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Lektureautobiographie (German Edition)100%: Staud, Julia , Author: Lektureautobiographie (German Edition) (ISBN: 9783640432479) in Deutsch, Taschenbuch.
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Lektüreautobiographie58%: Julia Staud: Lektüreautobiographie (ISBN: 9783640432356) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Lektureautobiographie (German Edition) - 13 Angebote vergleichen

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9783640432356 - Julia Staud: Lektüreautobiographie
Julia Staud

Lektüreautobiographie (2009)

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ISBN: 9783640432356 bzw. 3640432355, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. Die Lesekompetenz ist vor allem das Ergebnis der Lesesozialisation, der Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens mit dem Lesen und Lesemedien macht. Die Lesesozialisationsforschung untersucht daher, welche sozialen Faktoren, Einflüsse und Bedingungen für die Entwicklung zukünftiger Leser förderlich sind, und welche Hindernisse dem individuellen Werdegang zum Leser im Wege stehen. Eine Verschärfung der Diskussion um die Lesesozialisation ist nach dem Erscheinen der Ergebnisse der PISA-Studie 2000 eingetreten, in der die deutschen Jugendlichen im Bereich der Lesekompetenz unterdurchschnittlich abgeschnitten haben. Im Rahmen des Moduls ´Orientierung auf Literatur´ besuchte ich im Wintersemester 2008/2009 die Vorlesung ´Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung´ bei Prof. Dr. Christine Garbe sowie das dazugehörige Tutorium. Diese Veranstaltungen beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindern und Jugendlichen Leserinnen und Leser werden. Durch die wissenschaftliche Ausarbeitung meiner persönlichen Lektüreautobiographie versuche ich die Frage zu klären, warum und wie ich lese. Dazu werde ich das im Modul vermittelte Wissen heranziehen. Mittels induktiver Vorgehensweise werde ich meine Lesegeschichte rekonstruieren. Meine Erinnerungen werde ich mit den empirischen Untersuchungen von Werner Graf und Bettina Hurrelmann in Beziehung setzen und analysieren. Vor allem werde ich mich auf Grafs Studie ´Fiktionales Lesen und Lebensgeschichte - Lektürebiographien der Fernsehgeneration´ (1995) beziehen. Um dabei logisch vorzugehen, habe ich den Hauptteil meiner Arbeit in die Phasen der Lesesozialisation nach Graf gegliedert. Zuvor möchte ich kurz meinen familiären Hintergrund und das Leseklima in der Familie erläutern. Zum Schluss werde ich rekapitulieren und feststellen, zu welchem Lesetyp ich mich entwickelt habe. ePUB, 24.09.2009.
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9783640432356 - Julia Staud: Lektüreautobiographie
Julia Staud

Lektüreautobiographie (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. Die Lesekompetenz ist vor allem das Ergebnis der Lesesozialisation, der Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens mit dem Lesen und Lesemedien macht. Die Lesesozialisationsforschung untersucht daher, welche sozialen Faktoren, Einflüsse und Bedingungen für die Entwicklung zukünftiger Leser förderlich sind, und welche Hindernisse dem individuellen Werdegang zum Leser im Wege stehen. Eine Verschärfung der Diskussion um die Lesesozialisation ist nach dem Erscheinen der Ergebnisse der PISA-Studie 2000 eingetreten, in der die deutschen Jugendlichen im Bereich der Lesekompetenz unterdurchschnittlich abgeschnitten haben. Im Rahmen des Moduls ´Orientierung auf Literatur´ besuchte ich im Wintersemester 2008/2009 die Vorlesung ´Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung´ bei Prof. Dr. Christine Garbe sowie das dazugehörige Tutorium. Diese Veranstaltungen beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindern und Jugendlichen Leserinnen und Leser werden. Durch die wissenschaftliche Ausarbeitung meiner persönlichen Lektüreautobiographie versuche ich die Frage zu klären, warum und wie ich lese. Dazu werde ich das im Modul vermittelte Wissen heranziehen. Mittels induktiver Vorgehensweise werde ich meine Lesegeschichte rekonstruieren. Meine Erinnerungen werde ich mit den empirischen Untersuchungen von Werner Graf und Bettina Hurrelmann in Beziehung setzen und analysieren. Vor allem werde ich mich auf Grafs Studie ´Fiktionales Lesen und Lebensgeschichte - Lektürebiographien der Fernsehgeneration´ (1995) beziehen. Um dabei logisch vorzugehen, habe ich den Hauptteil meiner Arbeit in die Phasen der Lesesozialisation nach Graf gegliedert. Zuvor möchte ich kurz meinen familiären Hintergrund und das Leseklima in der Familie erläutern. Zum Schluss werde ich rekapitulieren und feststellen, zu welchem Lesetyp ich mich entwickelt habe. 24.09.2009, ePUB.
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9783640432479 - Staud, Julia: Lektüreautobiographie
Staud, Julia

