Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich : Diplomatische Beziehungen
14 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 13,99 | € 14,37 | € 14,96 | € 16,47 | € 17,95 |
Nachfrage |
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich - Diplomatische Beziehungen
ISBN: 9783640444656 bzw. 3640444655, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das östliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom 3. zum 2. Jh. vor Christus eine spannende und von bedeutenden Ereignissen geprägte Zeit. In diesem geographischen Raum befinden sich drei einflussreiche Mächte. Als Rom nach dem Sieg über Karthago gegen Makedonien in den 2. Krieg einzog kommt es zur Einmischung der Römer in den östlichen Mittelmeerraum. Sie kommen unmittelbar mit dem größten Diadochenreich, den Seleukiden in geographischen und diplomatischen Kontakt. Diese Beziehung, die von diversen geo-politischen Interessen und Verflechtungen vieler Staaten dieser Region beeinflusst wurde ist interessant und beachtenswert. Sie ist Ausdruck der antiken Diplomatie und Politik, die Rom schließlich zur Herrin über das Mittelmeer werden lässt. Der Fokus dieser Arbeit ist es die beiden Machtzentren des östlichen und westlichen Mittelmeerraums gegenüberzustellen und ihre Beziehung zu untersuchen. Dabei sollen die Unterschiede und speziell die Unvereinbarkeiten der Reiche veranschaulicht werden, die den Krieg zur Folge haben sollten. Insbesondere soll die Analyse, das Scheitern und dessen Grundlagen erklären. Aus diesem Grund orientiert sich die Arbeit in erster Linie an den diplomatischen Austauschen und mit besonderem Schwerpunkt dem Treffen in Korinth und Lysimachea im Jahre 196. Im Hauptteil der Arbeit wird die Inkompatibilität chronologisch an den Gesandtschaftsaustauschen erörtert. Mit dem Sieg über Antiochos III. gewann Rom an Macht und Einfluss. Die Römer erlangten die Weltherrschaft über die damals bekannte Ökumene. Der Konflikt mit den Seleukiden war entscheidend von der Inkompatibilität zwischen den beiden Reichen geprägt. Die Unvereinbarkeit der beiden Reiche ist auf der Grundlage der historischen Herkunft beider Reiche entstanden. Aus ihren Ursprüngen brachten sie völlig gegensätzliche Positionen hervor, die sich im Staatsaufbau und ihrer Ideologie unterschieden. Ein jeder verfolgte seine Politik, die er als legitimiert empfand. Ebenso traten große Inkompatibilitäten in den Rechtauffassungen zu Tage, die schließlich zu großen Missverständnissen führten. Es ist interessant, dass trotz offensichtlicher Meinungsverschiedenheiten die Austausche stets diplomatisch blieben und fortgesetzt wurden. Die Welt nach Apamea ist neu geordnet. Es gibt keine Großmächte im Osten mehr, vielmehr eine Menge an Staaten mittlerer Größe. [...].
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich
ISBN: 9783640444656 bzw. 3640444655, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Das östliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom 3. zum 2. Jh. vor Christus eine spannende und von bedeutenden Ereignissen geprägte Zeit. In diesem geographischen Raum befinden sich drei einflussreiche Mächte. Als Rom nach dem Sieg über Karthago gegen Makedonien in den 2. Krieg einzog kommt es zur Einmischung der Römer in den östlichen Mittelmeerraum. Sie kommen unmittelbar mit dem größten Diadochenreich, den Seleukiden in geographischen und diplomatischen Kontakt. Diese Beziehung, die von diversen geo-politischen Interessen und Verflechtungen vieler Staaten dieser Region beeinflusst wurde ist interessant und beachtenswert. Sie ist Ausdruck der antiken Diplomatie und Politik, die Rom schließlich zur Herrin über das Mittelmeer werden lässt.Der Fokus dieser Arbeit ist es die beiden Machtzentren des östlichen und westlichen Mittelmeerraums gegenüberzustellen und ihre Beziehung zu untersuchen. Dabei sollen die Unterschiede und speziell die Unvereinbarkeiten der Reiche veranschaulicht werden, die den Krie.
