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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen: Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie und dem Grad der Personalisierung zu erkennen?100%: J Rn Bollinger, Jörn Bollinger: Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen: Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie und dem Grad der Personalisierung zu erkennen? (ISBN: 9783640441655) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen: Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie86%: Bollinger, Jörn: Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen: Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie (ISBN: 9783640441495) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen: Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie und dem Grad der Personalisierung zu erkennen?
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9783640441655 - Jorn Bollinger: Die Bundestagswahlkampfe 1998 Und 2002 Von Bundnis 90 Die Grunen
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Jorn Bollinger

Die Bundestagswahlkampfe 1998 Und 2002 Von Bundnis 90 Die Grunen (2009)

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Moderne Wahlkampffhrung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit analysiert und vergleicht die beiden Bundestagswahlkmpfe der Bndnisgrnen 1998 und 2002 und beleuchtet dabei besonders die Rolle der Spitzenpolitiker der Partei. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit sich die Partei von dem selbst auferlegten Konzept der Politik ohne Kpfe gelst hat, welche Unterschiede es in diesen beiden Wahlkmpfen hinsichtlich ihrer Personalisierungsstrategie gab, und wie stark personenzentriert die Kampagnen letztendlich waren. Um dies darstellen zu knnen, werden die Strategien im Wahlkampf, die TV-Spots und der Plakatwahlkampf analysiert. , Abstract: Deutschland steht 2009 vor einem Superwahljahr. Mit acht Kommunalwahlen, fnf Landtagswahlen, einer Europawahl, einer Bundestagswahl und der Bundesprsidentenwahl steht die Bundesrepublik somit auch vor einer Reihe von Wahlkmpfen die sowohl die Parteien als auch die Medien und die Whler schon jetzt beschftigen. In Deutschland, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, wird Wahlkampf immer wieder mit Schlagwrtern wie Amerikanisierung, Professionalisierung, Mediatisierung und Persona-lisierung begleitet. Insbesondere der Bundestagswahlkampf 1998 mit dem Kanzlerkandidat und spteren Medienkanzler Gerhard Schrder stellte in der ffentlichen Wahrnehmung einen Wendepunkt dar: Hin zu mehr Professionalisierung und Personalisierung in bundes-deutschen Wahlkmpfen. Dabei wird gerade diese Personalisierung durch die Parteien und die Medien immer wieder scharf kritisiert, da in der ffentlichen Wahrnehmung programmatische Themen in den Hintergrund zu treten scheinen. Die Aufgabe der Spitzenkandidaten sei nicht mehr nur das Vermitteln von Inhalten, sondern sie selbst wrden zum wichtigen Teil des Pr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640441655 - Bollinger, Jörn: Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen
Bollinger, Jörn

Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Moderne Wahlkampfführung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit analysiert und vergleicht die beiden Bundestagswahlkämpfe der Bündnisgrünen 1998 und 2002 und beleuchtet dabei besonders die Rolle der Spitzenpolitiker der Partei. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit sich die Partei von dem selbst auferlegten Konzept der Politik ohne Köpfe gelöst hat, welche Unterschiede es in diesen beiden Wahlkämpfen hinsichtlich ihrer Personalisierungsstrategie gab, und wie stark personenzentriert die Kampagnen letztendlich waren. Um dies darstellen zu können, werden die Strategien im Wahlkampf, die TV-Spots und der Plakatwahlkampf analysiert. , Abstract: Deutschland steht 2009 vor einem ,Superwahljahr'. Mit acht Kommunalwahlen, fünf Landtagswahlen, einer Europawahl, einer Bundestagswahl und der Bundespräsidentenwahl steht die Bundesrepublik somit auch vor einer Reihe von Wahlkämpfen die sowohl die Parteien als auch die Medien und die Wähler schon jetzt beschäftigen. In Deutschland, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, wird Wahlkampf immer wieder mit Schlagwörtern wie Amerikanisierung, Professionalisierung, Mediatisierung und Persona-lisierung begleitet. Insbesondere der Bundestagswahlkampf 1998 mit dem Kanzlerkandidat und späteren ,Medienkanzler' Gerhard Schröder stellte in der öffentlichen Wahrnehmung einen Wendepunkt dar: Hin zu mehr Professionalisierung und Personalisierung in bundes-deutschen Wahlkämpfen. Dabei wird gerade