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Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen
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Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen (2006)
ISBN: 9783640438068 bzw. 364043806X, in Deutsch, GRIN, neu.
Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen
ISBN: 9783640438068 bzw. 364043806X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Volksmärchen, Kunstmärchen und fantastische Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen sind etwas, das von vergangenen Zeiten erzählt und nicht mehr zeitgemäß ist. Märchen sind nichts für Kinder, weil sie zu brutal und grausam sind. So oder ähnlich argumentieren viele. Doch woher kommen solche Pauschalurteile? Offensichtlich ist vielen nicht bewusst, was Märchen eigentlich sind und welchem Zweck sie dienen. Märchen sind Lehrstücke, und enthalten wertvolles Wissen über Sachverhalte, die uns alle betreffen können. Dass das nicht nur angenehme Erfahrungen sind, sondern oftmals erschütternde, liegt auf der Hand. Man soll etwas lernen von Märchen, aus dem Menschheitswissen, das hier angesammelt wurde.Märchen sind nicht unumstritten, sie polarisieren stark. Und sie prägen auch. Fragt man im Familien- und Freundeskreis nach, so gibt es sowohl Lieblingsmärchen als auch ungeliebte Märchen, wobei die Gründe für Präferenz bzw. Ablehnung unterschiedlich sind. Die Lieblingsmärchen sind meist die, die quasi jedermann nennen kann, wenn man nach Märchen fragt. Diese Märchen von Grimm, Andersen, Hauff oder Bechstein findet man dann auch in diversen Auswahlsammlungen, durch die sie von Generation zu Generation weiter getragen werden. Doch was ist mit Märchen, die nicht in solchen "Best of - Zusammenstellungen" auftauchen? Geraten sie in Vergessenheit? Wer besitzt schon Gesamtausgaben und liest dann auch noch regelmäßig Märchen? Denn eins ist klar: Die ursprünglich mündliche Überlieferung ist längst passé und "unser Märchenerlebnis beruht fast ausschließlich auf schriftlicher Überlieferung". "Das Märchen ist ursprünglich von Erwachsenen für Erwachsene erzählt worden." Erst mit der Zeit wurde es vornehmlich Kindern erzählt. Der Wandel des Publikums, wie auch der Wandel von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit könnten Auslöser dafür gewesen sein, die Ursprungsmärchen zu verändern, sie quasi dem Zielpublikum anzupassen. "Die besondere Wirksamkeit der Märchenbilder und Handlungskonstellationen auf Kinder" ist gewiss unbestreitbar, und der lehrreiche Effekt, den Märchen erzielen sollen, seit dem 18. Jahrhundert mit seinem aufstrebenden Bildungsbürgertum mehr als intendiert. Nicht umsonst nannten die Gebrüder Grimm ihre Märchensammlung Kinder- und Hausmärchen.2009. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen
ISBN: 9783640437795 bzw. 3640437799, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Volksmärchen, Kunstmärchen und fantastische Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Märchen sind etwas, das von vergangenen Zeiten erzählt und nicht mehr zeitgemäß ist. Märchen sind nichts für Kinder, weil sie zu brutal und grausam sind. So oder ähnlich argumentieren viele. Doch woher kommen solche Pauschalurteile? Offensichtlich ist vielen nicht bewusst, was Märchen eigentlich sind und welchem Zweck sie dienen. Märchen sind Lehrstücke, und enthalten wertvolles Wissen über Sachverhalte, die uns alle betreffen können. Dass das nicht nur angenehme Erfahrungen sind, sondern oftmals erschütternde, liegt auf der Hand. Man soll etwas lernen von Märchen, aus dem Menschheitswissen, das hier angesammelt wurde.Märchen sind nicht unumstritten, sie polarisieren stark. Und sie prägen auch. Fragt man im Familien- und Freundeskreis nach, so gibt es sowohl Lieblingsmärchen als auch ungeliebte Märchen, wobei die Gründe für Präferenz bzw. Ablehnung unterschiedlich sind. Die Lieblingsmärchen sind meist die, die quasi jedermann nennen kann, wenn man nach