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich (2009)
ISBN: 9783640444779 bzw. 3640444779, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Das östliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom 3. zum 2. Jh. vor Christus eine spannende und von bedeutenden Ereignissen geprägte Zeit. In diesem geographischen Raum befinden sich drei einflussreiche Mächte. Als Rom nach dem Sieg über Karthago gegen Makedonien in den 2. Krieg einzog kommt es zur Einmischung der Römer in den östlichen Mittelmeerraum. Sie kommen unmittelbar mit dem größten Diadochenreich, den Seleukiden in geographischen und diplomatischen Kontakt. Diese Beziehung, die von diversen geo-politischen Interessen und Verflechtungen vieler Staaten dieser Region beeinflusst wurde ist interessant und beachtenswert. Sie ist Ausdruck der antiken Diplomatie und Politik, die Rom schließlich zur Herrin über das Mittelmeer werden lässt. Der Fokus dieser Arbeit ist es die beiden Machtzentren des östlichen und westlichen Mittelmeerraums gegenüberzustellen und ihre Beziehung zu untersuchen. Dabei sollen die Unterschiede und speziell die Unvereinbarkeiten der Reiche veranschaulicht werden, die den Krieg zur Folge haben sollten. Insbesondere soll die Analyse, das Scheitern und dessen Grundlagen erklären. Aus diesem Grund orientiert sich die Arbeit in erster Linie an den diplomatischen Austauschen und mit besonderem Schwerpunkt dem Treffen in Korinth und Lysimachea im Jahre 196. Im Hauptteil der Arbeit wird die Inkompatibilität chronologisch an den Gesandtschaftsaustauschen erörtert. Mit dem Sieg über Antiochos III. gewann Rom an Macht und Einfluss. Die Römer erlangten die Weltherrschaft über die damals bekannte Ökumene. Der Konflikt mit den Seleukiden war entscheidend von der Inkompatibilität zwischen den beiden Reichen geprägt. Die Unvereinbarkeit der beiden Reiche ist auf der Grundlage der historischen Herkunft beider Reiche entstanden. Aus ihren Ursprüngen brachten sie völlig gegensätzliche Positionen hervor, die sich im Staatsaufbau und ihrer Ideologie unterschieden. Ein jeder verfolgte seine Politik, die er als legitimiert empfand. Ebenso traten große Inkompatibilitäten in den Rechtauffassungen zu Tage, die schließlich zu großen Missverständnissen führten. Es ist interessant, dass trotz offensichtlicher Meinungsverschiedenheiten die Austausche stets diplomatisch blieben und fortgesetzt wurden. Die Welt nach Apamea ist neu geordnet. Es gibt keine Großmächte im Osten mehr, vielmehr eine Menge an Staaten mittlerer Größe. [.] 28 pp. Deutsch.
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich : Diplomatische Beziehungen (2009)
ISBN: 9783640444779 bzw. 3640444779, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Das politische System der mittleren römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das östliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom 3. zum 2. Jh. vor Christus eine spannende und von bedeutenden Ereignissen geprägte Zeit. In diesem geographischen Raum befinden sich drei einflussreiche Mächte. Als Rom nach dem Sieg über Karthago gegen Makedonien in den 2. Krieg einzog kommt es zur Einmischung der Römer in den östlichen Mittelmeerraum. Sie kommen unmittelbar mit dem größten Diadochenreich, den Seleukiden in geographischen und diplomatischen Kontakt. Diese Beziehung, die von diversen geo-politischen Interessen und Verflechtungen vieler Staaten dieser Region beeinflusst wurde ist interessant und beachtenswert. Sie ist Ausdruck der antiken Diplomatie und Politik, die Rom schließlich zur Herrin über das Mittelmeer werden lässt.Der Fokus dieser Arbeit ist es die beiden Machtzentren des östlichen und westlichen Mittelmeerraums gegenüberzustellen und ihre Beziehung zu untersuchen. Dabei sollen die Unterschiede und speziell die Unvereinbarkeiten der Reiche veranschaulicht werden, die den Krieg zur Folge haben sollten. Insbesondere soll die Analyse, das Scheitern und dessen Grundlagen erklären. Aus diesem