knüpft dann meine Auseinandersetzung mit der Entstehung von Traumata an. Dabei soll eingehend der Begriff Trauma definiert werden, wann diese entstehen und wie sich Trauma in den einzelnen Altersstufen zeigen kann. Wenn Kinder erlebte Erfahrungen bezüglich des Todes nicht verarbeiten können, muss dass Umfeld, besonders die Erziehenden, emotionale Unterstützung bieten, damit das Kind seine Angst gegenüber ihrem Erlebten verlieren kann. Anschließend an dieser theoretischen Analyse, unterstreiche ich die Arbeit mit einem Beispiel, wie der Krieg erlebt wurde und welche Traumata entstanden sind und wie sich dies auf die seelische Entwicklung niedergeschlagen hat. 20.10.2009, PDF.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen
ISBN: 9783640451487 bzw. 3640451481, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und der Tod scheinen so konträr definierbar und doch können beide Begriffe nur zusammen gedacht werden. In unserer heutigen Gesellschaft, besonders in der medialen und modernen Welt, begegnen wir ständig Situationen, wo wir uns mit dem Leben oder dem Tod auseinandersetzen müssen. Ebenso auch mit der Bewältigung von Tod, dessen inhärente Trauer und die Gefahr zur Traumatisierung. Erwachsene Menschen scheinen mit solchen Situation besser umgehen zu können, als Kinder und Jungendliche, was evident erscheint, denn bei Kindern muss sich erst eine Vorstellung vom Tod und somit die Abgrenzung zum Lebendigen entwickeln. Durch nicht verarbeitete Erfahrungen und Erlebnisse, bezogen auf den Tod oder dem Verlust von etwas lieb gewonnenen, kann das Kind traumatische Zustände erleiden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kognitiven Entwicklung von Todeskonzepten insbesondere bei Kindern. Dabei beziehe ich mich auf die Stufenlehre von Jean Piaget, welche die kognitive Entwicklung des Kindes in den verschiedenen Altersstufen aufzeigt. Wie entwickeln sich beim Kind Vorstellungen vom Tod? Dem anschließend soll geklärt werden, unter welchen Faktoren sich Todesvorstellungen entfalten, dabei werde ich auf Erziehung, Krieg und Medien eingehen. Daran knüpft dann meine Auseinandersetzung mit der Entstehung von Traumata an. Dabei soll eingehend der Begriff Trauma definiert werden, wann diese entstehen und wie sich Trauma in den einzelnen Altersstufen zeigen kann. Wenn Kinder erlebte Erfahrungen bezüglich des Todes nicht verarbeiten können, muss dass Umfeld, besonders die Erziehenden, emotionale Unterstützung bieten, damit das Kind seine Angst gegenüber ihrem Erlebten verlieren kann. Anschließend an dieser theoretischen Analyse, unterstreiche ich die Arbeit mit einem Beispiel, wie der Krieg erlebt wurde und welche Traumata entstanden sind und wie sich dies auf die seelische Entwicklung niedergeschlagen hat.2010. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen
ISBN: 9783640451289 bzw. 3640451287, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Das Leben und der Tod scheinen so konträr definierbar und doch können beide Begriffe nur zusammen gedacht werden. In unserer heutigen Gesellschaft, besonders in der medialen und modernen Welt, begegnen wir ständig Situationen, wo wir uns mit dem Leben oder dem Tod auseinandersetzen müssen. Ebenso auch mit der Bewältigung von Tod, dessen inhärente Trauer und die Gefahr zur Traumatisierung. Erwachsene Menschen scheinen mit solchen Situation besser umgehen zu können, als Kinder und Jungendliche, was evident erscheint, denn bei Kindern muss sich erst eine Vorstellung vom Tod und somit die Abgrenzung zum Lebendigen entwickeln. Durch nicht verarbeitete Erfahrungen und Erlebnisse, bezogen auf den Tod oder dem Verlust von etwas lieb gewonnenen, kann das Kind traumatische Zustände erleiden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kognitiven Entwicklung von Todeskonzepten insbesondere bei Kindern. Dabei beziehe ich mich auf die Stufenlehre von Jean Piaget, welche die kognitive Entwicklung des Kindes in den verschied.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen
ISBN: 9783640451487 bzw. 3640451481, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Zur Entstehung von Todeskonzepten bei Kindern und die Gefahr zur Traumatisierung, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und der Tod scheinen so konträr definierbar und doch können beide Begriffe nur zusammen gedacht werden. In unserer heutigen Gesellschaft, besonders in der medialen und modernen Welt, begegnen wir ständig Situationen, wo wir uns mit dem Leben oder dem Tod auseinandersetzen müssen. Ebenso auch mit der Bewältigung von Tod, dessen inhärente Trauer und die Gefahr zur Traumatisierung. Erwachsene Menschen scheinen mit solchen Situation besser umgehen zu können, als Kinder und Jungendliche, was evident erscheint, denn