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Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?: Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg100%: Wühle, Matthias: Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?: Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg (ISBN: 9783640447640) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?: Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltk94%: Matthias Wühle: Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?: Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltk (ISBN: 9783640447077) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?: Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg
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9783640447077 - Matthias Wühle: Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?
Matthias Wühle

Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640447077 bzw. 3640447077, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Versuch, die deutsche Inflation von 1914 - 1923 (im Folgenden deutsche Inflation genannt) in eine Reihe von Wirtschaftskrisen einzuordnen, erweist sich als problematisch. Im engeren Sinne werden als Wirtschaftskrisen zyklische (wenn auch unregelmäBige) Schwankungen in der gesamtwirtschaftlichen Aktivität bezeichnet, die ein Sinken von Reallöhnen, des Lebensstandards, des Bruttoinlands- und Sozialprodukts, sowie eine ansteigende Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Synonym dazu wird auch der Begriff Depression verwendet. In einem Marktmodell, in dem Produktions- und Preisniveau auf einem Schnittpunkt von aggregierter Nachfrage- und Angebotskurve gebildet wird, kann es infolge äuBerer Störungen vielfältigster Art zu Angebots- oder Nachfragerückgängen kommen, die wiederum zu Produktionsrückgängen oder Preissteigerungen führen. Dem Staat obliegt es nun, steuernd in diese Krise einzugreifen, um den ursprünglichen Gleichgewichtszustand wieder herzustellen. Der Markt (in welcher Ausprägung auch immer) ist also Verursacher, der Staat Regulierer. Schon beim Wahrnehmen der äuBeren Symptome ist ersichtlich, dass die deutsche Inflation nicht in diese Kategorie fällt. Fasst man den Begriff der Wirtschaftskrise jedoch in einem weiten Sinne, könnte man auch sämtliche sonstigen Störungen des geordneten Wirtschaftslebens hinzurechnen, die z.B. weder in Reallohnsenkungen noch im Lebensstandardverfall resultierten und die auch keine Massenarbeitslosigkeit zur Folge hatten. Die Inflation ist eine Entwertung des Geldes und stellt damit eine Finanzkrise dar. Doch war die deutsche Inflation marktverursacht? Oder wurde sie vorsätzlich verursacht? Hätte man sie regulieren oder gar beseitigen können? Der vorliegenden Arbeit lege ich die These von Knut Borchardt zugrunde, nach der die deutsche Inflation keine echte Wirtschaftskrise war, sondern eine politische Krise, die mit ökonomischen Mitteln ausgetragen wurde, aber auch mit militärischen Mitteln, wie das Beispiel der Ruhrbesetzung zeigt.
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9783640447640 - Matthias Wuhle: Die Deutsche Inflation 1914 - 1923
Matthias Wuhle

Die Deutsche Inflation 1914 - 1923

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ISBN: 9783640447640 bzw. 3640447646, in Deutsch, Grin Verlag, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Veranstaltung: Wirtschaftskrisen: Analysen und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch, die deutsche Inflation von 1914 - 1923 (im Folgenden deutsche Inflation genannt) in eine Reihe von Wirtschaftskrisen einzuordnen, erweist sich als problematisch. Im engeren Sinne werden als Wirtschaftskrisen zyklische (wenn auch unregelmäBige) Schwankungen in der gesamtwirtschaftlichen Aktivität bezeichnet, die ein Sinken von Reallöhnen, des Lebensstandards, des Bruttoinlands- und Sozialprodukts, sowie eine ansteigende Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Synonym dazu wird auch der Begriff Depression verwendet. In einem Marktmodell, in dem Produktions- und Preisniveau auf einem Schnittpunkt von aggregierter Nachfrage- und Angebotskurve gebildet wird, kann es infolge äuBerer Störungen vielfältigster Art zu Angebots- oder Nachfragerückgängen kommen, die wiederum zu Produktionsrückgängen oder Preissteigerungen führen. Dem Staat obliegt es nun, steuernd in diese Krise einzugreifen, um den ursprünglichen Gleichgewichtszustand wieder herzustellen. Der Markt (in welcher Ausprägung auch immer) ist also Verursacher, der Staat Regulierer. Schon beim Wahrnehmen der äuBeren Symptome ist ersichtlich, dass die deutsche Inflation nicht in diese Kategorie fällt. Fasst man den Begriff der Wirtschaftskrise jedoch in einem weiten Sinne, könnte man auch sämtliche sonstigen Störungen des geordneten Wirtschaftslebens hinzurechnen, die z.B. weder in Reallohnsenkungen noch im Lebensstandardverfall resultierten und die auch keine Massenarbeitslosigkeit zur Folge hatten. Die Inflation ist eine Entwertung des Geldes und stellt damit eine Finanzkrise dar. Doch war die deutsche Inflation marktverursacht? Oder wurde sie vorsätzlich verursacht? Hätte ma.
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9783640447077 - Matthias Wühle: Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? - Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg
Matthias Wühle

Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? - Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg

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Der Versuch, die deutsche Inflation von 1914 - 1923 (im Folgenden deutsche Inflation genannt) in eine Reihe von Wirtschaftskrisen einzuordnen, erweist sich als problematisch. Im engeren Sinne werden als Wirtschaftskrisen zyklische (wenn auch unregelmäßige) Schwankungen in der gesamtwirtschaftlichen Aktivität bezeichnet, die ein Sinken von Reallöhnen, des Lebensstandards, des Bruttoinlands- und Sozialprodukts, sowie eine ansteigende Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Synonym dazu wird auch der Begriff Depression verwendet. In einem Marktmodell, in dem Produktions- und Preisniveau auf einem Schnittpunkt von aggregierter Nachfrage- und Angebotskurve gebildet wird, kann es infolge äußerer Störungen vielfältigster Art zu Angebots- oder Nachfragerückgängen kommen, die wiederum zu Produktionsrückgängen oder Preissteigerungen führen. Dem Staat obliegt es nun, steuernd in diese Krise einzugreifen, um den ursprünglichen Gleichgewichtszustand wieder herzustellen. Der Markt (in welcher Ausprägung auch immer) ist also Verursacher, der Staat Regulierer. Schon beim Wahrnehmen der äußeren Symptome ist ersichtlich, dass die deutsche Inflation nicht in diese Kategorie fällt. Fasst man den Begriff der Wirtschaftskrise jedoch in einem weiten Sinne, könnte man auch sämtliche sonstigen Störungen des geordneten Wirtschaftslebens hinzurechnen, die z.B. weder in Reallohnsenkungen noch im Lebensstandardverfall resultierten und die auch keine Massenarbeitslosigkeit zur Folge hatten. Die Inflation ist eine Entwertung des Geldes und stellt damit eine Finanzkrise dar. Doch war die deutsche Inflation marktverursacht? Oder wurde sie vorsätzlich verursacht? Hätte man sie regulieren oder gar beseitigen können? Der vorliegenden Arbeit lege ich die These von Knut Borchardt zugrunde , nach der die deutsche Inflation keine echte Wirtschaftskrise war, sondern eine politische Krise, die mit ökonomischen Mitteln ausgetragen wurde, aber auch mit militärischen Mitteln, wie das Beispiel der Ruhrbesetzung zeigt. Einige Autoren sprechen sogar von einer Inflationskonjunktur und verwenden damit einen der Krise entgegengesetzten Terminus. Lediglich in der Endphase der Krise führte der Währungszusammenbruch zu krisenhaften Erscheinungen ökonomischer Ausprägung.
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9783640447640 - Matthias Wühle: Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? : Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg
Matthias Wühle

Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? : Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg (2009)

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ISBN: 9783640447640 bzw. 3640447646, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Veranstaltung: Wirtschaftskrisen: Analysen und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch, die deutsche Inflation von 1914 - 1923 (im Folgenden deutsche Inflation genannt) in eine Reihe von Wirtschaftskrisen einzuordnen, erweist sich als problematisch. Im engeren Sinne werden als Wirtschaftskrisen zyklische (wenn auch unregelmäßige) Schwankungen in der gesamtwirtschaftlichen Aktivität bezeichnet, die ein Sinken von Reallöhnen, des Lebensstandards, des Bruttoinlands- und Sozialprodukts, sowie eine ansteigende Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Synonym dazu wird auch der Begriff Depression verwendet. In einem Marktmodell, in dem Produktions- und Preisniveau auf einem Schnittpunkt von aggregierter Nachfrage- und Angebotskurve gebildet wird, kann es infolge äußerer Störungen vielfältigster Art zu Angebots- oder Nachfragerückgängen kommen, die wiederum zu Produktionsrückgängen oder Preissteigerungen führen. Dem Staat obliegt es nun, steuernd in diese Krise einzugreifen, um den ursprünglichen Gleichgewichtszustand wieder herzustellen. Der Markt (in welcher Ausprägung auch immer) ist also Verursacher, der Staat Regulierer. Schon beim Wahrnehmen der äußeren Symptome ist ersichtlich, dass die deutsche Inflation nicht in diese Kategorie fällt. Fasst man den Begriff der Wirtschaftskrise jedoch in einem weiten Sinne, könnte man auch sämtliche sonstigen Störungen des geordneten Wirtschaftslebens hinzurechnen, die z.B. weder in Reallohnsenkungen noch im Lebensstandardverfall resultierten und die auch keine Massenarbeitslosigkeit zur Folge hatten. Die Inflation ist eine Entwertung des Geldes und stellt damit eine Finanzkrise dar. Doch war die deutsche Inflation marktverursacht Oder wurde sie vorsätzlich verursacht Hätte man sie regulieren oder gar beseitigen können Der vorliegenden Arbeit lege ich die These von Knut Borchardt zugrunde , nach der die deutsche Inflation keine echte Wirtschaftskrise war, sondern eine politische Krise, die mit ökonomischen Mitteln ausgetragen wurde, aber auch mit militärischen Mitteln, wie das Beispiel der Ruhrbesetzung zeigt. Einige Autoren sprechen sogar von einer 'Inflationskonjunktur' und verwenden damit einen der Krise entgegengesetzten Terminus. Lediglich in der Endphase der Krise führte der Währungszusammenbruch zu krisenhaften Erscheinungen ökonomischer Ausprägung. 28 pp. Deutsch, Books.
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9783640447640 - Matthias Wuhle: Die Deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?
Symbolbild
Matthias Wuhle

