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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung: Fakten und Zusammenhänge
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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung (2008)
ISBN: 9783640451135 bzw. 3640451139, in Deutsch, GRIN, neu.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung (2009)
ISBN: 9783640451326 bzw. 3640451325, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Störungen im Kindesalter. Betroffene sind unaufmerksam und zeigen hyperaktives Verhalten. Seit über 30 Jahren werden die Zusammenhänge zwischen ADHS und Ernährung kontrovers diskutiert. Anhand einer Literaturanalyse wird in dieser Arbeit erörtert, welche Zusammenhänge zwischen ADHS und der Ernährung bestehen, ob diätetische Interventionen die Symptome verbessern können, ob diese eine mögliche Alternative zur medikamentösen Behandlung darstellen sowie welche Empfehlungen sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Bei ADHS handelt es sich um ein komplexes, multifaktorielles Geschehen, bei dem sowohl genetische Ursachen als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Unter den Umweltfaktoren sind neben exogenen Risikofaktoren und psychosozialen Einflussfaktoren die ernährungsbedingten Einflussfaktoren von Bedeutung, die wiederum Wechselwirkungen mit den anderen Faktoren bedingen. Die medikamentöse Behandlung mit Stimulanzien hat sich in einer Langzeitstudie im Vergleich mit anderen Therapien als weniger erfolgreich erwiesen. Häufige Nebenwirkungen sind Appetitminderung, Gewichtsverluste und Wachstumsdefizite; diese können möglicherweise zu Nährstoffdefiziten führen. Andererseits ist die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas unter von ADHS betroffenen erhöht, was auf eine allgemeine Reizüberflutung zurückgeführt wird. Ergebnisse von Langzeitstudien, die ADHS mit einer erhöhten Manganexposition über Säuglingsnahrung auf Sojaba-sis in Zusammenhang bringen, stehen derzeit noch aus. Nährstoffe können Funktion und Leistung des Gehirns, und damit auch das Verhalten, spezifisch beeinflussen. So wird von den zwei Grundüberlegungen ausgegangen, dass bei ADHS entweder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder ein Mangel an einem oder mehreren Nährstoffen vorliegt. Daraus ergeben sich zwei Grundprin-zipien einer entsprechenden Ernährungstherapie: die Elimination bestimmter Lebensm.
Die Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung (2009)
ISBN: 9783640451135 bzw. 3640451139, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Ernährungswissenschaft), Veranstaltung: Methoden in der Ernährungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeits-Defizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Störungen im Kindesalter. Betroffene sind unaufmerksam und zeigen hyperaktives Verhalten. Seit über 30 Jahren werden die Zusammenhänge zwischen ADHS und Ernährung kontrovers diskutiert. Anhand einer Literaturanalyse wird in dieser Arbeit erörtert, welche Zusammenhänge zwischen ADHS und der Ernährung bestehen, ob diätetische Interventionen die Symptome verbessern können, ob diese eine mögliche Alternative zur medikamentösen Behandlung darstellen sowie welche Empfehlungen sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Bei ADHS handelt es sich um ein komplexes, multifaktorielles Geschehen, bei dem sowohl genetische Ursachen als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Unter den Umweltfaktoren sind neben exogenen Risikofaktoren und psychosozialen Einflussfaktoren die ernährungsbedingten Einflussfaktoren von Bedeutung, die wiederum Wechselwirkungen mit den anderen Faktoren bedingen.Die medikamentöse Behandlung mit Stimulanzien hat sich in einer Langzeitstudie im Vergleich mit anderen Therapien als weniger erfolgreich erwiesen. Häufige Nebenwirkungen sind Appetitminderung, Gewichtsverluste und Wachstumsdefizite; diese können möglicherweise zu Nährstoffdefiziten führen. Andererseits ist die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas unter von ADHS betroffenen erhöht, was auf eine allgemeine Reizüberflutung zurückgeführt