diese Personalisierung durch die Parteien und die Medien immer wieder scharf kritisiert, da in der öffentlichen Wahrnehmung programmatische Themen in den Hintergrund zu treten scheinen. Die Aufgabe der Spitzenkandidaten sei nicht mehr nur das Vermitteln von Inhalten, sondern sie selbst würden zum wichtigen Teil des Programms in den Kampagnen. Eine relativ junge Partei im bundesdeutschen System hat sich diesen personalisierenden Elementen, unter anderem aus den genannten Gründen, sowohl in der Parteistruktur wie auch im Wahlkampf lange Zeit verschlossen, da bei Ihnen weiterhin inhaltlich-ideologischen Kriterien im Vordergrund stehen sollten: Bündnis 90 / Die Grünen. Überraschenderweise waren gerade es gerade die Grünen, die über viele Jahre mit dem "heimlichen Parteivorsitzenden" und späteren Außenminister Joschka Fischer einen Politiker in den eigenen Reihen hatten, der wie fast kein zweiter deutscher Politiker seiner Zeit immer wieder im parteiinternen und medialen Fokus stand. Diese Hausarbeit analysiert und vergleicht die beiden Bundestagswahlkämpfe der Bündnis-grünen 1998 und 2002 und beleuchtet dabei besonders die Rolle der (des) Spitzenpolitiker(s) der Partei. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit sich die Partei von dem selbst auferlegten Konzept der "Politik ohne Köpfe" gelöst hat, welche Unterschiede es in diesen beiden Wahlkämpfen hinsichtlich ihrer Personalisierungsstrategie gab, und wie stark personenzent-riert die Kampagnen letztendlich waren. Um dies darstellen zu können, werden die Strategien im Wahlkampf, die TV-Spots und der Plakatwahlkampf analysiert.2009. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640441495 - Jörn Bollinger: Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen - Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie und dem Grad der Personalisierung zu erkennen?
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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen - Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie und dem Grad der Personalisierung zu erkennen? (2002)

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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Moderne Wahlkampfführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland steht 2009 vor einem ,Superwahljahr`. Mit acht Kommunalwahlen, fünf Landtagswahlen, einer Europawahl, einer Bundestagswahl und der Bundespräsidentenwahl steht die Bundesrepublik somit auch vor einer Reihe von Wahlkämpfen die sowohl die Parteien als auch die Medien und die Wähler schon jetzt beschäftigen. In Deutschland, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, wird Wahlkampf immer wieder mit Schlagwörtern wie Amerikanisierung, Professionalisierung, Mediatisierung und Persona-lisierung begleitet. Insbesondere der Bundestagswahlkampf 1998 mit dem Kanzlerkandidat und späteren ,Medienkanzler` Gerhard Schröder stellte in der öffentlichen Wahrnehmung einen Wendepunkt dar: Hin zu mehr Professionalisierung und Personalisierung in bundes-deutschen Wahlkämpfen. Dabei wird gerade diese Personalisierung durch die Parteien und die Medien immer wieder scharf kritisiert, da in der öffentlichen Wahrnehmung programmatische Themen in den Hintergrund zu treten scheinen. Die Aufgabe der Spitzenkandidaten sei nicht mehr nur das Vermitteln von Inhalten, sondern sie selbst würden zum wichtigen Teil des Programms in den Kampagnen. Eine relativ junge Partei im bundesdeutschen System hat sich diesen personalisierenden Elementen, unter anderem aus den genannten Gründen, sowohl in der Parteistruktur wie auch im Wahlkampf lange Zeit verschlossen, da bei Ihnen weiterhin inhaltlich-ideologischen Kriterien im Vordergrund stehen sollten: Bündnis 90 / Die Grünen. Überraschenderweise waren gerade es gerade die Grünen, die über viele Jahre mit dem `heimlichen Parteivorsitzenden` und späteren Außenminister Joschka Fischer einen Politiker in den eigenen Reihen hatten, der wie fast kein zweiter deutscher Politiker seiner Zeit immer wieder im parteiinternen und medialen Fokus stand. Diese Hausarbeit analysiert und vergleicht die beiden Bundestagswahlkämpfe der Bündnis-grünen 1998 und 2002 und beleuchtet dabei besonders die Rolle der (des) Spitzenpolitiker(s) der Partei. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit sich die Partei von dem selbst auferlegten Konzept der `Politik ohne Köpfe` gelöst hat, welche Unterschiede es in diesen beiden Wahlkämpfen hinsichtlich ihrer Personalisierungsstrategie gab, und wie stark personenzent-riert die Kampagnen letztendlich waren. Um dies darstellen zu können, werden die Strategien im Wahlkampf, die TV-Spots und der Plakatwahlkampf analysiert. Ebook.
