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Elemente der Göttlichkeit100%: Julia Leschhorn: Elemente der Göttlichkeit (ISBN: 9783640438006) in Deutsch, Taschenbuch.
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Elemente der Göttlichkeit: Selbstdarstellungen hellenistischer Herrscher durch Symbole des Dionysos94%: Julia Leschhorn: Elemente der Göttlichkeit: Selbstdarstellungen hellenistischer Herrscher durch Symbole des Dionysos (ISBN: 9783640437863) in Deutsch, auch als eBook.
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9783640437863 - Julia Leschhorn: Elemente der Göttlichkeit - Selbstdarstellungen hellenistischer Herrscher durch Symbole des Dionysos
Julia Leschhorn

Elemente der Göttlichkeit - Selbstdarstellungen hellenistischer Herrscher durch Symbole des Dionysos

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ISBN: 9783640437863 bzw. 3640437861, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Großen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher - präziser gesagt, die der Ptolemäer - so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen von Plutarch erwähnt. Plutarch lebte etwa von 46-120 n. Chr. Die hier verwendeten Quellen über Alexander den Großen und Marcus Antonius stammen aus seinen Bioi paralleloi. Da Alexander und Antonius jedoch beide lange Zeit vor Plutarch lebten, musste Plutarch sein Wissen aus anderen Quellen entnehmen. Des Weiteren seien die Quellen von Athenaios erwähnt, von denen hierbei besonders die Erzählungen über den zweiten und den vierten Ptolemäer von Bedeutung sind. Athenaios lebte im 2./3.Jahrhundert n. Chr. und griff in seinen Erzählungen auf den Bericht von Kallexeinos zurück, dessen Zeugnisse nicht erhalten sind. Kallexeinos selbst lebte aber erst nach Ptolemaios II. und frühestens während der Regierungszeit von Ptolemaios IV. Somit muss Kallexeinos die Beschreibungen über Ptolemaios II. aus Erzählungen oder anderen Quellen übernommen haben. Ebenso verhält es sich mit den anderen verwendeten Quellen. Dies führt bei der Erforschung des Themas zu erheblichen Schwierigkeiten. Stark beeinträchtigt wird natürlich auch die Forschungslage, die auf die unvollständigen und sekundären Quellen angewiesen ist. Dennoch scheint die Herrschaft und der Kult der Ptolemäer im Rahmen der Möglichkeiten recht gut erforscht worden zu sein, wodurch heute eine Reihe von Forschungsliteratur vorliegt. Diese wird für die folgenden Ausführungen verwendet.
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9783640438006 - Elemente der Göttlichkeit

Elemente der Göttlichkeit (2005)

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ISBN: 9783640438006 bzw. 3640438000, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Medien der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Großen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher - präziser gesagt, die der Ptolemäer - so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen von Plutarch erwähnt. Plutarch lebte etwa von 46-120 n. Chr. Die hier verwendeten Quellen über Alexander den Großen und Marcus Antonius stammen aus seinen 'Bioi paralleloi'. Da Alexander und Antonius jedoch beide lange Zeit vor Plutarch lebten, musste Plutarch sein Wissen aus anderen Quellen entnehmen. Des Weiteren seien die Quellen von Athenaios erwähnt, von denen hierbei besonders die Erzählungen über den zweiten und den vierten Ptolemäer von Bedeutung sind. Athenaios lebte im 2./3.Jahrhundert n. Chr. und griff in seinen Erzählungen auf den Bericht von Kallexeinos zurück, dessen Zeugnisse nicht erhalten sind. Kallexeinos selbst lebte aber erst nach Ptolemaios II. und frühestens während der Regierungszeit von Ptolemaios IV. Somit muss Kallexeinos die Beschreibungen über Ptolemaios II. aus Erzählungen oder anderen Quellen übernommen haben. Ebenso verhält es sich mit den anderen verwendeten Quellen. Dies führt bei der Erforschung des Themas zu erheblichen Schwierigkeiten. Stark beeinträchtigt wird natürlich auch die Forschungslage, die auf die unvollständigen und sekundären Quellen angewiesen ist. Dennoch scheint die Herrschaft und der Kult der Ptolemäer im Rahmen der Möglichkeiten recht gut erforscht worden zu sein, wodurch heute eine Reihe von Forschungsliteratur vorliegt. Diese wird für die folgenden Ausführungen verwendet. Julia Leschhorn, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783640438006 - Elemente der Göttlichkeit