wird. Ergebnisse von Langzeitstudien, die ADHS mit einer erhöhten Manganexposition über Säuglingsnahrung auf Sojaba-sis in Zusammenhang bringen, stehen derzeit noch aus.Nährstoffe können Funktion und Leistung des Gehirns, und damit auch das Verhalten, spezifisch beeinflussen. So wird von den zwei Grundüberlegungen ausgegangen, dass bei ADHS entweder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder ein Mangel an einem oder mehreren Nährstoffen vorliegt. Daraus ergeben sich zwei Grundprin-zipien einer entsprechenden Ernährungstherapie: die Elimination bestimmter Lebensmittel und Lebensmittelinhaltsstoffe oder eine Supplementierung von Nährstoffen. Ein wichtiges Ziel für künftige Studien besteht darin, gezielt und individuell nutritive Risikofaktoren zu identifizieren und Effekte einer darauf aufbauenden gemischten Supplementierung von Nährstoffen zu messen. Auch die Differenzierung zwischen Subtypen der ADHS und nach Geschlecht, wie sie bereits in vielen Studien vorgenommen wurde, kann bedeutsam sein, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu identifizieren. 192 pp. Deutsch.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung - Fakten und Zusammenhänge (2008)
ISBN: 9783640451326 bzw. 3640451325, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung: Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Ernährungswissenschaft), Veranstaltung: Methoden in der Ernährungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Störungen im Kindesalter. Betroffene sind unaufmerksam und zeigen hyperaktives Verhalten. Seit über 30 Jahren werden die Zusammenhänge zwischen ADHS und Ernährung kontrovers diskutiert. Anhand einer Literaturanalyse wird in dieser Arbeit erörtert, welche Zusammenhänge zwischen ADHS und der Ernährung bestehen, ob diätetische Interventionen die Symptome verbessern können, ob diese eine mögliche Alternative zur medikamentösen Behandlung darstellen sowie welche Empfehlungen sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Bei ADHS handelt es sich um ein komplexes, multifaktorielles Geschehen, bei dem sowohl genetische Ursachen als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Unter den Umweltfaktoren sind neben exogenen Risikofaktoren und psychosozialen Einflussfaktoren die ernährungsbedingten Einflussfaktoren von Bedeutung, die wiederum Wechselwirkungen mit den anderen Faktoren bedingen. Die medikamentöse Behandlung mit Stimulanzien hat sich in einer Langzeitstudie im Vergleich mit anderen Therapien als weniger erfolgreich erwiesen. Häufige Nebenwirkungen sind Appetitminderung, Gewichtsverluste und Wachstumsdefizite diese können möglicherweise zu Nährstoffdefiziten fähren. Andererseits ist die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas unter von ADHS betroffenen erhöht, was auf eine allgemeine Reizüberflutung zurückgeführt wird. Ergebnisse von Langzeitstudien, die ADHS mit einer erhöhten Manganexposition über Säuglingsnahrung auf Sojaba-sis in Zusammenhang bringen, stehen derzeit noch aus. Nährstoffe können Funktion und Leistung des Gehirns, und damit auch das Verhalten, spezifisch beeinflussen. So wird von den zwei Grundüberlegungen ausgegangen, dass bei ADHS entweder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder ein Mangel an einem oder mehreren Nährstoffen vorliegt. Daraus ergeben sich zwei Grundprin-zipien einer entsprechenden Ernährungstherapie: die Elimination bestimmter Lebensmittel und Lebensmittelinhaltsstoffe oder eine Supplementierung von Nährstoffen. Ein wichtiges Ziel für künftige Studien besteht darin, gezielt und individuell nutritive Risikofaktoren zu identifizieren und Effekte einer darauf aufbauenden gemischten Supplementierung von Nährstoffen zu messen. Auch die Differenzierung zwischen Subtypen der ADHS und nach Geschlecht, wie sie bereits in vielen Studien vorgenommen wurde, kann bedeutsam sein, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu identifizieren. Ebook.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung: Fakten und Zusammenhänge (2009)
