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Kleists Dramen: Kleists Dramen 'Penthesilea', 'Die Hermannsschlacht' und 'Prinz Friedrich von Homburg' ergeben zusammen ein umfass100%: Malte Peters: Kleists Dramen: Kleists Dramen 'Penthesilea', 'Die Hermannsschlacht' und 'Prinz Friedrich von Homburg' ergeben zusammen ein umfass (ISBN: 9783640432301) in Deutsch, auch als eBook.
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Kleists Dramen: Kleists Dramen "Penthesilea", "Die Hermannsschlacht" und "Prinz Friedrich von Homburg" ergeben zusammen ein umfassendes Bild die Natur des Krieges98%: Peters, Malte: Kleists Dramen: Kleists Dramen "Penthesilea", "Die Hermannsschlacht" und "Prinz Friedrich von Homburg" ergeben zusammen ein umfassendes Bild die Natur des Krieges (ISBN: 9783640432240) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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Malte Peters

Kleists Dramen - Kleists Dramen Penthesilea, Die Hermannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg ergeben zusammen ein umfassendes Bild die Natur des Krieges

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April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel Penthesilea ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen Die Hermannsschlacht. 1821 erscheint schließlich Prinz Friedrich von Homburg. Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleistschen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preußens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen Penthesilea, Die Hermannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg einen speziellen Aspekt des Krieges besonders hervorhebt. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte sollen im Rahmen einer vergleichenden Analyse herausgearbeitet werden und sich zu einem umfassenderen (Kriegs-) Bild ergänzen. Die Dramenaussagen werden außerdem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen ihrer Entstehungszeit bezogen, also historisch verortet.
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9783640432240 - Malte Peters: Kleists Dramen
Malte Peters

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel Penthesilea ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen Die Hermannsschlacht . 1821 erscheint schließlich Prinz Friedrich von Homburg . Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleist schen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preußens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen Penthesilea , Die Hermannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg einen speziellen Aspekt des Krieges besonders hervorhebt. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte sollen im Rahmen einer vergleichenden Analyse herausgearbeitet werden und sich zu einem umfassenderen (Kriegs-) Bild ergänzen. Die Dramenaussagen werden außerdem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen ihrer Entstehungszeit bezogen, also historisch verortet. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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9783640432240 - Malte Peters: Kleists Dramen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und PreuBens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht, drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schlieBt er die Arbeit am Trauerspiel, Penthesilea' ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen, Die Hermannsschlacht'. 1821 erscheint schlieBlich, Prinz Friedrich von Homburg'. Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleist'schen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg PreuBens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen, Penthesilea',Die Hermannsschlacht' und, Prinz Fr.
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9783640432240 - Malte Peters: Kleists Dramen
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Kleists Dramen (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel Penthesilea ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen Die Hermannsschlacht . 1821 erscheint schließlich Prinz Friedrich von Homburg . Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleist schen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preußens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen Penthesilea , Die Hermannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg einen speziellen Aspekt des Krieges besonders hervorhebt. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte sollen im Rahmen einer vergleichenden Analyse herausgearbeitet werden und sich zu einem umfassenderen (Kriegs-) Bild ergänzen. Die Dramenaussagen werden außerdem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen ihrer Entstehungszeit bezogen, also historisch verortet. 28 pp. Deutsch.
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Kleists Dramen - Kleists Dramen Penthesilea, Die Hermannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg ergeben zusammen ein umfassendes Bild die Natur des Krieges (2003)