bei Kindern muss sich erst eine Vorstellung vom Tod und somit die Abgrenzung zum Lebendigen entwickeln. Durch nicht verarbeitete Erfahrungen und Erlebnisse, bezogen auf den Tod oder dem Verlust von etwas lieb gewonnenen, kann das Kind traumatische Zustände erleiden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kognitiven Entwicklung von Todeskonzepten insbesondere bei Kindern. Dabei beziehe ich mich auf die Stufenlehre von Jean Piaget, welche die kognitive Entwicklung des Kindes in den verschiedenen Altersstufen aufzeigt. Wie entwickeln sich beim Kind Vorstellungen vom Tod? Dem anschließend soll geklärt werden, unter welchen Faktoren sich Todesvorstellungen entfalten, dabei werde ich auf Erziehung, Krieg und Medien eingehen. Daran knüpft dann meine Auseinandersetzung mit der Entstehung von Traumata an. Dabei soll eingehend der Begriff Trauma definiert werden, wann diese entstehen und wie sich Trauma in den einzelnen Altersstufen zeigen kann. Wenn Kinder erlebte Erfahrungen bezüglich des Todes nicht verarbeiten können, muss dass Umfeld, besonders die Erziehenden, emotionale Unterstützung bieten, damit das Kind seine Angst gegenüber ihrem Erlebten verlieren kann. Anschließend an dieser theoretischen Analyse, unterstreiche ich die Arbeit mit einem Beispiel, wie der Krieg erlebt wurde und welche Traumata entstanden sind und wie sich dies auf die seelische Entwicklung niedergeschlagen hat.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen: Zur Entstehung von Todeskonzepten bei Kindern und die Gefahr zur Traumatisierung (German Edition) (2009)
ISBN: 9783640451289 bzw. 3640451287, in Deutsch, 62 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und der Tod scheinen so konträr definierbar und doch können beide Begriffe nur zusammen gedacht werden. In unserer heutigen Gesellschaft, besonders in der medialen und modernen Welt, begegnen wir ständig Situationen, wo wir uns mit dem Leben oder dem Tod auseinandersetzen müssen. Ebenso auch mit der Bewältigung von Tod, dessen inhärente Trauer und die Gefahr zur Traumatisierung. Erwachsene Menschen scheinen mit solchen Situation besser umgehen zu können, als Kinder und Jungendliche, was evident erscheint, denn bei Kindern muss sich erst eine Vorstellung vom Tod und somit die Abgrenzung zum Lebendigen entwickeln. Durch nicht verarbeitete Erfahrungen und Erlebnisse, bezogen auf den Tod oder dem Verlust von etwas lieb gewonnenen, kann das Kind traumatische Zustände erleiden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der kognitiven Entwicklung von Todeskonzepten insbesondere bei Kindern. Dabei beziehe ich mich auf die Stufenlehre von Jean Piaget, welche die kognitive Entwicklung des Kindes in den verschiedenen Altersstufen aufzeigt. Wie entwickeln sich beim Kind Vorstellungen vom Tod? Dem anschließend soll geklärt werden, unter welchen Faktoren sich Todesvorstellungen entfalten, dabei werde ich auf Erziehung, Krieg und Medien eingehen. Daran knüpft dann meine Auseinandersetzung mit der Entstehung von Traumata an. Dabei soll eingehend der Begriff Trauma definiert werden, wann diese entstehen und wie sich Trauma in den einzelnen Altersstufen zeigen kann. Wenn Kinder erlebte Erfahrungen bezüglich des Todes nicht verarbeiten können, muss dass Umfeld, besonders die Erziehenden, emotionale Unterstützung bieten, damit das Kind seine Angst gegenüber ihrem Erlebten verlieren kann. Anschließend an dieser theoretischen Analyse, unterstreiche ich die Arbeit mit einem Beispiel, wie der Krieg erlebt wurde und welche Traumata entstanden sind und wie sich dies auf die seelische Entwicklung niedergeschlagen hat. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-10-20, Freigegeben: 2009-10-20, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen - Zur Entstehung von Todeskonzepten bei Kindern und die Gefahr zur Traumatisierung (2008)
ISBN: 9783640451289 bzw. 3640451287, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben und der Tod scheinen so konträr definierbar und doch können beide Begriffe nur zusammen gedacht werden. In unserer heutigen Gesellschaft, besonders in der medialen und modernen Welt, begegnen wir ständig ... Ebook.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen
ISBN: 9783640451289 bzw. 3640451287, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen ab 12.99 € als pdf eBook: Zur Entstehung von Todeskonzepten bei Kindern und die Gefahr zur Traumatisierung. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen als eBook von Franziska Weigt
ISBN: 9783640451289 bzw. 3640451287, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Wenn Traumata die Seele des Kindes einnehmen ab 12.99 EURO Zur Entstehung von Todeskonzepten bei Kindern und die Gefahr zur Traumatisierung.