Grund orientiert sich die Arbeit in erster Linie an den diplomatischen Austauschen und mit besonderem Schwerpunkt dem Treffen in Korinth und Lysimachea im Jahre 196.Im Hauptteil der Arbeit wird die Inkompatibilität chronologisch an den Gesandtschaftsaustauschen erörtert.Mit dem Sieg über Antiochos III. gewann Rom an Macht und Einfluss. Die Römer erlangten die Weltherrschaft über die damals bekannte Ökumene. Der Konflikt mit den Seleukiden war entscheidend von der Inkompatibilität zwischen den beiden Reichen geprägt.Die Unvereinbarkeit der beiden Reiche ist auf der Grundlage der historischen Herkunft beider Reiche entstanden. Aus ihren Ursprüngen brachten sie völlig gegensätzliche Positionen hervor, die sich im Staatsaufbau und ihrer Ideologie unterschieden. Ein jeder verfolgte seine Politik, die er als legitimiert empfand. Ebenso traten große Inkompatibilitäten in den Rechtauffassungen zu Tage, die schließlich zu großen Missverständnissen führten.Es ist interessant, dass trotz offensichtlicher Meinungsverschiedenheiten die Austausche stets diplomatisch blieben und fortgesetzt wurden.Die Welt nach Apamea ist neu geordnet. Es gibt keine Großmächte im Osten mehr, vielmehr eine Menge an Staaten mittlerer Größe.[.] 24 pp. Deutsch, Books.
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich
ISBN: 9783640444779 bzw. 3640444779, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Das politische System der mittleren römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das östliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom 3. zum 2. Jh. vor Christus eine spannende und von bedeutenden Ereignissen geprägte Zeit. In diesem geographischen Raum befinden sich drei einflussreiche Mächte. Als Rom nach dem Sieg über Karthago gegen Makedonien in den 2. Krieg einzog kommt es zur Einmischung der Römer in den östlichen Mittelmeerraum. Sie kommen unmittelbar mit dem größten Diadochenreich, den Seleukiden in geographischen und diplomatischen Kontakt. Diese Beziehung, die von diversen geo-politischen Interessen und Verflechtungen vieler Staaten dieser Region beeinflusst wurde ist interessant und beachtenswert. Sie ist Ausdruck der antiken Diplomatie und Politik, die Rom schließlich zur Herrin über das Mittelmeer werden lässt.Der Fokus dieser Arbeit ist es die beiden Machtzentren des östlichen und westlichen Mittelmeerraums gegenüberzustellen und ihre Beziehung zu untersuchen. Dabei sollen die Unterschiede und speziell die Unvereinbarkeiten der Reiche veranschaulicht werden, die den Krieg zur Folge haben sollten. Insbesondere soll die Analyse, das Scheitern und dessen Grundlagen erklären. Aus diesem Grund orientiert sich die Arbeit in erster Linie an den diplomatischen Austauschen und mit besonderem Schwerpunkt dem Treffen in Korinth und Lysimachea im Jahre 196.Im Hauptteil der Arbeit wird die Inkompatibilität chronologisch an den Gesandtschaftsaustauschen erörtert.Mit dem Sieg über Antiochos III. gewann Rom an Macht und Einfluss. Die Römer erlangten die Weltherrschaft über die damals bekannte Ökumene. Der Konflikt mit den Seleukiden war entscheidend von der Inkompatibilität zwischen den beiden Reichen geprägt. Die Unvereinbarkeit der beiden Reiche ist auf der Grundlage der historischen Herkunft beider Reiche entstanden. Aus ihren Ursprüngen brachten sie völlig gegensätzliche Positionen hervor, die sich im Staatsaufbau und ihrer Ideologie unterschieden. Ein jeder verfolgte seine Politik, die er als legitimiert empfand. Ebenso traten große Inkompatibilitäten in den Rechtauffassungen zu Tage, die schließlich zu großen Missverständnissen führten.Es ist interessant, dass trotz offensichtlicher Meinungsverschiedenheiten die Austausche stets diplomatisch blieben und fortgesetzt wurden. Die Welt nach Apamea ist neu geordnet. Es gibt keine Großmächte im Osten mehr, vielmehr eine Menge an Staaten mittlerer Größe. [...]2009. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich: Diplomatische Beziehungen Kay Adenstedt Author (2006)