Elemente der Göttlichkeit (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640438006 bzw. 3640438000, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Medien der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Großen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher ¿ präziser gesagt, die der Ptolemäer ¿ so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen von Plutarch erwähnt. Plutarch lebte etwa von 46-120 n. Chr. Die hier verwendeten Quellen über Alexander den Großen und Marcus Antonius stammen aus seinen ¿Bioi paralleloi¿. Da Alexander und Antonius jedoch beide lange Zeit vor Plutarch lebten, musste Plutarch sein Wissen aus anderen Quellen entnehmen. Des Weiteren seien die Quellen von Athenaios erwähnt, von denen hierbei besonders die Erzählungen über den zweiten und den vierten Ptolemäer von Bedeutung sind. Athenaios lebte im 2./3.Jahrhundert n. Chr. und griff in seinen Erzählungen auf den Bericht von Kallexeinos zurück, dessen Zeugnisse nicht erhalten sind. Kallexeinos selbst lebte aber erst nach Ptolemaios II. und frühestens während der Regierungszeit von Ptolemaios IV. Somit muss Kallexeinos die Beschreibungen über Ptolemaios II. aus Erzählungen oder anderen Quellen übernommen haben. Ebenso verhält es sich mit den anderen verwendeten Quellen. Dies führt bei der Erforschung des Themas zu erheblichen Schwierigkeiten. Stark beeinträchtigt wird natürlich auch die Forschungslage, die auf die unvollständigen und sekundären Quellen angewiesen ist. Dennoch scheint die Herrschaft und der Kult der Ptolemäer im Rahmen der Möglichkeiten recht gut erforscht worden zu sein, wodurch heute eine Reihe von Forschungsliteratur vorliegt. Diese wird für die folgenden Ausführungen verwendet. Julia Leschhorn, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783640438006 - Leschhorn, Julia: Elemente der Göttlichkeit
Leschhorn, Julia

Elemente der Göttlichkeit

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ISBN: 9783640438006 bzw. 3640438000, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Medien der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vorstellung der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher - besonders die der Ptolemäer -auf der Grundlage von Quelleninterpretationen und Benutzung von Sekundärliteratur. Dabei wird u.A. der Frage nachgegangen, warum sich hellenistische Herrscher besonders stark durch den Gott Dionysos legitimierten. , Abstract: Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Großen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher - präziser gesagt, die der Ptolemäer - so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen von Plutarch erwähnt. Plutarch lebte etwa von 46-120 n. Chr. Die hier verwendeten Quellen über Alexander den Großen und Marcus Antonius stammen aus seinen "Bioi paralleloi". Da Alexander und Antonius jedoch beide lange Zeit vor Plutarch lebten, musste Plutarch sein Wissen aus anderen Quellen entnehmen. Des Weiteren seien die Quellen von Athenaios erwähnt, von denen hierbei besonders die Erzählungen über den zweiten und den vierten Ptolemäer von Bedeutung sind. Athenaios lebte im 2./3.Jahrhundert n. Chr. und griff in seinen Erzählungen auf den Bericht von Kallexeinos zurück, dessen Zeugnisse nicht erhalten sind. Kallexeinos selbst lebte aber erst nach Ptolemaios II. und frühestens während der Regierungszeit von Ptolemaios IV. Somit muss Kallexeinos die Beschreibungen über Ptolemaios II. aus Erzählungen oder anderen Quellen übernommen haben. Ebenso verhält es sich mit den anderen verwendeten Quellen. Dies führt bei der Erforschung des Themas zu erheblichen Schwierigkeiten. Stark beeinträchtigt wird natürlich auch die Forschungslage, die auf die unvollständigen und sekundären Quellen angewiesen ist. Dennoch scheint die Herrschaft und der Kult der Ptolemäer im Rahmen der Möglichkeiten recht gut erforscht worden zu sein, wodurch heute eine Reihe von Forschungsliteratur vorliegt. Diese wird für die folgenden Ausführungen verwendet.2009. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640438006 - Julia Leschhorn: Elemente der Göttlichkeit : Selbstdarstellungen hellenistischer Herrscher durch Symbole des Dionysos
Julia Leschhorn