Märchen fragt. Diese Märchen von Grimm, Andersen, Hauff oder Bechstein findet man dann auch in diversen Auswahlsammlungen, durch die sie von Generation zu Generation weiter getragen werden. Doch was ist mit Märchen, die nicht in solchen Best of Zusammenstellungen auftauchen? Geraten sie in Vergessenheit? Wer besitzt schon Gesamtausgaben und liest dann auch noch regelmäßig Märchen? Denn eins ist klar: Die ursprünglich mündliche Überlieferung ist längst passé und unser Märchenerlebnis beruht fast ausschließlich auf schriftlicher Überlieferung. Das Märchen ist ursprünglich von Erwachsenen für Erwachsene erzählt worden. Erst mit der Zeit wurde es vornehmlich Kindern erzählt. Der Wandel des Publikums, wie auch der Wandel von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit könnten Auslöser dafür gewesen sein, die Ursprungsmärchen zu verändern, sie quasi dem Zielpublikum anzupassen. Die besondere Wirksamkeit der Märchenbilder und Handlungskonstellationen auf Kinder ist gewiss unbestreitbar, und der lehrreiche Effekt, den Märchen erzielen sollen, seit dem 18. Jahrhundert mit seinem aufstrebenden Bildungsbürgertum mehr als intendiert. Nicht umsonst nannten die Gebrüder Grimm ihre Märchensammlung Kinder- und Hausmärchen.
Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen (2009)
ISBN: 9783640437795 bzw. 3640437799, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Volksmärchen, Kunstmärchen und fantastische Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen sind etwas, das von vergangenen Zeiten erzählt und nicht mehr zeitgemäß ist. Märchen sind ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Volksmärchen, Kunstmärchen und fantastische Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen sind etwas, das von vergangenen Zeiten erzählt und nicht mehr zeitgemäß ist. Märchen sind nichts für Kinder, weil sie zu brutal und grausam sind. So oder ähnlich argumentieren viele. Doch woher kommen solche Pauschalurteile? Offensichtlich ist vielen nicht bewusst, was Märchen eigentlich sind und welchem Zweck sie dienen. Märchen sind Lehrstücke, und enthalten wertvolles Wissen über Sachverhalte, die uns alle betreffen können. Dass das nicht nur angenehme Erfahrungen sind, sondern oftmals erschütternde, liegt auf der Hand. Man soll etwas lernen von Märchen, aus dem Menschheitswissen, das hier angesammelt wurde. Märchen sind nicht unumstritten, sie polarisieren stark. Und sie prägen auch. Fragt man im Familien- und Freundeskreis nach, so gibt es sowohl Lieblingsmärchen als auch ungeliebte Märchen, wobei die Gründe für Präferenz bzw. Ablehnung unterschiedlich sind. Die Lieblingsmärchen sind meist die, die quasi jedermann nennen kann, wenn man nach Märchen fragt. Diese Märchen von Grimm, Andersen, Hauff oder Bechstein findet man dann auch in diversen Auswahlsammlungen, durch die sie von Generation zu Generation weiter getragen werden. Doch was ist mit Märchen, die nicht in solchen Best of Zusammenstellungen auftauchen? Geraten sie in Vergessenheit? Wer besitzt schon Gesamtausgaben und liest dann auch noch regelmäßig Märchen? Denn eins ist klar: Die ursprünglich mündliche Überlieferung ist längst passé und unser Märchenerlebnis beruht fast ausschließlich auf schriftlicher Überlieferung. Das Märchen ist ursprünglich von Erwachsenen für Erwachsene erzählt worden. Erst mit der Zeit wurde es vornehmlich Kindern erzählt. Der Wandel des Publikums, wie auch der Wandel von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit könnten Auslöser dafür gewesen sein, die Ursprungsmärchen zu verändern, sie quasi dem Zielpublikum anzupassen. Die besondere Wirksamkeit der Märchenbilder und Handlungskonstellationen auf Kinder ist gewiss unbestreitbar, und der lehrreiche Effekt, den Märchen erzielen sollen, seit dem 18. Jahrhundert mit seinem aufstrebenden Bildungsbürgertum mehr als intendiert. Nicht umsonst nannten die Gebrüder Grimm ihre Märchensammlung Kinder- und Hausmärchen. 02.10.2009, PDF.
Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen
ISBN: 9783640437795 bzw. 3640437799, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Volksmärchen, Kunstmärchen und fantastische Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Märchen sind etwas, das von vergangenen Zeiten erzählt und nicht mehr zeitgemäss ist. Märchen sind nichts für Kinder, weil sie zu brutal und grausam sind. So oder ähnlich argumentieren viele. Doch woher kommen solche Pauschalurteile? Offensichtlich ist vielen nicht bewusst, was Märchen eigentlich sind und welchem Zweck sie dienen. Märchen sind Lehrstücke, und enthalten wertvolles Wissen über Sachverhalte, die uns alle betreffen können. Dass das nicht nur angenehme Erfahrungen sind, sondern oftmals erschütternde, liegt auf der Hand. Man soll etwas lernen von Märchen, aus dem Menschheitswissen, das hier angesammelt wurde.Märchen sind nicht unumstritten, sie polarisieren stark. Und sie prägen auch. Fragt man im Familien- und Freundeskreis nach, so gibt es sowohl Lieblingsmärchen als auch ungeliebte Märchen, wobei die Gründe für Präferenz bzw. Ablehnung unterschiedlich sind. Die Lieblingsmärchen sind meist die, die quasi jedermann nennen kann, wenn man nach Märchen fragt. Diese Märchen von Grimm, Andersen, Hauff oder Bechstein findet man dann auch in diversen Auswahlsammlungen, durch die sie von Generation zu Generation weiter getragen werden. Doch was ist mit Märchen, die nicht in solchen Best of Zusammenstellungen auftauchen? Geraten sie in Vergessenheit? Wer besitzt schon Gesamtausgaben und liest dann auch noch regelmässig Märchen? Denn eins ist klar: Die ursprünglich mündliche Überlieferung ist längst passé und unser Märchenerlebnis beruht fast ausschliesslich auf schriftlicher Überlieferung. Das Märchen ist ursprünglich von Erwachsenen für Erwachsene erzählt worden. Erst mit der Zeit wurde es vornehmlich Kindern erzählt. Der Wandel des Publikums, wie auch der Wandel von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit könnten Auslöser dafür gewesen sein, die Ursprungsmärchen zu verändern, sie quasi dem Zielpublikum anzupassen. Die besondere Wirksamkeit der Märchenbilder und Handlungskonstellationen auf Kinder ist gewiss unbestreitbar, und der lehrreiche Effekt, den Märchen erzielen sollen, seit dem 18. Jahrhundert mit seinem aufstrebenden Bildungsbürgertum mehr als intendiert. Nicht umsonst nannten die Gebrüder Grimm ihre Märchensammlung Kinder- und Hausmärchen.
Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen (2009)
ISBN: 9783640437795 bzw. 3640437799, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Volksmärchen, Kunstmärchen und fantastische Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen sind etwas, das von vergangenen Zeiten erzählt und nicht mehr zeitgemäß ist. Märchen sind ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Volksmärchen, Kunstmärchen und fantastische Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen sind etwas, das von vergangenen Zeiten erzählt und nicht mehr zeitgemäß ist. Märchen sind nichts für Kinder, weil sie zu brutal und grausam sind. So oder ähnlich argumentieren viele. Doch woher kommen solche Pauschalurteile? Offensichtlich ist vielen nicht bewusst, was Märchen eigentlich sind und welchem Zweck sie dienen. Märchen sind Lehrstücke, und enthalten wertvolles Wissen über Sachverhalte, die uns alle betreffen können. Dass das nicht nur angenehme Erfahrungen sind, sondern oftmals erschütternde, liegt auf der Hand. Man soll etwas lernen von Märchen, aus dem Menschheitswissen, das hier angesammelt wurde. Märchen sind nicht unumstritten, sie polarisieren stark. Und sie prägen auch. Fragt man im Familien- und Freundeskreis nach, so gibt es sowohl Lieblingsmärchen als auch ungeliebte Märchen, wobei die Gründe für Präferenz bzw. Ablehnung unterschiedlich