Typologisches Denken im Tristanroman (German Edition)
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9783640440764 - Runkel, Sebastian: Typologisches Denken im Tristanroman
Runkel, Sebastian

Typologisches Denken im Tristanroman

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ISBN: 9783640440764 bzw. 3640440765, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Formen der Adaption antiker Literatur in mittelalterlichen Texten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich in dieser Hausarbeit mit ausgewählten Textstellen aus dem Tristanroman Gottfrieds von Straßburg beschäftigen. Zwei Fragestellungen sollen dabei im Mittelpunkt stehen: (1)Inwiefern finden sich Formen der Adaption und Überbietung von antiken Stoffen in Gottfrieds Roman? (2)Gibt es Hinweise darauf, dass Gottfried nicht nur Stoffe und Personen der Antike zu überbieten versucht, sondern auch seine ,Zeitgenossen'? Bei der Untersuchung der Textstellen, so meine These, wird sich herausstellen, dass sich bei Gottfried ein ausgeprägtes Maß an typologischem Denken feststellen lässt. Es wird nicht einfach von der Helena des alten Griechenlands gesprochen, das wäre zu einfach. Kurz darauf findet man die Überbietung dieser Person, natürlich durch Personen oder Begebenheiten des Gottfriedschen Textes. Das Alte wird gelobt, um durch die Überbietung des Gelobten das Eigene noch größer zu machen. Diese These soll anhand mehrer Textstellen auf ihre Richtigkeit geprüft werden. Doch möchte ich noch eine zweite Frage damit in Verbindung bringen. Belässt es Gottfried dabei, die Antike zu überbieten? Um diese Frage zu klären, muss man sich, wie ich denke, dem berühmten Literaturexkurs Gottfrieds zuwenden. Denn hier unterzieht der Autor selbst seine ,Kollegen' der Kritik. Nachdem er sich seiner Unfähigkeit anscheinend bewusst geworden ist und diese vehement beteuert, lobt er die meisten seiner Zeitgenossen über die Maßen wegen ihrer Dichtkunst. Doch wurde immer wieder angenommen, dass Gottfried dieses nur als Mittel zum Zweck verwendet, um sich selbst auf ganz subtile Art und Weise zu stilisieren. Da er sich selbst noch über die so gerühmten Kollegen stelle, betont er durch das zunächst erwähnte Lob für die Kollegen ganz besonders seiner herausragende Position, die über allen anderen steht. Ich schließe mich dieser These an und möchte anhand von Ausschnitten des Literaturexkurses diese begründen. So lässt sich im Vorfeld folgende Position formulieren: Gottfried stellt sich in seinem Roman über die Antike und deren Überlieferungen. Doch belässt er es nicht dabei, sondern gibt in seinem Roman auch ganz deutlich zu verstehen, dass er auch über den besten und gerühmtesten Dichtern seiner Zeit steht.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640440764 - Sebastian Runkel: Typologisches Denken im Tristanroman
Symbolbild
Sebastian Runkel

Typologisches Denken im Tristanroman (2009)