Elemente der Göttlichkeit : Selbstdarstellungen hellenistischer Herrscher durch Symbole des Dionysos (2009)

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ISBN: 9783640438006 bzw. 3640438000, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Medien der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vorstellung der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher - besonders die der Ptolemäer -auf der Grundlage von Quelleninterpretationen und Benutzung von Sekundärliteratur. Dabei wird u.A. der Frage nachgegangen, warum sich hellenistische Herrscher besonders stark durch den Gott Dionysos legitimierten. , Abstract: Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Großen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher präziser gesagt, die der Ptolemäer so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen von Plutarch erwähnt. Plutarch lebte etwa von 46-120 n. Chr. Die hier verwendeten Quellen über Alexander den Großen und Marcus Antonius stammen aus seinen Bioi paralleloi . Da Alexander und Antonius jedoch beide lange Zeit vor Plutarch lebten, musste Plutarch sein Wissen aus anderen Quellen entnehmen. Des Weiteren seien die Quellen von Athenaios erwähnt, von denen hierbei besonders die Erzählungen über den zweiten und den vierten Ptolemäer von Bedeutung sind. Athenaios lebte im 2./3.Jahrhundert n. Chr. und griff in seinen Erzählungen auf den Bericht von Kallexeinos zurück, dessen Zeugnisse nicht erhalten sind. Kallexeinos selbst lebte aber erst nach Ptolemaios II. und frühestens während der Regierungszeit von Ptolemaios IV. Somit muss Kallexeinos die Beschreibungen über Ptolemaios II. aus Erzählungen oder anderen Quellen übernommen haben. Ebenso verhält es sich mit den anderen verwendeten Quellen. Dies führt bei der Erforschung des Themas zu erheblichen Schwierigkeiten. Stark beeinträchtigt wird natürlich auch die Forschungslage, die auf die unvollständigen und sekundären Quellen angewiesen ist. Dennoch scheint die Herrschaft und der Kult der Ptolemäer im Rahmen der Möglichkeiten recht gut erforscht worden zu sein, wodurch heute eine Reihe von Forschungsliteratur vorliegt. Diese wird für die folgenden Ausführungen verwendet. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783640438006 - Julia Leschhorn: Elemente der Göttlichkeit
Julia Leschhorn

Elemente der Göttlichkeit (2009)

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ISBN: 9783640438006 bzw. 3640438000, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Selbstdarstellungen hellenistischer Herrscher durch Symbole des Dionysos, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Medien der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Grossen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher - präziser gesagt, die der Ptolemäer - so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen von Plutarch erwähnt. Plutarch lebte etwa von 46-120 n. Chr. Die hier verwendeten Quellen über Alexander den Grossen und Marcus Antonius stammen aus seinen ´´Bioi paralleloi´´. Da Alexander und Antonius jedoch beide lange Zeit vor Plutarch lebten, musste Plutarch sein Wissen aus anderen Quellen entnehmen. Des Weiteren seien die Quellen von Athenaios erwähnt, von denen hierbei besonders die Erzählungen über den zweiten und den vierten Ptolemäer von Bedeutung sind. Athenaios lebte im 2./3.Jahrhundert n. Chr. und griff in seinen Erzählungen auf den Bericht von Kallexeinos zurück, dessen Zeugnisse nicht erhalten sind. Kallexeinos selbst lebte aber erst nach Ptolemaios II. und frühe, Taschenbuch, 02.10.2009.
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9783640438006 - Julia Leschhorn: Elemente der Göttlichkeit
Julia Leschhorn

Elemente der Göttlichkeit (2009)

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ISBN: 9783640438006 bzw. 3640438000, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Medien der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vorstellung der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher - besonders die der Ptolemäer -auf der Grundlage von Quelleninterpretationen und Benutzung von Sekundärliteratur. Dabei wird u.A. der Frage nachgegangen, warum sich hellenistische Herrscher besonders stark durch den Gott Dionysos legitimierten. , Abstract: Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Großen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher präziser gesagt, die der Ptolemäer so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen von Plutarch erwähnt. Plutarch lebte etwa von 46-120 n. Chr. Die hier verwendeten Quellen über Alexander den Großen und Marcus Antonius stammen aus seinen Bioi paralleloi . Da Alexander und Antonius jedoch beide lange Zeit vor Plutarch lebten, musste Plutarch sein Wissen aus anderen Quellen entnehmen. Des Weiteren seien die Quellen von Athenaios erwähnt, von denen hierbei besonders die Erzählungen über den zweiten und den vierten Ptolemäer von Bedeutung sind. Athenaios lebte im 2./3.Jahrhundert n. Chr. und griff in seinen Erzählungen auf den Bericht von Kallexeinos zurück, dessen Zeugnisse nicht erhalten sind. Kallexeinos selbst lebte aber erst nach Ptolemaios II. und frühestens während der Regierungszeit von Ptolemaios IV. Somit muss Kallexeinos die Beschreibungen über Ptolemaios II. aus Erzählungen oder anderen Quellen übernommen haben. Ebenso verhält es sich mit den anderen verwendeten Quellen. Dies führt bei der Erforschung des Themas zu erheblichen Schwierigkeiten. Stark beeinträchtigt wird natürlich auch die Forschungslage, die auf die unvollständigen und sekundären Quellen angewiesen ist. Dennoch scheint die Herrschaft und der Kult der Ptolemäer im Rahmen der Möglichkeiten recht gut erforscht worden zu sein, wodurch heute eine Reihe von Forschungsliteratur vorliegt. Diese wird für die folgenden Ausführungen verwendet.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 02.10.2009, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640437863 - Elemente der Göttlichkeit

Elemente der Göttlichkeit

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2009, 18 Seiten, Deutsch, Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Großen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher präziser gesagt, die der Ptolemäer so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen v.
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9783640437863 - Elemente der Göttlichkeit

Elemente der Göttlichkeit

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Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Götter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Großen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in Ägypten herrschenden hellenistischen Herrscher präziser gesagt, die der Ptolemäer so wird auffallen, dass sie sich in ungewöhnlich häufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen Überblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgeführt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders häufig auftraten. Des Weiteren wird erläutert werden, warum vor allem die Ptolemäer ihre Propaganda auf Dionysos stützten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher kärglich ist. Als Beispiel seien hierfür die Quellen v.
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9783640438006 - Julia Leschhorn: Elemente Der Gottlichkeit
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Julia Leschhorn

Elemente Der Gottlichkeit (2005)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, 0, Justus-Liebig-Universitt Gieen, Veranstaltung: Medien der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vorstellung der Selbstdarstellung hellenistischer Herrscher - besonders die der Ptolemer -auf der Grundlage von Quelleninterpretationen und Benutzung von Sekundrliteratur. Dabei wird u. A. der Frage nachgegangen, warum sich hellenistische Herrscher besonders stark durch den Gott Dionysos legitimierten. , Abstract: Der Gott Dionysos gilt als einer der wichtigsten Gtter der hellenistischen Epoche. Besonders beliebt wurde der Kult um diesen Gott zur Zeit Alexanders des Groen und der Diadochen. Betrachtet man besonders die Darstellungsweise der in gypten herrschenden hellenistischen Herrscher - prziser gesagt, die der Ptolemer - so wird auffallen, dass sie sich in ungewhnlich hufig auftretender Weise mit Attributen des Gottes Dionysos darstellten. Diese Hausarbeit soll einen berblick verschaffen, welche hellenistischen Herrscher sich besonders stark durch Dionysos legitimierten. Es soll ausgefhrt werden, warum sich einige hellenistische Herrscher in ihrer Selbstdarstellung so oft durch diesen Gott darstellten und wann die Berufungen auf Dionysos besonders hufig auftraten. Des Weiteren wird erlutert werden, warum vor allem die Ptolemer ihre Propaganda auf Dionysos sttzten. Betrachtet man die Quellenlage, so ist leider festzustellen, dass diese eher krglich ist. Als Beispiel seien hierfr die Quellen von Plutarch erwhnt. Plutarch lebte etwa von 46-120 n. Chr. Die hier verwendeten Quellen ber Alexander den Groen und Marcus Antonius stammen aus seinen Bioi paralleloi. Da Alexander und Antonius jedoch beide lange Zeit vor Plutarch lebten, musste Plutarch sein Wissen aus anderen Quellen entnehmen. Des Weiteren seien die Quellen von Athenaios erwhnt, von denen hierbei besonders die Erzhlungen ber den zwei This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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