Lektüreautobiographie

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ISBN: 9783640432479 bzw. 3640432479, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. Die Lesekompetenz ist vor allem das Ergebnis der Lesesozialisation, der Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens mit dem Lesen und Lesemedien macht. Die Lesesozialisationsforschung untersucht daher, welche sozialen Faktoren, Einflüsse und Bedingungen für die Entwicklung zukünftiger Leser förderlich sind, und welche Hindernisse dem individuellen Werdegang zum Leser im Wege stehen. Eine Verschärfung der Diskussion um die Lesesozialisation ist nach dem Erscheinen der Ergebnisse der PISA-Studie 2000 eingetreten, in der die deutschen Jugendlichen im Bereich der Lesekompetenz unterdurchschnittlich abgeschnitten haben. Im Rahmen des Moduls "Orientierung auf Literatur" besuchte ich im Wintersemester 2008/2009 die Vorlesung "Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung" bei Prof. Dr. Christine Garbe sowie das dazugehörige Tutorium. Diese Veranstaltungen beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindern und Jugendlichen Leserinnen und Leser werden. Durch die wissenschaftliche Ausarbeitung meiner persönlichen Lektüreautobiographie versuche ich die Frage zu klären, warum und wie ich lese. Dazu werde ich das im Modul vermittelte Wissen heranziehen. Mittels induktiver Vorgehensweise werde ich meine Lesegeschichte rekonstruieren. Meine Erinnerungen werde ich mit den empirischen Untersuchungen von Werner Graf und Bettina Hurrelmann in Beziehung setzen und analysieren. Vor allem werde ich mich auf Grafs Studie "Fiktionales Lesen und Lebensgeschichte - Lektürebiographien der Fernsehgeneration" (1995) beziehen. Um dabei logisch vorzugehen, habe ich den Hauptteil meiner Arbeit in die Phasen der Lesesozialisation nach Graf gegliedert. Zuvor möchte ich kurz meinen familiären Hintergrund und das Leseklima in der Familie erläutern. Zum Schluss werde ich rekapitulieren und feststellen, zu welchem Lesetyp ich mich entwickelt habe.2009. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640432479 - Staud, Julia: Lektüreautobiographie
Staud, Julia