ISBN: 9783640444656 bzw. 3640444655, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Das politische System der mittleren römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das östliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom 3. zum 2. Jh. vor Christus eine spannende und von bedeutenden Ereignissen geprägte Zeit. In diesem geographischen Raum befinden sich drei einflussreiche Mächte. Als Rom nach dem Sieg über Karthago gegen Makedonien in den 2. Krieg einzog kommt es zur Einmischung der Römer in den östlichen Mittelmeerraum. Sie kommen unmittelbar mit dem größten Diadochenreich, den Seleukiden in geographischen und diplomatischen Kontakt. Diese Beziehung, die von diversen geo-politischen Interessen und Verflechtungen vieler Staaten dieser Region beeinflusst wurde ist interessant und beachtenswert. Sie ist Ausdruck der antiken Diplomatie und Politik, die Rom schließlich zur Herrin über das Mittelmeer werden lässt. Der Fokus dieser Arbeit ist es die beiden Machtzentren des östlichen und westlichen Mittelmeerraums gegenüberzustellen und ihre Beziehung zu untersuchen. Dabei sollen die Unterschiede und speziell die Unvereinbarkeiten der Reiche veranschaulicht werden, die den Krieg zur Folge haben sollten. Insbesondere soll die Analyse, das Scheitern und dessen Grundlagen erklären. Aus diesem Grund orientiert sich die Arbeit in erster Linie an den diplomatischen Austauschen und mit besonderem Schwerpunkt dem Treffen in Korinth und Lysimachea im Jahre 196. Im Hauptteil der Arbeit wird die Inkompatibilität chronologisch an den Gesandtschaftsaustauschen erörtert. Mit dem Sieg über Antiochos III. gewann Rom an Macht und Einfluss. Die Römer erlangten die Weltherrschaft über die damals bekannte Ökumene. Der Konflikt mit den Seleukiden war entscheidend von der Inkompatibilität zwischen den beiden Reichen geprägt. Die Unvereinbarkeit der beiden Reiche ist auf der Grundlage der historischen Herkunft beider Reiche entstanden. Aus ihren Ursprüngen brachten sie völlig gegensätzliche Positionen hervor, die sich im Staatsaufbau und ihrer Ideologie unterschieden. Ein jeder verfolgte seine Politik, die er als legitimiert empfand. Ebenso traten große Inkompatibilitäten in den Rechtauffassungen zu Tage, die schließlich zu großen Missverständnissen führten. Es ist interessant, dass trotz offensichtlicher Meinungsverschiedenheiten die Austausche stets diplomatisch blieben und fortgesetzt wurden. Die Welt nach Apamea ist neu geordnet. Es gibt keine Großmächte im Osten mehr, vielmehr eine Menge an Staaten mittlerer Größe. [...].
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich: Diplomatische Beziehungen (2009)
ISBN: 9783640444656 bzw. 3640444655, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Das politische System der mittleren römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das östliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom 3. zum 2. Jh. vor Christus eine spannende und von bedeutenden Ereignissen geprägte Zeit. In diesem geographischen Raum befinden sich drei einflussreiche Mächte. Als Rom nach dem Sieg über Karthago gegen Makedonien in den 2. Krieg einzog kommt es zur Einmischung der Römer in den östlichen Mittelmeerraum. Sie kommen unmittelbar mit dem größten Diadochenreich, den Seleukiden in geographischen und diplomatischen Kontakt. Diese Beziehung, die von diversen geo-politischen Interessen und Verflechtungen vieler Staaten dieser Region beeinflusst wurde ist interessant und beachtenswert. Sie ist Ausdruck der antiken Diplomatie und Politik, die Rom schließlich zur Herrin über das Mittelmeer werden lässt. Der Fokus dieser Arbeit ist es die beiden Machtzentren des östlichen und westlichen Mittelmeerraums gegenüberzustellen und ihre Beziehung zu untersuchen. Dabei sollen die Unterschiede und speziell die Unvereinbarkeiten der Reiche veranschaulicht werden, die den Krieg zur Folge haben sollten. Insbesondere soll die Analyse, das Scheitern und