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ISBN: 9783640440764 bzw. 3640440765, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Formen der Adaption antiker Literatur in mittelalterlichen Texten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich in dieser Hausarbeit mit ausgewählten Textstellen aus dem Tristanroman Gottfrieds von Straßburg beschäftigen. Zwei Fragestellungen sollen dabei im Mittelpunkt stehen:(1)Inwiefern finden sich Formen der Adaption und Überbietung von antiken Stoffen in Gottfrieds Roman (2)Gibt es Hinweise darauf, dass Gottfried nicht nur Stoffe und Personen der Antike zu überbieten versucht, sondern auch seine Zeitgenossen Bei der Untersuchung der Textstellen, so meine These, wird sich herausstellen, dass sich bei Gottfried ein ausgeprägtes Maß an typologischem Denken feststellen lässt. Es wird nicht einfach von der Helena des alten Griechenlands gesprochen, das wäre zu einfach. Kurz darauf findet man die Überbietung dieser Person, natürlich durch Personen oder Begebenheiten des Gottfriedschen Textes. Das Alte wird gelobt, um durch die Überbietung des Gelobten das Eigene noch größer zu machen. Diese These soll anhand mehrer Textstellen auf ihre Richtigkeit geprüft werden.Doch möchte ich noch eine zweite Frage damit in Verbindung bringen. Belässt es Gottfried dabei, die Antike zu überbieten Um diese Frage zu klären, muss man sich, wie ich denke, dem berühmten Literaturexkurs Gottfrieds zuwenden. Denn hier unterzieht der Autor selbst seine Kollegen der Kritik. Nachdem er sich seiner Unfähigkeit anscheinend bewusst geworden ist und diese vehement beteuert, lobt er die meisten seiner Zeitgenossen über die Maßen wegen ihrer Dichtkunst. Doch wurde immer wieder angenommen, dass Gottfried dieses nur als Mittel zum Zweck verwendet, um sich selbst auf ganz subtile Art und Weise zu stilisieren. Da er sich selbst noch über die so gerühmten Kollegen stelle, betont er durch das zunächst erwähnte Lob für die Kollegen ganz besonders seiner herausragende Position, die über allen anderen steht. Ich schließe mich dieser These an und möchte anhand von Ausschnitten des Literaturexkurses diese begründen.So lässt sich im Vorfeld folgende Position formulieren: Gottfried stellt sich in seinem Roman über die Antike und deren Überlieferungen. Doch belässt er es nicht dabei, sondern gibt in seinem Roman auch ganz deutlich zu verstehen, dass er auch über den besten und gerühmtesten Dichtern seiner Zeit steht. 40 pp. Deutsch.
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9783640440764 - Sebastian Runkel: Typologisches Denken Im Tristanroman
Symbolbild
Sebastian Runkel

Typologisches Denken Im Tristanroman (2008)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 2, 3, Universitt Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Formen der Adaption antiker Literatur in mittelalterlichen Texten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich mchte mich in dieser Hausarbeit mit ausgewhlten Textstellen aus dem Tristanroman Gottfrieds von Straburg beschftigen. Zwei Fragestellungen sollen dabei im Mittelpunkt stehen: (1) Inwiefern finden sich Formen der Adaption und berbietung von antiken Stoffen in Gottfrieds Roman (2) Gibt es Hinweise darauf, dass Gottfried nicht nur Stoffe und Personen der Antike zu berbieten versucht, sondern auch seine Zeitgenossen Bei der Untersuchung der Textstellen, so meine These, wird sich herausstellen, dass sich bei Gottfried ein ausgeprgtes Ma an typologischem Denken feststellen lsst. Es wird nicht einfach von der Helena des alten Griechenlands gesprochen, das wre zu einfach. Kurz darauf findet man die berbietung dieser Person, natrlich durch Personen oder Begebenheiten des Gottfriedschen Textes. Das Alte wird gelobt, um durch die berbietung des Gelobten das Eigene noch grer zu machen. Diese These soll anhand mehrer Textstellen auf ihre Richtigkeit geprft werden. Doch mchte ich noch eine zweite Frage damit in Verbindung bringen. Belsst es Gottfried dabei, die Antike zu berbieten Um diese Frage zu klren, muss man sich, wie ich denke, dem berhmten Literaturexkurs Gottfrieds zuwenden. Denn hier unterzieht der Autor selbst seine Kollegen der Kritik. Nachdem er sich seiner Unfhigkeit anscheinend bewusst geworden ist und diese vehement beteuert, lobt er die meisten seiner Zeitgenossen ber die Maen wegen ihrer Dichtkunst. Doch wurde immer wieder angenommen, dass Gottfried dieses nur als Mittel zum Zweck verwendet, um sich selbst auf ganz subtile Art und Weise zu stilisieren. Da er sich selbst noch ber die so gerhmten Kollegen stelle, betont er durch das zunchst erwhnte Lo This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640440764 - Sebastian Runkel: Typologisches Denken im Tristanroman
Sebastian Runkel

Typologisches Denken im Tristanroman (2013)

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9783640440764 - Runkel, Sebastian: Typologisches Denken im Tristanroman
Symbolbild
Runkel, Sebastian

Typologisches Denken im Tristanroman (2009)

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ISBN: 9783640440764 bzw. 3640440765, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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