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Männliche *ualität - 9 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 28,73 | € 15,27 | € 17,23 |
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Männliche *ualität
ISBN: 9783640432639 bzw. 3640432630, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2009, 21 Seiten, Deutsch, Jeder kennt den Satz, ""Sei ein Mann!"". Anscheinend gehört zum ""richtigen Mann"" mehr als nur die biologische Geschlechtszugehörigkeit. Männlichkeit muss also erst erworben und erarbeiten werden. Dies geschieht in den so genannten primitiven Gesellschaften durch bestimmte Riten (Initiationsriten), welche zumeist schmerzhaft sind und nicht selten bleibende körperliche Schäden bei den jungen Männern hinterlassen. Trotz gelungener Initiation müssen die Männer weiterhin ein Leben lang durch mutige Taten beweisen, dass sie ""richtige Männer"" sind.Früher galt der Mann als Held, Ernährer und Beschützer, mittlerweile wird er jedoch nicht mehr so uneingeschränkt positiv gesehen. Ihm wird z. B. vorgeworfen: Er sei nicht in der Lage Gefühle zu zeigen, ebenso wenig wie Schwächen einzugestehen oder gar zu lieben, von frauenverachtendem Verhalten bis hin zur Gewalt gegen Frauen einmal ganz abgesehen.Diese ""Unfähigkeiten"" sind jedoch vielfach Folgen seiner Rolle als Mann. Der Männerforscher Walter Hollstein sagt dazu:
Männliche *ualität (2009)
ISBN: 9783640432868 bzw. 364043286X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt den Satz, Sei ein Mann! . Anscheinend gehört zum richtigen Mann mehr als nur die biologische Geschlechtszugehörigkeit. Männlichkeit muss also erst erworben und erarbeiten werden. Dies geschieht in den so genannten primitiven Gesellschaften durch bestimmte Riten (Initiationsriten), welche zumeist schmerzhaft sind und nicht selten bleibende körperliche Schäden bei den jungen Männern hinterlassen. Trotz gelungener Initiation müssen die Männer weiterhin ein Leben lang durch mutige Taten beweisen, dass sie richtige Männer sind.Früher galt der Mann als Held, Ernährer und Beschützer, mittlerweile wird er jedoch nicht mehr so uneingeschränkt positiv gesehen. Ihm wird z. B. vorgeworfen: Er sei nicht in der Lage Gefühle zu zeigen, ebenso wenig wie Schwächen einzugestehen oder gar zu lieben, von frauenverachtendem Verhalten bis hin zur Gewalt gegen Frauen einmal ganz abgesehen.Diese Unfähigkeiten sind jedoch vielfach Folgen seiner Rolle als Mann. Der Männerforscher Walter Hollstein sagt dazu: Das Männlichkeitsideal von Härte, Leistung, poker face und Konkurrenz verlangt ständige Anstrengung, Stress in Permanenz und andauernde Selbstbehauptung. Dies ist eine Bürde, die schwer an dem Mann lastet, da er dadurch letztendlich seine Menschlichkeit aufgibt. Erfüllt er diese Verhaltensnormen der männlichen Rolle jedoch nicht, gilt er gemäß der Rollendefinition unserer Gesellschaft nicht als richtiger Mann. Aus zahlreichen Publikationen lässt sich entnehmen, dass die Männlichkeit überwiegend an der ***ualität des Mannes gemessen wird. Aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung sich die ***ualität des Mannes vor Augen zuführen, um den Sozialisationsverlauf der Entwicklung zum Manne zu verstehen.Die Quellenlage zum Thema männliche ***ualität weist erhebliche Defizite auf. Im Vergleich dazu gibt es jedoch weit mehr Literatur zum Thema weibliche ***ualität . Geht es aber in der Literatur doch einmal um männliche ***ualität, dann wird alles auf den Penis reduziert. Ansonsten scheint der Mann als ***ualwesen vernachlässigt zu werden.Was ist jedoch männliche ***ualität? Wie verläuft die ***uelle Sozialisation des Mannes? Und inwieweit spielt ***uelles in seiner Sozialisation eine Rolle? Was heißt ***uelle Selbstbestimmung eines Mannes? Was macht seine ***uelle Lust und sein ***uelles Glück aus? Auf diese Fragen soll versucht werden im Rahmen dieser Hausarbeit Antworten zu finden.
