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Wie Wahrheit gefühlt wird (2009)
ISBN: 9783640441273 bzw. 3640441273, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.5, Universität Basel (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Gefühle werden eher selten in einem positiven Zusammenhang mit Wahrheit und Erkenntnis gebracht, zumindest in der wissenschaftlichen, v.A. empirischen Methodologie und der (analytischen) Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Gefühle sind vielmehr Störfaktoren, welche mögliche Erkenntnis grundsätzlich erschweren, Ergebnisse verzerren und intersubjektive Nachvollziehbarkeit verunmöglichen. Überhaupt sind sie 'bloss subjektiv' und müssen mittels wissenschaftlichen Methoden kontrolliert oder neutralisiert werden. Vor so einem Hintergrund wirkt die Rede von einem 'Wahrheitsgefühl', also eines affektiven Zustandes, welcher einigermassen sicher auf Erkenntnis hinweist, geradezu methodologisch uninformiert - oder erweckt sogar den Eindruck irgendwelcher esoterischer 'New Age'-Vorstellungen. In der Tat können manche historischen Beschreibungen eines solchen 'Wahrheitsgefühls', die vom 'Spüren der Wahrheit' oder 'Erkennen der Wahrheit ohne Bewusstsein des Grundes' sprechen, derartige Assoziationen provozieren. Der Entwurf eines Ansatzes, welcher kognitivistische Gefühlstheorie mit responsibilistischer Tugendepistemologie kombiniert, kann entgegen solcher erster Intuitionen aber deutlich machen, dass die Existenz eines 'Wahrheitsgefühls' im Sinne eines sog. epistemischen Konfidenzgefühls (kurz: ein berechtigtes Gefühl des Vertrauens in unsere epistemischen Leistungen) zumindest plausibel denkbar und voraussichtlich theoretisch rechtfertigbar ist. Ein solches Konfidenzgefühl muss dabei keineswegs im Widerspruch zu methodologischen und epistemologischen Überlegungen und v.A. Normen stehen, sondern hängt mitunter von diesen ab. Für einen solchen kombinatorischen Ansatz ist es jedoch erforderlich, überhaupt erst zu präzisieren, was 'Wahrheitsgefühl' bedeuten und worauf dieser Ausdruck referieren soll, d.h. auch zu klären, welche Begriffe sich von einem (modernen) epistemologischen Standpunkt aus für die vorgesehene Aufgabe eignen werden und welche nicht. Beides, der Entwurf eines solchen Ansatzes und die (erste) Präzisierung des Ausdrucks 'Wahrheitsgefühl', ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. ePUB, 08.10.2009.
Wie Wahrheit gefühlt wird
ISBN: 9783640441150 bzw. 364044115X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.5, Universität Basel (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Gefühle werden eher selten in einem positiven Zusammenhang mit Wahrheit und Erkenntnis gebracht, zumindest in der wissenschaftlichen, v.A. empirischen Methodologie und der (analytischen) Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Gefühle sind vielmehr Störfaktoren, welche mögliche Erkenntnis grundsätzlich erschweren, Ergebnisse verzerren und intersubjektive Nachvollziehbarkeit verunmöglichen. Überhaupt sind sie "bloss subjektiv" und müssen mittels wissenschaftlichen Methoden kontrolliert oder neutralisiert werden. Vor so einem Hintergrund wirkt die Rede von einem "Wahrheitsgefühl", also eines affektiven Zustandes, welcher einigermassen sicher auf Erkenntnis hinweist, geradezu methodologisch uninformiert - oder erweckt sogar den Eindruck irgendwelcher esoterischer "New Age"-Vorstellungen. In der Tat können manche historischen Beschreibungen eines solchen "Wahrheitsgefühls", die vom "Spüren der Wahrheit" oder "Erkennen der Wahrheit ohne Bewusstsein des Grundes" sprechen, derartige Assoziationen provozieren. Der Entwurf eines Ansatzes, welcher kognitivistische Gefühlstheorie mit responsibilistischer Tugendepistemologie kombiniert, kann entgegen solcher erster Intuitionen aber deutlich machen, dass die Existenz eines "Wahrheitsgefühls" im Sinne eines sog. epistemischen Konfidenzgefühls (kurz: ein berechtigtes Gefühl des Vertrauens in unsere epistemischen Leistungen) zumindest plausibel denkbar und voraussichtlich theoretisch rechtfertigbar ist. Ein solches Konfidenzgefühl muss dabei keineswegs im Widerspruch zu methodologischen und epistemologischen Überlegungen und v.A. Normen stehen, sondern hängt mitunter von diesen ab. Für einen solchen kombinatorischen Ansatz ist es jedoch erforderlich, überhaupt erst zu präzisieren, was "Wahrheitsgefühl" bedeuten und worauf dieser Ausdruck referieren soll, d.h. auch zu klären, welche Begriffe sich von einem (modernen) epistemologischen Standpunkt aus für die vorgesehene Aufgabe eignen werden und welche nicht. Beides, der Entwurf eines solchen Ansatzes und die (erste) Präzisierung des Ausdrucks "Wahrheitsgefühl", ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit.2009. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wie Wahrheit gefühlt wird (2009)
ISBN: 9783640441150 bzw. 364044115X, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: 1.5, Universität Basel (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Gefühle werden eher selten in einem positiven Zusammenhang mit Wahrheit und Erkenntnis gebracht, zumindest in der wissenschaftlichen, v.A. empirischen Methodologie und der (analytischen) Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Gefühle sind vielmehr Störfaktoren, welche mögliche Erkenntnis grundsätzlich erschweren, Ergebnisse verzerren und intersubjektive Nachvollziehbarkeit verunmöglichen. Überhaupt sind sie bloss subjektiv und müssen mittels wissenschaftlichen Methoden kontrolliert oder neutralisiert werden.Vor so einem Hintergrund wirkt die Rede von einem Wahrheitsgefühl , also eines affektiven Zustandes, welcher einigermassen sicher auf Erkenntnis hinweist, geradezu methodologisch uninformiert oder erweckt sogar den Eindruck irgendwelcher esoterischer New Age -Vorstellungen. In der Tat können manche historischen Beschreibungen eines solchen Wahrheitsgefühls , die vom Spüren der Wahrheit oder Erkennen der Wahrheit ohne Bewusstsein des Grundes sprechen, derartige Assoziationen provozieren.Der Entwurf eines Ansatzes, welcher kognitivistische Gefühlstheorie mit responsibilistischer Tugendepistemologie kombiniert, kann entgegen solcher erster Intuitionen aber deutlich machen, dass die Existenz eines Wahrheitsgefühls im Sinne eines sog. epistemischen Konfidenzgefühls (kurz: ein berechtigtes Gefühl des Vertrauens in unsere epistemischen Leistungen) zumindest plausibel denkbar und voraussichtlich theoretisch rechtfertigbar ist. Ein solches Konfidenzgefühl muss dabei keineswegs im Widerspruch zu methodologischen und epistemologischen Überlegungen und v.A. Normen stehen, sondern hängt mitunter von diesen ab. Für einen solchen kombinatorischen Ansatz ist es jedoch erforderlich, überhaupt erst zu präzisieren, was Wahrheitsgefühl bedeuten und worauf dieser Ausdruck referieren soll, d.h. auch zu klären, welche Begriffe sich von einem (modernen) epistemologischen Standpunkt aus für die vorgesehene Aufgabe eignen werden und welche nicht. Beides, der Entwurf eines solchen Ansatzes und die (erste) Präzisierung des Ausdrucks Wahrheitsgefühl , ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. 80 pp. Deutsch.
Wie Wahrheit gefühlt wird - Das Wahrheitsgefühl als epistemisches Konfidenzgefühl
ISBN: 9783640441273 bzw. 3640441273, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gefühle werden eher selten in einem positiven Zusammenhang mit Wahrheit und Erkenntnis gebracht, zumindest in der wissenschaftlichen, v.A. empirischen Methodologie und der (analytischen) Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Gefühle sind vielmehr Störfaktoren, welche mögliche Erkenntnis grundsätzlich erschweren, Ergebnisse verzerren und intersubjektive Nachvollziehbarkeit verunmöglichen. Überhaupt sind sie bloss subjektiv und müssen mittels wissenschaftlichen Methoden kontrolliert oder neutralisiert werden. Vor so einem Hintergrund wirkt die Rede von einem Wahrheitsgefühl, also eines affektiven Zustandes, welcher einigermassen sicher auf Erkenntnis hinweist, geradezu methodologisch uninformiert oder erweckt sogar den Eindruck irgendwelcher esoterischer New Age-Vorstellungen. In der Tat können manche historischen Beschreibungen eines solchen Wahrheitsgefühls, die vom spüren der Wahrheit oder Erkennen der Wahrheit ohne Bewusstsein des Grundes sprechen, derartige Assoziationen provozieren. Der Entwurf eines Ansatzes, welcher kognitivistische Gefühlstheorie mit responsibilistischer Tugendepistemologie kombiniert, kann entgegen solcher erster Intuitionen aber deutlich machen, dass die Existenz eines Wahrheitsgefühls im Sinne eines sog. epistemischen Konfidenzgefühls (kurz: ein berechtigtes Gefühl des Vertrauens in unsere epistemischen Leistungen) zumindest plausibel denkbar und voraussichtlich theoretisch rechtfertigbar ist. Ein solches Konfidenzgefühl muss dabei keineswegs im Widerspruch zu methodologischen und epistemologischen Überlegungen und v.A. Normen stehen, sondern hängt mitunter von diesen ab. Für einen solchen kombinatorischen Ansatz ist es jedoch erforderlich, überhaupt erst zu präzisieren, was Wahrheitsgefühl bedeuten und worauf dieser Ausdruck referieren soll, d.h. auch zu klären, welche Begriffe sich von einem (modernen) epistemologischen Standpunkt aus für die vorgesehene Aufgabe eignen werden und welche nicht. Beides, der Entwurf eines solchen Ansatzes und die (erste) Präzisierung des Ausdrucks Wahrheitsgefühl, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.5, Universität Basel (Philosophisches Seminar).
Wie Wahrheit Gefuhlt Wird (Paperback) (2009)
ISBN: 9783640441150 bzw. 364044115X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Gefuhle werden eher selten in einem positiven Zusammenhang mit Wahrheit und Erkenntnis gebracht, zumindest in der wissenschaftlichen, v.A. empirischen Methodologie und der (analytischen) Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Gefuhle sind vielmehr Storfaktoren, welche mogliche Erkenntnis grundsatzlich erschweren, Ergebnisse verzerren und intersubjektive Nachvollziehbarkeit verunmoglichen. Uberhaupt sind sie bloss subjektiv und mussen mittels wissenschaftlichen Methoden kontrolliert oder neutralisiert werden. Vor so einem Hintergrund wirkt die Rede von einem Wahrheitsgefuhl, also eines affektiven Zustandes, welcher einigermassen sicher auf Erkenntnis hinweist, geradezu methodologisch uninformiert - oder erweckt sogar den Eindruck irgendwelcher esoterischer New Age -Vorstellungen. In der Tat konnen manche historischen Beschreibungen eines solchen Wahrheitsgefuhls, die vom Spuren der Wahrheit oder Erkennen der Wahrheit ohne Bewusstsein des Grundes sprechen, derartige Assoziationen provozieren. Der Entwurf eines Ansatzes, welcher kognitivistische Gefuhlstheorie mit responsibilistischer Tugendepistemologie kombiniert, kann entgegen solcher erster Intuitionen aber deutlich machen, dass die Existenz eines Wahrheitsgefuhls im Sinne eines sog. epistemischen Konfidenzgefuhls (kurz: ein berechtigtes Gefuhl des Vertrauens in unsere epistemischen Leistungen) zumindest plausibel denkbar und voraussichtlich theoretisch rechtfertigbar ist. Ein solches Konfidenzgefuhl muss dabei keineswegs im Widerspruch zu methodologischen und epistemologischen Uberlegungen und v.A. Normen stehen, sondern hangt mitunter von diesen ab. Fur einen solchen kombinatorischen Ansatz ist es jedoch erforderlich, uberhaupt erst zu prazisieren, was Wahrheitsgefuhl bedeuten und worauf dieser Ausdruck referieren soll, d.h. auch zu klaren, welche Begriffe sich von einem (modernen) epistemologischen Standpunkt aus fur die vorgesehene Aufgabe eignen werden und welche nicht. Beides, der Entwurf eines.
Wie Wahrheit gefühlt wird - Das Wahrheitsgefühl als epistemisches Konfidenzgef?hl (2007)
ISBN: 9783640441273 bzw. 3640441273, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie Wahrheit gefühlt wird: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.5, Universität Basel (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Gefühle werden eher selten in einem positiven Zusammenhang mit Wahrheit und Erkenntnis gebracht, zumindest in der wissenschaftlichen, v.A. ... Ebook.
Wie Wahrheit gefühlt wird
ISBN: 9783640441273 bzw. 3640441273, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Wie Wahrheit gefühlt wird ab 7.99 € als pdf eBook: Das Wahrheitsgefühl als epistemisches Konfidenzgefühl. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
Wie Wahrheit gefühlt wird: Das 'Wahrheitsgefühl' als epistemisches Konfidenzgefühl
ISBN: 9783640441273 bzw. 3640441273, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Wie Wahrheit gefühlt wird als eBook von Marcel Mertz
ISBN: 9783640441273 bzw. 3640441273, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Wie Wahrheit gefühlt wird ab 7.99 EURO Das Wahrheitsgefühl als epistemisches Konfidenzgefühl.
Wie Wahrheit gefühlt wird: Das "Wahrheitsgefühl" als epistemisches Konfidenzgefühl (2009)
ISBN: 9783640441150 bzw. 364044115X, in Deutsch, 40 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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