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9783640441495 - Jörn Bollinger: Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen - Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie und dem Grad der Personalisierung zu erkennen?
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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen - Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie und dem Grad der Personalisierung zu erkennen? (2002)

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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Moderne Wahlkampfführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland steht 2009 vor einem ,Superwahljahr`. Mit acht Kommunalwahlen, fünf Landtagswahlen, einer Europawahl, einer Bundestagswahl und der Bundespräsidentenwahl steht die Bundesrepublik somit auch vor einer Reihe von Wahlkämpfen die sowohl die Parteien als auch die Medien und die Wähler schon jetzt beschäftigen.In Deutschland, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, wird Wahlkampf immer wieder mit Schlagwörtern wie Amerikanisierung, Professionalisierung, Mediatisierung und Persona-lisierung begleitet. Insbesondere der Bundestagswahlkampf 1998 mit dem Kanzlerkandidat und späteren ,Medienkanzler` Gerhard Schröder stellte in der öffentlichen Wahrnehmung einen Wendepunkt dar: Hin zu mehr Professionalisierung und Personalisierung in bundes-deutschen Wahlkämpfen. Dabei wird gerade diese Personalisierung durch die Parteien und die Medien immer wieder scharf kritisiert, da in der öffentlichen Wahrnehmung programmatische Themen in den Hintergrund zu treten scheinen. Die Aufgabe der Spitzenkandidaten sei nicht mehr nur das Vermitteln von Inhalten, sondern sie selbst würden zum wichtigen Teil des Programms in den Kampagnen. Eine relativ junge Partei im bundesdeutschen System hat sich diesen personalisierenden Elementen, unter anderem aus den genannten Gründen, sowohl in der Parteistruktur wie auch im Wahlkampf lange Zeit verschlossen, da bei Ihnen weiterhin inhaltlich-ideologischen Kriterien im Vordergrund stehen sollten: Bündnis 90 / Die Grünen. Überraschenderweise waren gerade es gerade die Grünen, die über viele Jahre mit dem `heimlichen Parteivorsitzenden` und späteren Außenminister Joschka Fischer einen Politiker in den eigenen Reihen hatten, der wie fast kein zweiter deutscher Politiker seiner Zeit immer wieder im parteiinternen und medialen Fokus stand. Diese Hausarbeit analysiert und vergleicht die beiden Bundestagswahlkämpfe der Bündnis-grünen 1998 und 2002 und beleuchtet dabei besonders die Rolle der (des) Spitzenpolitiker(s) der Partei. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit sich die Partei von dem selbst auferlegten Konzept der `Politik ohne Köpfe` gelöst hat, welche Unterschiede es in diesen beiden Wahlkämpfen hinsichtlich ihrer Personalisierungsstrategie gab, und wie stark personenzent-riert die Kampagnen letztendlich waren. Um dies darstellen zu können, werden die Strategien im Wahlkampf, die TV-Spots und der Plakatwahlkampf analysiert. Ebook.