ISBN: 9783640451326 bzw. 3640451325, in Deutsch, 192 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Ernährungswissenschaft), Veranstaltung: Methoden in der Ernährungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zu den am häufigsten diagnostizierten Störungen im Kindesalter. Betroffene sind unaufmerksam und zeigen hyperaktives Verhalten. Seit über 30 Jahren werden die Zusammenhänge zwischen ADHS und Ernährung kontrovers diskutiert. Anhand einer Literaturanalyse wird in dieser Arbeit erörtert, welche Zusammenhänge zwischen ADHS und der Ernährung bestehen, ob diätetische Interventionen die Symptome verbessern können, ob diese eine mögliche Alternative zur medikamentösen Behandlung darstellen sowie welche Empfehlungen sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Bei ADHS handelt es sich um ein komplexes, multifaktorielles Geschehen, bei dem sowohl genetische Ursachen als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Unter den Umweltfaktoren sind neben exogenen Risikofaktoren und psychosozialen Einflussfaktoren die ernährungsbedingten Einflussfaktoren von Bedeutung, die wiederum Wechselwirkungen mit den anderen Faktoren bedingen. Die medikamentöse Behandlung mit Stimulanzien hat sich in einer Langzeitstudie im Vergleich mit anderen Therapien als weniger erfolgreich erwiesen. Häufige Nebenwirkungen sind Appetitminderung, Gewichtsverluste und Wachstumsdefizite; diese können möglicherweise zu Nährstoffdefiziten führen. Andererseits ist die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas unter von ADHS betroffenen erhöht, was auf eine allgemeine Reizüberflutung zurückgeführt wird. Ergebnisse von Langzeitstudien, die ADHS mit einer erhöhten Manganexposition über Säuglingsnahrung auf Sojaba-sis in Zusammenhang bringen, stehen derzeit noch aus. Nährstoffe können Funktion und Leistung des Gehirns, und damit auch das Verhalten, spezifisch beeinflussen. So wird von den zwei Grundüberlegungen ausgegangen, dass bei ADHS entweder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder ein Mangel an einem oder mehreren Nährstoffen vorliegt. Daraus ergeben sich zwei Grundprin-zipien einer entsprechenden Ernährungstherapie: die Elimination bestimmter Lebensmittel und Lebensmittelinhaltsstoffe oder eine Supplementierung von Nährstoffen. Ein wichtiges Ziel für künftige Studien besteht darin, gezielt und individuell nutritive Risikofaktoren zu identifizieren und Effekte einer darauf aufbauenden gemischten Supplementierung von Nährstoffen zu messen. Auch die Differenzierung zwischen Subtypen der ADHS und nach Geschlecht, wie sie bereits in vielen Studien vorgenommen wurde, kann bedeutsam sein, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu identifizieren. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-10-20, Freigegeben: 2009-10-20, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 336119.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivit (2008)
ISBN: 9783640451135 bzw. 3640451139, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 194 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernhrungswissenschaft kotrophologie, Note: 1, 3, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Institut fr Ernhrungswissenschaft), Veranstaltung: Methoden in der Ernhrungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivittsstrung (ADHS) gehrt zu den am hufigsten diagnostizierten Strungen im Kindesalter. Betroffene sind unaufmerksam und zeigen hyperaktives Verhalten. Seit ber 30 Jahren werden die Zusammenhnge zwischen ADHS und Ernhrung kontrovers diskutiert. Anhand einer Literaturanalyse wird in dieser Arbeit errtert, welche Zusammenhnge zwischen ADHS und der Ernhrung bestehen, ob ditetische Interventionen die Symptome verbessern knnen, ob diese eine mgliche Alternative zur medikamentsen Behandlung darstellen sowie welche Empfehlungen sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Bei ADHS handelt es sich um ein komplexes, multifaktorielles Geschehen, bei dem sowohl genetische Ursachen als auch Umwelteinflsse eine Rolle spielen. Unter den Umweltfaktoren sind neben exogenen Risikofaktoren und psychosozialen Einflussfaktoren die ernhrungsbedingten Einflussfaktoren von Bedeutung, die wiederum Wechselwirkungen mit den anderen Faktoren bedingen. Die medikamentse Behandlung mit Stimulanzien hat sich in einer Langzeitstudie im Vergleich mit anderen Therapien als weniger erfolgreich erwiesen. Hufige Nebenwirkungen sind Appetitminderung, Gewichtsverluste und Wachstumsdefizite; diese knnen mglicherweise zu Nhrstoffdefiziten fhren. Andererseits ist die Prvalenz von bergewicht und Adipositas unter von ADHS betroffenen erhht, was auf eine allgemeine Reizberflutung zurckgefhrt wird. Ergebnisse von Langzeitstudien, die ADHS mit einer erhhten Manganexposition ber Suglingsnahrung auf Sojaba-sis in Zusammenhang bringen, stehen derzeit noch aus. Nhrstoffe knnen Funktion und Leistung des Gehirns, und damit auch das Verhalten, spezifisch beeinflussen. So wird von den zwei Grundberlegungen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstör (2009)
ISBN: 9783640451135 bzw. 3640451139, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 22.10.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung, Titelzusatz: Fakten und Zusammenhänge, Auflage: 1. Auflage von 1990 // 1. Auflage, Autor: Bergmann, Kristina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Besondere Ernährung // Schlankheitsdiät, Rubrik: Umwelt // Landwirtschaft, Gartenbau, Seiten: 192, Gewicht: 279 gr, Verkäufer: averdo.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (2009)
ISBN: 9783640451135 bzw. 3640451139, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 22.10.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung, Titelzusatz: Fakten und Zusammenhänge, Auflage: 1. Auflage von 1990 // 1. Auflage, Autor: Bergmann, Kristina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Besondere Ernährung // Schlankheitsdiät, Rubrik: Umwelt // Landwirtschaft, Gartenbau, Seiten: 192, Gewicht: 279 gr, Verkäufer: averdo.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitatsstorung (Adhs) Bei Kindern Und Ernahrung (Paperback) (2009)
ISBN: 9783640451135 bzw. 3640451139, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / Okotrophologie, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Ernahrungswissenschaft), Veranstaltung: Methoden in der Ernahrungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitatsstorung (ADHS) gehort zu den am haufigsten diagnostizierten Storungen im Kindesalter. Betroffene sind unaufmerksam und zeigen hyperaktives Verhalten. Seit uber 30 Jahren werden die Zusammenhange zwischen ADHS und Ernahrung kontrovers diskutiert. Anhand einer Literaturanalyse wird in dieser Arbeit erortert, welche Zusammenhange zwischen ADHS und der Ernahrung bestehen, ob diatetische Interventionen die Symptome verbessern konnen, ob diese eine mogliche Alternative zur medikamentosen Behandlung darstellen sowie welche Empfehlungen sich aus den Ergebnissen ableiten lassen. Bei ADHS handelt es sich um ein komplexes, multifaktorielles Geschehen, bei dem sowohl genetische Ursachen als auch Umwelteinflusse eine Rolle spielen. Unter den Umweltfaktoren sind neben exogenen Risikofaktoren und psychosozialen Einflussfaktoren die ernahrungsbedingten Einflussfaktoren von Bedeutung, die wiederum Wechselwirkungen mit den anderen Faktoren bedingen. Die medikamentose Behandlung mit Stimulanzien hat sich in einer Langzeitstudie im Vergleich mit anderen Therapien als weniger erfolgreich erwiesen. Haufige Nebenwirkungen sind Appetitminderung, Gewichtsverluste und Wachstumsdefizite; diese konnen moglicherweise zu Nahrstoffdefiziten fuhren. Andererseits ist die Pravalenz von Ubergewicht und Adipositas unter von ADHS betroffenen erhoht, was auf eine allgemeine Reizuberflutung zuruckgefuhrt wird. Ergebnisse von Langzeitstudien, die ADHS mit einer erhohten Manganexposition uber Sauglingsnahrung auf Sojaba-sis in Zusammenhang bringen, stehen derzeit noch aus. Nahrstoffe konnen Funktion und Leistung des Gehirns, und damit auch das Verhalten, spezifisch beeinflussen. So wird von den zwei Grunduberlegungen.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Ernährung (2009)
ISBN: 9783640451326 bzw. 3640451325, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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