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Kleists Dramen: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel ,Penthesilea` ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen ,Die Hermannsschlacht`. 1821 erscheint schließlich ,Prinz Friedrich von Homburg`. Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleist`schen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preußens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen ,Penthesilea`,Die Hermannsschlacht` und ,Prinz Friedrich von Homburg` einen speziellen Aspekt des Krieges besonders hervorhebt. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte sollen im Rahmen einer vergleichenden Analyse herausgearbeitet werden und sich zu einem umfassenderen (Kriegs-) Bild ergänzen. Die Dramenaussagen werden außerdem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen ihrer Entstehungszeit bezogen, also historisch verortet. Ebook.
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9783640432240 - Malte Peters: Kleists Dramen
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel ,Penthesilea' ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen ,Die Hermannsschlacht'. 1821 erscheint schließlich ,Prinz Friedrich von Homburg'. Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleist'schen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preußens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen ,Penthesilea',Die Hermannsschlacht' und ,Prinz Friedrich von Homburg' einen speziellen Aspekt des Krieges besonders hervorhebt. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte sollen im Rahmen einer vergleichenden Analyse herausgearbeitet werden und sich zu einem umfassenderen (Kriegs-) Bild ergänzen. Die Dramenaussagen werden außerdem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen ihrer Entstehungszeit bezogen, also historisch verortet. Taschenbuch.
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Kleists Dramen "Penthesilea", "Die Hermannsschlacht" und "Prinz Friedrich von Homburg" ergeben zusammen ein umfassendes Bild über die Natur des Krieges, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel ,Penthesilea' ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen ,Die Hermannsschlacht'. 1821 erscheint schließlich ,Prinz Friedrich von Homburg'. Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleist'schen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preußens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen ,Penthesilea',Die Hermannsschlac.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preussens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preussens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schliesst er die Arbeit am Trauerspiel Penthesilea ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen Die Hermannsschlacht. 1821 erscheint schliesslich Prinz Friedrich von Homburg. Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleistschen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preussens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen Penthesilea, Die Hermannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg einen speziellen Aspekt des Krieges besonders hervorhebt. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte sollen im Rahmen einer vergleichenden Analyse herausgearbeitet werden und sich zu einem umfassenderen (Kriegs-) Bild ergänzen. Die Dramenaussagen werden ausserdem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen ihrer Entstehungszeit bezogen, also historisch verortet. PDF, 24.09.2009.
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April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel Penthesilea ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen Die He.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie II), Veranstaltung: Hauptseminar Kleists Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: April 1792: Nachdem die Monarchen Österreichs und Preußens ein Jahr zuvor in der Pillnitzer Konvention offen zur Intervention in Frankreich aufgerufen hatten, erklärt die französische Volksvertretung Österreich den Krieg. Weniger als drei Jahre nach Beginn der französischen Revolution brechen damit für Europa zwei Jahrzehnte kriegerischer Auseinandersetzungen an, die erst mit der endgültigen militärischen Niederlage Napoleons bei Waterloo enden. Die blutige Bilanz: Vier Koalitionskriege, diverse Völkerschlachten und zehntausende von Toten. In dieser bewegten Zeit schreibt Heinrich von Kleist, in dessen Werk laut Gerhard Gönner zumeist die menschliche Gewalt im Zentrum steht , drei Dramen über den Krieg, die wohl zerstörerischste Form menschlicher Gewalt. 1807 schließt er die Arbeit am Trauerspiel Penthesilea ab, dessen Fabel die Kämpfe zwischen Amazonen und Griechen vor Troja behandelt. 1808 entsteht auf der historischen Folie des Sieges des Cheruskerfürsten Hermann über drei römische Legionen Die Hermannsschlacht. 1821 erscheint schließlich Prinz Friedrich von Homburg. Das Stück muss jedoch aufgrund des Kleistschen Selbstmordes am 21. November 1811 etwa zur gleichen Zeit entstanden sein wie die beiden anderen Dramen. Die Fabel basiert auf der Schlacht von Fehrbellin, in der Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, 1675 die von Frankreich finanzierten Schweden entscheidend besiegte und so den Grundstein für den Aufstieg Preußens zur Weltmacht legte. Thema dieser Arbeit ist die Kriegsdarstellung in den drei genannten Dramen Kleists. Es wird die These überprüft, dass trotz einiger Gemeinsamkeiten jedes der drei Dramen Penthesilea, Die Hermannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg einen speziellen Aspekt des Krieges besonders hervorhebt. Diese unterschiedlichen Schwerpunkte sollen im Rahmen einer vergleichenden Analyse herausgearbeitet werden und sich zu einem umfassenderen (Kriegs-) Bild ergänzen. Die Dramenaussagen werden außerdem auf die kriegerischen Auseinandersetzungen ihrer Entstehungszeit bezogen, also historisch verortet.
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