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9783640441495 - Jörn Bollinger: Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen
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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Moderne Wahlkampfführung, Sprache: Deutsch, Deutschland steht 2009 vor einem Superwahljahr. Mit acht Kommunalwahlen, fünf Landtagswahlen, einer Europawahl, einer Bundestagswahl und der Bundespräsidentenwahl steht die Bundesrepublik somit auch vor einer Reihe von Wahlkämpfen die sowohl die Parteien als auch die Medien und die Wähler schon jetzt beschäftigen.In Deutschland, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, wird Wahlkampf immer wieder mit Schlagwörtern wie Amerikanisierung, Professionalisierung, Mediatisierung und Persona-lisierung begleitet. Insbesondere der Bundestagswahlkampf 1998 mit dem Kanzlerkandidat und späteren Medienkanzler Gerhard Schröder stellte in der öffentlichen Wahrnehmung einen Wendepunkt dar: Hin zu mehr Professionalisierung und Personalisierung in bundes-deutschen Wahlkämpfen. Dabei wird gerade diese Personalisierung durch die Parteien und die Medien immer wieder scharf kritisiert, da in der öffentlichen Wahrnehmung programmatische Themen in den Hintergrund zu treten scheinen. Die Aufgabe der Spitzenkandidaten sei nicht mehr nur das Vermitteln von Inhalten, sondern sie selbst würden zum wichtigen Teil des Programms in den Kampagnen.Eine relativ junge Partei im bundesdeutschen System hat sich diesen personalisierenden Elementen, unter anderem aus den genannten Gründen, sowohl in der Parteistruktur wie auch im Wahlkampf lange Zeit verschlossen, da bei Ihnen weiterhin inhaltlich-ideologischen Kriterien im Vordergrund stehen sollten: Bündnis 90 / Die Grünen. Überraschenderweise waren gerade es gerade die Grünen, die über viele Jahre mit dem heimlichen Parteivorsitzenden und späteren Außenminister Joschka Fischer einen Politiker in den eigenen Reihen hatten, der wie fast kein zweiter deutscher Politiker seiner Zeit immer wieder im parteiinternen und medialen Fokus stand.Diese Hausarbeit analysiert und vergleicht die beiden Bundestagswahlkämpfe der Bündnis-grünen 1998 und 2002 und beleuchtet dabei besonders die Rolle der (des) Spitzenpolitiker(s) der Partei. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit sich die Partei von dem selbst auferlegten Konzept der Politik ohne Köpfe gelöst hat, welche Unterschiede es in diesen beiden Wahlkämpfen hinsichtlich ihrer Personalisierungsstrategie gab, und wie stark personenzent-riert die Kampagnen letztendlich waren. Um dies darstellen zu können, werden die Strategien im Wahlkampf, die TV-Spots und der Plakatwahlkampf analysiert.
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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen: Welche Unterschiede sind im Wahlkampf hinsichtlich der Personalisierungsstrategie (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Moderne Wahlkampfführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland steht 2009 vor einem 'Superwahljahr'. Mit acht Kommunalwahlen, fünf Landtagswahlen, einer Europawahl, einer Bundestagswahl und der Bundespräsidentenwahl steht die Bundesrepublik somit auch vor einer Reihe von Wahlkämpfen die sowohl die Parteien als auch die Medien und die Wähler schon jetzt beschäftigen. In Deutschland, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, wird Wahlkampf immer wieder mit Schlagwörtern wie Amerikanisierung, Professionalisierung, Mediatisierung und Persona-lisierung begleitet. Insbesondere der Bundestagswahlkampf 1998 mit dem Kanzlerkandidat und späteren 'Medienkanzler' Gerhard Schröder stellte in der öffentlichen Wahrnehmung einen Wendepunkt dar: Hin zu mehr Professionalisierung und Personalisierung in bundes-deutschen Wahlkämpfen. Dabei wird gerade diese Personalisierung durch die Parteien und die Medien immer wieder scharf kritisiert, da in der öffentlichen Wahrnehmung programmatische Themen in den Hintergrund zu treten scheinen. Die Aufgabe der Spitzenkandidaten sei nicht mehr nur das Vermitteln von Inhalten, sondern sie selbst würden zum wichtigen Teil des Programms in den Kampagnen. Eine relativ junge Partei im bundesdeutschen System hat sich diesen personalisierenden Elementen, unter anderem aus den genannten Gründen, sowohl in der Parteistruktur wie auch im Wahlkampf lange Zeit verschlossen, da bei Ihnen weiterhin inhaltlich-ideologischen Kriterien im Vordergrund stehen sollten: Bündnis 90 / Die Grünen. Überraschenderweise waren gerade es gerade die Grünen, die über viele Jahre mit dem 'heimlichen Parteivorsitzenden' und späteren Außenminister Joschka Fischer einen Politiker in den eigenen Reihen hatten, der wie fast kein zweiter deutscher Politiker seiner Zeit immer wieder im parteiinternen und medialen Fokus stand. Diese Hausarbeit analysiert und vergleicht die beiden Bundestagswahlkämpfe der Bündnis-grünen 1998 und 2002 und beleuchtet dabei besonders die Rolle der (des) Spitzenpolitiker(s) der Partei. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit sich die Partei von dem selbst auferlegten Konzept der 'Politik ohne Köpfe' gelöst hat, welche Unterschiede es in diesen beiden Wahlkämpfen hinsichtlich ihrer Personalisierungsstrategie gab, und wie stark personenzent-riert die Kampagnen letztendlich waren. Um dies darstellen zu können, werden die Strategien im Wahlkampf, die TV-Spots und der Plakatwahlkampf analysiert.
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9783640441495 - Jörn Bollinger: Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen
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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Moderne Wahlkampfführung, Sprache: Deutsch, Deutschland steht 2009 vor einem Superwahljahr. Mit acht Kommunalwahlen, fünf Landtagswahlen, einer Europawahl, einer Bundestagswahl und der Bundespräsidentenwahl steht die Bundesrepublik somit auch vor einer Reihe von Wahlkämpfen die sowohl die Parteien als auch die Medien und die Wähler schon jetzt beschäftigen.In Deutschland, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, wird Wahlkampf immer wieder mit Schlagwörtern wie Amerikanisierung, Professionalisierung, Mediatisierung und Persona-lisierung begleitet. Insbesondere der Bundestagswahlkampf 1998 mit dem Kanzlerkandidat und späteren Medienkanzler Gerhard Schröder stellte in der öffentlichen Wahrnehmung einen Wendepunkt dar: Hin zu mehr Professionalisierung und Personalisierung in bundes-deutschen Wahlkämpfen. Dabei wird gerade diese Personalisierung durch die Parteien und die Medien immer wieder scharf kritisiert, da in der öffentlichen Wahrnehmung programmatische Themen in den Hintergrund zu treten scheinen. Die Aufgabe der Spitzenkandidaten sei nicht mehr nur das Vermitteln von Inhalten, sondern sie selbst würden zum wichtigen Teil des Programms in den Kampagnen.Eine relativ junge Partei im bundesdeutschen System hat sich diesen personalisierenden Elementen, unter anderem aus den genannten Gründen, sowohl in der Parteistruktur wie auch im Wahlkampf lange Zeit verschlossen, da bei Ihnen weiterhin inhaltlich-ideologischen Kriterien im Vordergrund stehen sollten: Bündnis 90 / Die Grünen. Überraschenderweise waren gerade es gerade die Grünen, die über viele Jahre mit dem heimlichen Parteivorsitzenden und späteren Aussenminister Joschka Fischer einen Politiker in den eigenen Reihen hatten, der wie fast kein zweiter deutscher Politiker seiner Zeit immer wieder im parteiinternen und medialen Fokus stand.Diese Hausarbeit analysiert und vergleicht die beiden Bundestagswahlkämpfe der Bündnis-grünen 1998 und 2002 und beleuchtet dabei besonders die Rolle der (des) Spitzenpolitiker(s) der Partei. Dabei wird untersucht, ob und in wieweit sich die Partei von dem selbst auferlegten Konzept der Politik ohne Köpfe gelöst hat, welche Unterschiede es in diesen beiden Wahlkämpfen hinsichtlich ihrer Personalisierungsstrategie gab, und wie stark personenzent-riert die Kampagnen letztendlich waren. Um dies darstellen zu können, werden die Strategien im Wahlkampf, die TV-Spots und der Plakatwahlkampf analysiert.
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9783640441495 - Jörn Bollinger: Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 Die Grünen
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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 Die Grünen

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Die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 von Bündnis 90 / Die Grünen (2009)

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