Die Deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? (2009)

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ISBN: 9783640447640 bzw. 3640447646, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 6.0in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1, 7, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Institut fr Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Veranstaltung: Wirtschaftskrisen: Analysen und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch, die deutsche Inflation von 1914 - 1923 (im Folgenden deutsche Inflation genannt) in eine Reihe von Wirtschaftskrisen einzuordnen, erweist sich als problematisch. Im engeren Sinne werden als Wirtschaftskrisen zyklische (wenn auch unregelmige) Schwankungen in der gesamtwirtschaftlichen Aktivitt bezeichnet, die ein Sinken von Reallhnen, des Lebensstandards, des Bruttoinlands- und Sozialprodukts, sowie eine ansteigende Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Synonym dazu wird auch der Begriff Depression verwendet. In einem Marktmodell, in dem Produktions- und Preisniveau auf einem Schnittpunkt von aggregierter Nachfrage- und Angebotskurve gebildet wird, kann es infolge uerer Strungen vielfltigster Art zu Angebots- oder Nachfragerckgngen kommen, die wiederum zu Produktionsrckgngen oder Preissteigerungen fhren. Dem Staat obliegt es nun, steuernd in diese Krise einzugreifen, um den ursprnglichen Gleichgewichtszustand wieder herzustellen. Der Markt (in welcher Ausprgung auch immer) ist also Verursacher, der Staat Regulierer. Schon beim Wahrnehmen der ueren Symptome ist ersichtlich, dass die deutsche Inflation nicht in diese Kategorie fllt. Fasst man den Begriff der Wirtschaftskrise jedoch in einem weiten Sinne, knnte man auch smtliche sonstigen Strungen des geordneten Wirtschaftslebens hinzurechnen, die z. B. weder in Reallohnsenkungen noch im Lebensstandardverfall resultierten und die auch keine Massenarbeitslosigkeit zur Folge hatten. Die Inflation ist eine Entwertung des Geldes und stellt damit eine Finanzkrise dar. Doch war die deutsche Inflation marktverursacht Oder wurde sie vorstzlich verursacht Htte man sie regulieren oder gar bes This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640447077 - Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?

Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?

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Der Versuch, die deutsche Inflation von 1914 1923 (im Folgenden deutsche Inflation genannt) in eine Reihe von Wirtschaftskrisen einzuordnen, erweist sich als problematisch. Im engeren Sinne werden als Wirtschaftskrisen zyklische (wenn auch unregelmäßige) Schwankungen in der gesamtwirtschaftlichen Aktivität bezeichnet, die ein Sinken von Reallöhnen, des Lebensstandards, des Bruttoinlands- und Sozialprodukts, sowie eine ansteigende Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Synonym dazu wird auch der Begriff Depression verwendet. In einem Marktmodell, in dem Produktions- und Preisniveau auf einem Schnittpunkt von aggregierter Nachfrage- und Angebotskurve gebildet wird, kann es infolge äußerer Störungen vielfältigster Art zu Angebots- oder Nachfragerückgängen kommen, die wiederum zu Produktionsrückgängen oder Preissteigerungen führen. Dem Staat obliegt es nun, steuernd in diese Krise einzugreifen, um den ursprünglichen Gleichgewichtszustand wieder herzustellen. Der Markt (in welcher Ausprägung auch immer) ist also Ver.
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9783640447077 - Matthias Wähle: Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? - Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg
Matthias Wähle

Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? - Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg (1923)

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9783640447077 - Matthias Wühle: Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?: Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltk
Matthias Wühle

Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?: Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltk (1923)

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Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?

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Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?:Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg Matthias Wühle Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?:Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg Matthias Wühle.
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3640447646 - Matthias Wühle: Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?
Matthias Wühle

Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise? (1923)

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