dessen Grundlagen erklären. Aus diesem Grund orientiert sich die Arbeit in erster Linie an den diplomatischen Austauschen und mit besonderem Schwerpunkt dem Treffen in Korinth und Lysimachea im Jahre 196. Im Hauptteil der Arbeit wird die Inkompatibilität chronologisch an den Gesandtschaftsaustauschen erörtert. Mit dem Sieg über Antiochos III. gewann Rom an Macht und Einfluss. Die Römer erlangten die Weltherrschaft über die damals bekannte Ökumene. Der Konflikt mit den Seleukiden war entscheidend von der Inkompatibilität zwischen den beiden Reichen geprägt. Die Unvereinbarkeit der beiden Reiche ist auf der Grundlage der historischen Herkunft beider Reiche entstanden. Aus ihren Ursprüngen brachten sie völlig gegensätzliche Positionen hervor, die sich im Staatsaufbau und ihrer Ideologie unterschieden. Ein jeder verfolgte seine Politik, die er als legitimiert empfand. Ebenso traten große Inkompatibilitäten in den Rechtauffassungen zu Tage, die schließlich zu großen Missverständnissen führten. Es ist interessant, dass trotz offensichtlicher Meinungsverschiedenheiten die Austausche stets diplomatisch blieben und fortgesetzt wurden. Die Welt nach Apamea ist neu geordnet. Es gibt keine Großmächte im Osten mehr, vielmehr eine Menge an Staaten mittlerer Größe. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-10-13, Freigegeben: 2009-10-13, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 575967.
Inkompatibilitten zwischen der Rmischen Republik und dem Seleukidenreich (German Edition) (2006)
ISBN: 9783640444779 bzw. 3640444779, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Das politische System der mittleren rmischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das stliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom 3. zum 2. Jh. vor Christus eine spannende und von bedeutenden Ereignissen geprgte Zeit. In diesem geographischen Raum befinden sich drei einflussreiche Mchte. Als Rom nach dem Sieg ber Karthago gegen Makedonien in den 2. Krieg einzog kommt es zur Einmischung der Rmer in den stlichen Mittelmeerraum. Sie kommen unmittelbar mit dem grten Diadochenreich, den Seleukiden in geographischen und diplomatischen Kontakt. Diese Beziehung, die von diversen geo-politischen Interessen und Verflechtungen vieler Staaten dieser Region beeinflusst wurde ist interessant und beachtenswert. Sie ist Ausdruck der antiken Diplomatie und Politik, die Rom schlielich zur Herrin ber das Mittelmeer werden lsst. Der Fokus dieser Arbeit ist es die beiden Machtzentren des stlichen und westlichen Mittelmeerraums gegenberzustellen und ihre Beziehung zu untersuchen. Dabei sollen die Unterschiede und speziell die Unvereinbarkeiten der Reiche veranschaulicht werden, die den Krieg zur Folge haben sollten. Insbesondere soll die Analyse, das Scheitern und dessen Grundlagen erklren. Aus diesem Grund orientiert sich die Arbeit in erster Linie an den diplomatischen Austauschen und mit besonderem Schwerpunkt dem Treffen in Korinth und Lysimachea im Jahre 196. Im Hauptteil der Arbeit wird die Inkompatibilitt chronologisch an den Gesandtschaftsaustauschen errtert. Mit dem Sieg ber Antiochos III. gewann Rom an Macht und Einfluss. Die Rmer erlangten die Weltherrschaft ber die damals bekannte kumene. Der Konflikt mit den Seleukiden war entscheidend von der Inkompatibilitt zwischen den beiden Reichen geprgt. Die Unvereinbarkeit der beiden Reiche ist auf d This item ships from La Vergne,TN.
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich - Diplomatische Beziehungen (2006)
ISBN: 9783640444656 bzw. 3640444655, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Das politische System der mittleren römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das östliche Mittelmeer ist zur Jahrhundertwende vom ... Ebook.
Inkompatibilitäten zwischen der Römischen Republik und dem Seleukidenreich: Diplomatische Beziehungen (2013)
ISBN: 9783640444779 bzw. 3640444779, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen