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Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky100%: Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky (ISBN: 9783640442201) Grin Verlag Okt 2009, 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky90%: Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky (ISBN: 9783638351935) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky
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9783638351935 - Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky
Heike Kellner-Rauch

Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky (2005)

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ISBN: 9783638351935 bzw. 3638351939, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der 'Skeptischen Generation' benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugänglich sei und überhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pädagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Gründe für das spätere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschüler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine 'Analyse der berufstätigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren' dagegen, 'und zwar nicht nur aus dem Grunde, daß die repräsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation stärker zur Geltung bringen, sondern weil (... ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschüler und Hochschüler, die strukturleitende und verhaltensprägende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint.' (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefähr also die Geburtsjahrgänge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunächst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zählen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfüllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgültigen und vollverantwortlichen Träger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16). ePUB, 22.02.2005.
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9783640442201 - Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky
Symbolbild
Heike Kellner-Rauch

Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky (2009)

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ISBN: 9783640442201 bzw. 3640442202, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der Skeptischen Generation benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugänglich sei und überhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pädagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Gründe für das spätere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschüler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine Analyse der berufstätigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren dagegen, und zwar nicht nur aus dem Grunde, daß die repräsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation stärker zur Geltung bringen, sondern weil (. ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschüler und Hochschüler, die strukturleitende und verhaltensprägende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint. (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefähr also die Geburtsjahrgänge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunächst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zählen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfüllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgültigen und vollverantwortlichen Träger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16). 28 pp. Deutsch.
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9783638351935 - Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie Die skeptische Generation von Helmut Schelsky
Heike Kellner-Rauch

Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie Die skeptische Generation von Helmut Schelsky

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Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der Skeptischen Generation benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugänglich sei und überhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pädagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Gründe für das spätere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschüler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine Analyse der berufstätigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren dagegen, und zwar nicht nur aus dem Grunde, daß die repräsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation stärker zur Geltung bringen, sondern weil (... ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschüler und Hochschüler, die strukturleitende und verhaltensprägende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint. (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefähr also die Geburtsjahrgänge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunächst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zählen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfüllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgültigen und vollverantwortlichen Träger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16).
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9783638351935 - Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie ´Die skeptische Generation´ von Helmut Schelsky
Heike Kellner-Rauch

Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie ´Die skeptische Generation´ von Helmut Schelsky (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversität Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der „Skeptischen Generation“ benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversität Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der Skeptischen Generation benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugänglich sei und überhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pädagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Gründe für das spätere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschüler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine Analyse der berufstätigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren dagegen, und zwar nicht nur aus dem Grunde, dass die repräsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation stärker zur Geltung bringen, sondern weil (... ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschüler und Hochschüler, die strukturleitende und verhaltensprägende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint. (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefähr also die Geburtsjahrgänge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunächst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zählen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfüllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgültigen und vollverantwortlichen Träger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16). ePUB, 22.02.2005.
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9783640442201 - Kellner-Rauch, Heike: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky
Kellner-Rauch, Heike

Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversität Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der "Skeptischen Generation" benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugänglich sei und überhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pädagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Gründe für das spätere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschüler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine "Analyse der berufstätigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren" dagegen, "und zwar nicht nur aus dem Grunde, daß die repräsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation stärker zur Geltung bringen, sondern weil (... ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschüler und Hochschüler, die strukturleitende und verhaltensprägende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint." (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefähr also die Geburtsjahrgänge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunächst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zählen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfüllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgültigen und vollverantwortlichen Träger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16).2009. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638351935 - Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie ´Die skeptische Generation´ von Helmut Schelsky
Heike Kellner-Rauch

Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie ´Die skeptische Generation´ von Helmut Schelsky (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversität Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der „Skeptischen Generation“ benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversität Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der Skeptischen Generation benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugänglich sei und überhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pädagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Gründe für das spätere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschüler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine Analyse der berufstätigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren dagegen, und zwar nicht nur aus dem Grunde, daß die repräsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation stärker zur Geltung bringen, sondern weil (... ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschüler und Hochschüler, die strukturleitende und verhaltensprägende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint. (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefähr also die Geburtsjahrgänge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunächst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zählen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfüllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgültigen und vollverantwortlichen Träger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16). 22.02.2005, ePUB.
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9783638351935 - Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie `Die skeptische Generation` von Helmut Schelsky
Heike Kellner-Rauch

Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie `Die skeptische Generation` von Helmut Schelsky (2002)

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Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie `Die skeptische Generation` von Helmut Schelsky: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversität Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der `Skeptischen Generation` benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugänglich sei und überhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pädagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Gründe für das spätere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschüler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine `Analyse der berufstätigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren` dagegen, `und zwar nicht nur aus dem Grunde, da? die repräsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation stärker zur Geltung bringen, sondern weil (... ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschüler und Hochschüler, die strukturleitende und verhaltensprägende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint.` (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefähr also die Geburtsjahrgänge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunächst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zählen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfüllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgültigen und vollverantwortlichen Träger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16). Ebook.
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Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie 'Die skeptische Generation' von Helmut Schelsky (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversität Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der 'Skeptischen Generation' benennt (S. 6f.). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugänglich sei und überhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pädagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Gründe für das spätere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschüler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine 'Analyse der berufstätigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren' dagegen, 'und zwar nicht nur aus dem Grunde, daB die repräsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation stärker zur Geltung bringen, sondern weil (. ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschüler und Hochschüler, die strukturleitende und verhaltensprägende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint.' (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefähr also die Geburtsjahrgänge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunächst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zählen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfüllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgültigen und vollverantwortlichen Träger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16).
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9783640442201 - Heike Kellner-Rauch: Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie Die skeptische Generation von Helmut Schelsky German Edition
Symbolbild
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Die zentralen Grundannahmen der Jugendstudie Die skeptische Generation von Helmut Schelsky German Edition (2002)

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ISBN: 9783640442201 bzw. 3640442202, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversitt Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der Skeptischen Generation benennt (S. 6f. ). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugnglich sei und berhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pdagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Grnde fr das sptere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine Analyse der berufsttigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren dagegen, und zwar nicht nur aus dem Grunde, da die reprsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation strker zur Geltung bringen, sondern weil (. . . ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschler und Hochschler, die strukturleitende und verhaltensprgende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint. (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefhr also die Geburtsjahrgnge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunchst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zhlen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgltigen und vollverantwortlichen Trger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Heike Kellner-Rauch

Die Zentralen Grundannahmen Der Jugendstudie Die Skeptische Generation Von Helmut Schelsky (2002)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: gut, FernUniversitt Hagen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schelsky verwertete die empirischen Jugendstudien seiner Zeit, die er im Vorwort der Skeptischen Generation benennt (S. 6f. ). Ihn leitete die Frage nach einem Gesamtbild der deutschen Jugend, soweit sie dem Soziologen zugnglich sei und berhaupt als Einheit vorhanden. Er verfolgt einen dezidiert jugendsoziologischen und keinen pdagogischen Ansatz. Dies scheint mir einer der Grnde fr das sptere Kreuzfeuer der Kritik zu sein, in das Schelsky mit dieser Studie geriet. Schelsky kritisiert die Vormachtstellung der Oberschler als darstellungsleitendes Modell von Jugend in vielen Jugendstudien und stellt in seiner Studie eine Analyse der berufsttigen Jugend zwischen 14 und 25 Jahren dagegen, und zwar nicht nur aus dem Grunde, da die reprsentativen sozialwissenschaftlichen Erhebungen die Masse des Durchschnitts der Generation strker zur Geltung bringen, sondern weil (. . . ihm) der junge Arbeiter und Angestellte, und nicht der Oberschler und Hochschler, die strukturleitende und verhaltensprgende Figur dieser Jugendgeneration darzustellen scheint. (Schelsky 1958, S. 8) Gegenstand der Studie sind diejenigen, die zwischen 1945 und 1955 in Deutschland jung gewesen sind, ungefhr also die Geburtsjahrgnge 1920 und 1940. Schelsky folgt damit zunchst einer qualitativ-jahrganghaften Abgrenzung des Jugendalters: Zur Jugend zhlen junge Menschen zwischen 15 und ca. 25 Jahren. Dieser jahrganghaften Abgrenzung liegt jedoch eine deutliche soziologische Definition zu Grunde: Jugend, das sind die jungen Menschen die die Schulpflicht erfllt haben und somit NICHT MEHR KIND sind, die aber auch NOCH NICHT ERWACHSEN sind, im Sinne, dass sie noch nicht die vollgltigen und vollverantwortlichen Trger der Gesellschaft sind (vgl. Schelsky 1958, S. 16). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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