Männliche *ualität
ISBN: 9783640432639 bzw. 3640432630, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jeder kennt den Satz, Sei ein Mann!. Anscheinend gehört zum richtigen Mann mehr als nur die biologische Geschlechtszugehörigkeit. Männlichkeit muss also erst erworben und erarbeiten werden. Dies geschieht in den so genannten primitiven Gesellschaften durch bestimmte Riten (Initiationsriten), welche zumeist schmerzhaft sind und nicht selten bleibende körperliche Schäden bei den jungen Männern hinterlassen. Trotz gelungener Initiation müssen die Männer weiterhin ein Leben lang durch mutige Taten beweisen, dass sie richtige Männer sind. Früher galt der Mann als Held, Ernährer und Beschützer, mittlerweile wird er jedoch nicht mehr so uneingeschränkt positiv gesehen. Ihm wird z. B. vorgeworfen: Er sei nicht in der Lage Gefühle zu zeigen, ebenso wenig wie Schwächen einzugestehen oder gar zu lieben, von frauenverachtendem Verhalten bis hin zur Gewalt gegen Frauen einmal ganz abgesehen. Diese Unfähigkeiten sind jedoch vielfach Folgen seiner Rolle als Mann. Der Männerforscher Walter Hollstein sagt dazu: Das Männlichkeitsideal von Härte, Leistung, poker face und Konkurrenz verlangt ständige Anstrengung, Stress in Permanenz und andauernde Selbstbehauptung. Dies ist eine Bürde, die schwer an dem Mann lastet, da er dadurch letztendlich seine Menschlichkeit aufgibt. Erfüllt er diese Verhaltensnormen der männlichen Rolle jedoch nicht, gilt er gemäß der Rollendefinition unserer Gesellschaft nicht als richtiger Mann. Aus zahlreichen Publikationen lässt sich entnehmen, dass die Männlichkeit überwiegend an der ***ualität des Mannes gemessen wird. Aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung sich die ***ualität des Mannes vor Augen zuführen, um den Sozialisationsverlauf der Entwicklung zum Manne zu verstehen. Die Quellenlage zum Thema männliche ***ualität weist erhebliche Defizite auf. Im Vergleich dazu gibt es jedoch weit mehr Literatur zum Thema weibliche ***ualität. Geht es aber in der Literatur doch einmal um männliche ***ualität, dann wird alles auf den Penis reduziert. Ansonsten scheint der Mann als ***ualwesen vernachlässigt zu werden. Was ist jedoch männliche ***ualität Wie verläuft die ***uelle Sozialisation des Mannes Und inwieweit spielt ***uelles in seiner Sozialisation eine Rolle Was heißt ***uelle Selbstbestimmung eines Mannes Was macht seine ***uelle Lust und sein ***uelles Glück aus Auf diese Fragen soll versucht werden im Rahmen dieser Hausarbeit Antworten zu finden. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Osnabrück.
Männliche *ualität (2013)
ISBN: 9783640432868 bzw. 364043286X, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, thebookcommunity.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Männliche *ualität (2013)
ISBN: 9783640432868 bzw. 364043286X, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, colibris-usa.
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Mannliche *ualitat (2009)
ISBN: 9783640432868 bzw. 364043286X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
Katharina Reimer, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag.
Mannliche *ualitat (2009)
ISBN: 9783640432868 bzw. 364043286X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
Katharina Reimer,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
Männliche *ualität
ISBN: 9783640432639 bzw. 3640432630, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Katharina Reimer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.