Lektüreautobiographie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. Die Lesekompetenz ist vor allem das Ergebnis der Lesesozialisation, der Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens mit dem Lesen und Lesemedien macht. Die Lesesozialisationsforschung untersucht daher, welche sozialen Faktoren, Einflüsse und Bedingungen für die Entwicklung zukünftiger Leser förderlich sind, und welche Hindernisse dem individuellen Werdegang zum Leser im Wege stehen. Eine Verschärfung der Diskussion um die Lesesozialisation ist nach dem Erscheinen der Ergebnisse der PISA-Studie 2000 eingetreten, in der die deutschen Jugendlichen im Bereich der Lesekompetenz unterdurchschnittlich abgeschnitten haben. Im Rahmen des Moduls "Orientierung auf Literatur" besuchte ich im Wintersemester 2008/2009 die Vorlesung "Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung" bei Prof. Dr. Christine Garbe sowie das dazugehörige Tutorium. Diese Veranstaltungen beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindern und Jugendlichen Leserinnen und Leser werden. Durch die wissenschaftliche Ausarbeitung meiner persönlichen Lektüreautobiographie versuche ich die Frage zu klären, warum und wie ich lese. Dazu werde ich das im Modul vermittelte Wissen heranziehen. Mittels induktiver Vorgehensweise werde ich meine Lesegeschichte rekonstruieren. Meine Erinnerungen werde ich mit den empirischen Untersuchungen von Werner Graf und Bettina Hurrelmann in Beziehung setzen und analysieren. Vor allem werde ich mich auf Grafs Studie "Fiktionales Lesen und Lebensgeschichte - Lektürebiographien der Fernsehgeneration" (1995) beziehen. Um dabei logisch vorzugehen, habe ich den Hauptteil meiner Arbeit in die Phasen der Lesesozialisation nach Graf gegliedert. Zuvor möchte ich kurz meinen familiären Hintergrund und das Leseklima in der Familie erläutern. Zum Schluss werde ich rekapitulieren und feststellen, zu welchem Lesetyp ich mich entwickelt habe.2009. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640432356 - Lektüreautobiographie Anonym Author

Lektüreautobiographie Anonym Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. Die Lesekompetenz ist vor allem das Ergebnis der Lesesozialisation, der Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens mit dem Lesen und Lesemedien macht. Die Lesesozialisationsforschung untersucht daher, welche sozialen Faktoren, Einflüsse und Bedingungen für die Entwicklung zukünftiger Leser förderlich sind, und welche Hindernisse dem individuellen Werdegang zum Leser im Wege stehen. Eine Verschärfung der Diskussion um die Lesesozialisation ist nach dem Erscheinen der Ergebnisse der PISA-Studie 2000 eingetreten, in der die deutschen Jugendlichen im Bereich der Lesekompetenz unterdurchschnittlich abgeschnitten haben. Im Rahmen des Moduls 'Orientierung auf Literatur' besuchte ich im Wintersemester 2008/2009 die Vorlesung 'Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung' bei Prof. Dr. Christine Garbe sowie das dazugehörige Tutorium. Diese Veranstaltungen beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindern und Jugendlichen Leserinnen und Leser werden. Durch die wissenschaftliche Ausarbeitung meiner persönlichen Lektüreautobiographie versuche ich die Frage zu klären, warum und wie ich lese. Dazu werde ich das im Modul vermittelte Wissen heranziehen. Mittels induktiver Vorgehensweise werde ich meine Lesegeschichte rekonstruieren. Meine Erinnerungen werde ich mit den empirischen Untersuchungen von Werner Graf und Bettina Hurrelmann in Beziehung setzen und analysieren. Vor allem werde ich mich auf Grafs Studie 'Fiktionales Lesen und Lebensgeschichte - Lektürebiographien der Fernsehgeneration' (1995) beziehen. Um dabei logisch vorzugehen, habe ich den Hauptteil meiner Arbeit in die Phasen der Lesesozialisation nach Graf gegliedert. Zuvor möchte ich kurz meinen familiären Hintergrund und das Leseklima in der Familie erläutern. Zum Schluss werde ich rekapitulieren und feststellen, zu welchem Lesetyp ich mich entwickelt habe.
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9783640432479 - Julia Staud: Lektüreautobiographie
Symbolbild
Julia Staud

Lektüreautobiographie (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. Die Lesekompetenz ist vor allem das Ergebnis der Lesesozialisation, der Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens mit dem Lesen undLesemedien macht. Die Lesesozialisationsforschung untersucht daher, welche sozialen Faktoren, Einflüsse und Bedingungen für die Entwicklung zukünftiger Leser förderlich sind, und welche Hindernisse dem individuellen Werdegang zum Leser im Wege stehen.Eine Verschärfung der Diskussion um die Lesesozialisation ist nach dem Erscheinen der Ergebnisse der PISA-Studie 2000 eingetreten, in der die deutschen Jugendlichen im Bereich der Lesekompetenz unterdurchschnittlich abgeschnitten haben.Im Rahmen des Moduls Orientierung auf Literatur besuchte ich im Wintersemester 2008/2009 die Vorlesung Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung bei Prof. Dr. Christine Garbe sowie das dazugehörige Tutorium. Diese Veranstaltungen beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindernund Jugendlichen Leserinnen und Leser werden. Durch die wissenschaftliche Ausarbeitung meiner persönlichen Lektüreautobiographie versuche ich die Frage zu klären, warum und wie ich lese. Dazu werde ich das im Modul vermittelte Wissen heranziehen. Mittels induktiver Vorgehensweise werde ich meine Lesegeschichte rekonstruieren. Meine Erinnerungen werde ich mit den empirischen Untersuchungen von Werner Graf und Bettina Hurrelmann in Beziehung setzen und analysieren. Vor allem werde ich mich auf Grafs Studie Fiktionales Lesen und Lebensgeschichte Lektürebiographien der Fernsehgeneration (1995) beziehen. Um dabei logisch vorzugehen, habe ich den Hauptteil meiner Arbeit in die Phasen der Lesesozialisation nach Graf gegliedert. Zuvor möchte ich kurz meinen familiären Hintergrund und dasLeseklima in der Familie erläutern. Zum Schluss werde ich rekapitulieren und feststellen, zu welchem Lesetyp ich michentwickelt habe. 40 pp. Deutsch.
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9783640432356 - Lektüreautobiographie

Lektüreautobiographie (2009)

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ISBN: 9783640432356 bzw. 3640432355, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Lektüreautobiographie: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im Alltag zu orientieren und sich Wissen anzueignen, ist eine ausreichende Lesekompetenz unabdingbar. Die Lesekompetenz ist vor allem das Ergebnis der Lesesozialisation, der Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens mit dem Lesen undLesemedien macht. Die Lesesozialisationsforschung untersucht daher, welche sozialen Faktoren, Einflüsse und Bedingungen für die Entwicklung zukünftiger Leser förderlich sind, und welche Hindernisse dem individuellen Werdegang zum Leser im Wege stehen. Eine Verschärfung der Diskussion um die Lesesozialisation ist nach dem Erscheinen der Ergebnisse der PISA-Studie 2000 eingetreten, in der die deutschen Jugendlichen im Bereich der Lesekompetenz unterdurchschnittlich abgeschnitten haben. Im Rahmen des Moduls `Orientierung auf Literatur` besuchte ich im Wintersemester 2008/2009 die Vorlesung `Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung` bei Prof. Dr. Christine Garbe sowie das dazugehörige Tutorium. Diese Veranstaltungen beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindern und Jugendlichen Leserinnen und Leser werden. Durch die wissenschaftliche Ausarbeitung meiner persönlichen Lektüreautobiographie versuche ich die Frage zu klären, warum und wie ich lese. Dazu werde ich das im Modul vermittelte Wissen heranziehen. Mittels induktiver Vorgehensweise werde ich meine Lesegeschichte rekonstruieren. Meine Erinnerungen werde ich mit den empirischen Untersuchungen von Werner Graf und Bettina Hurrelmann in Beziehung setzen und analysieren. Vor allem werde ich mich auf Grafs Studie `Fiktionales Lesen und Lebensgeschichte - Lektürebiographien der Fernsehgeneration` (1995) beziehen. Um dabei logisch vorzugehen, habe ich den Hauptteil meiner Arbeit in die Phasen der Lesesozialisation nach Graf gegliedert. Zuvor möchte ich kurz meinen familiären Hintergrund und das Leseklima in der Familie erläutern. Zum Schluss werde ich rekapitulieren und feststellen, zu welchem Lesetyp ich mich entwickelt habe. Ebook.
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9783640432356 - Anonym: Lektüreautobiographie
Anonym

Lektüreautobiographie (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen spielt in unserem Berufs- und Privatleben eine wichtige Rolle. Um sich im.
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9783640432356 - Julia Staud: Lektüreautobiographie
Symbolbild
Julia Staud

Lektüreautobiographie

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9783640432356 - Lektüreautobiographie
Symbolbild

Lektüreautobiographie

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