sind. Die Lieblingsmärchen sind meist die, die quasi jedermann nennen kann, wenn man nach Märchen fragt. Diese Märchen von Grimm, Andersen, Hauff oder Bechstein findet man dann auch in diversen Auswahlsammlungen, durch die sie von Generation zu Generation weiter getragen werden. Doch was ist mit Märchen, die nicht in solchen Best of Zusammenstellungen auftauchen? Geraten sie in Vergessenheit? Wer besitzt schon Gesamtausgaben und liest dann auch noch regelmäßig Märchen? Denn eins ist klar: Die ursprünglich mündliche Überlieferung ist längst passé und unser Märchenerlebnis beruht fast ausschließlich auf schriftlicher Überlieferung. Das Märchen ist ursprünglich von Erwachsenen für Erwachsene erzählt worden. Erst mit der Zeit wurde es vornehmlich Kindern erzählt. Der Wandel des Publikums, wie auch der Wandel von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit könnten Auslöser dafür gewesen sein, die Ursprungsmärchen zu verändern, sie quasi dem Zielpublikum anzupassen. Die besondere Wirksamkeit der Märchenbilder und Handlungskonstellationen auf Kinder ist gewiss unbestreitbar, und der lehrreiche Effekt, den Märchen erzielen sollen, seit dem 18. Jahrhundert mit seinem aufstrebenden Bildungsbürgertum mehr als intendiert. Nicht umsonst nannten die Gebrüder Grimm ihre Märchensammlung Kinder- und Hausmärchen. 02.10.2009, ePUB.
Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen (2009)
ISBN: 9783640438068 bzw. 364043806X, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Allerleirauh - Ein Marchen in Unterschiedlichen Fassungen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640438068 bzw. 364043806X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universitat Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Volksmarchen, Kunstmarchen und fantastische Literatur im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Marchen sind etwas, das von vergangenen Zeiten erzahlt und nicht mehr zeitgemass ist. Marchen sind nichts fur Kinder, weil sie zu brutal und grausam sind. So oder ahnlich argumentieren viele. Doch woher kommen solche Pauschalurteile? Offensichtlich ist vielen nicht bewusst, was Marchen eigentlich sind und welchem Zweck sie dienen. Marchen sind Lehrstucke, und enthalten wertvolles Wissen uber Sachverhalte, die uns alle betreffen konnen. Dass das nicht nur angenehme Erfahrungen sind, sondern oftmals erschutternde, liegt auf der Hand. Man soll etwas lernen von Marchen, aus dem Menschheitswissen, das hier angesammelt wurde. Marchen sind nicht unumstritten, sie polarisieren stark. Und sie pragen auch. Fragt man im Familien- und Freundeskreis nach, so gibt es sowohl Lieblingsmarchen als auch ungeliebte Marchen, wobei die Grunde fur Praferenz bzw. Ablehnung unterschiedlich sind. Die Lieblingsmarchen sind meist die, die quasi jedermann nennen kann, wenn man nach Marchen fragt. Diese Marchen von Grimm, Andersen, Hauff oder Bechstein findet man dann auch in diversen Auswahlsammlungen, durch die sie von Generation zu Generation weiter getragen werden. Doch was ist mit Marchen, die nicht in solchen Best of - Zusammenstellungen auftauchen? Geraten sie in Vergessenheit? Wer besitzt schon Gesamtausgaben und liest dann auch noch regelmassig Marchen? Denn eins ist klar: Die ursprunglich mundliche Uberlieferung ist langst passe und unser Marchenerlebnis beruht fast ausschliesslich auf schriftlicher Uberlieferung. Das Marchen ist ursprunglich von Erwachsenen fur Erwachsene erzahlt worden. Erst mit der Zeit wurde es vornehmlich Kindern erzahlt. Der Wandel des Publikums, wie auch der Wandel von Mundlichkeit zu Schriftlichkeit konnten Aus.
Allerleirauh - Ein Märchen in unterschiedlichen Fassungen (2013)
ISBN: 9783640438068 bzw. 364043806X, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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