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Die freie teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung100%: Tobias Meixner: Die freie teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung (ISBN: 9783640430482) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die freie teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung100%: Tobias Meixner: Die freie teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung (ISBN: 9783640430420) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die freie teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung
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9783640430482 - Tobias Meixner: Die Freie, Teilnehmende Beobachtung ALS Methode Der Qualitativen Sozialforschung
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Tobias Meixner

Die Freie, Teilnehmende Beobachtung ALS Methode Der Qualitativen Sozialforschung (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640430482 bzw. 3640430484, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Vlker, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung hat sich zum Ziel gesetzt, die Mglichkeiten und Vorzge dieses Verfahrens bezglich des Erfassens der sozialen Wirklichkeiten in den zu erforschenden, spezifischen Lebenswelten zu beleuchten. Allerdings wird auch an verschiedenen Stellen des Textes wiederholt darauf aufmerksam gemacht, mit welchen Gefahren diese Methode verbunden ist, wenn sie nicht ernsthaft betrieben wird oder wenn die Unerfahrenheit des Forschers eine angemessene Durchfhrung des Verfahrens nicht zulsst. Um die Basis fr die weitere Diskussion zu liefern, werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden herausgearbeitet, um anschlieend in einer zustzlichen Ausdifferenzierung die verschiedenen Formen und Ausprgungen von Beobachtungsverfahren vorzustellen. Der Fokus des Hauptteils der Arbeit ist dann lediglich noch auf eine bestimmte dieser Varianten gerichtet, nmlich auf die freie oder unstrukturierte, teilnehmende Beobachtung. Da diese Methode nicht selten von einigen Soziologen als unwissenschaftlich kritisiert wird, sollen vorerst deren erhebliche Vorzge gegenber anderen Methoden aufgezeigt und deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei sehr wohl um ein wissenschaftliches Vorgehen handelt. Im Anschluss daran wird dann in einer ausfhrlichen Darstellung die schwierige Phase des Zugangs in das zu erforschende Feld diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die dabei an den Beobachter gestellten vielseitigen Anforderungen genauso expliziert, wie auch das sogenannte going native als Chance, einen fr die konkrete Forschungsabsicht zufrieden stel This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640430482 - Tobias Meixner: Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung
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Tobias Meixner

Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640430482 bzw. 3640430484, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, einseitig bedruckt, Note: -, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten und Vorzüge dieses Verfahrens bezüglich des Erfassens der sozialen Wirklichkeiten in den zu erforschenden, spezifischen Lebenswelten zu beleuchten. Allerdings wird auch an verschiedenen Stellen des Textes wiederholt darauf aufmerksam gemacht, mit welchen Gefahren diese Methode verbunden ist, wenn sie nicht ernsthaft betrieben wird oder wenn die Unerfahrenheit des Forschers eine angemessene Durchführung des Verfahrens nicht zulässt.Um die Basis für die weitere Diskussion zu liefern, werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden herausgearbeitet, um anschließend in einer zusätzlichen Ausdifferenzierung die verschiedenen Formen und Ausprägungen von Beobachtungsverfahren vorzustellen.Der Fokus des Hauptteils der Arbeit ist dann lediglich noch auf eine bestimmte dieser Varianten gerichtet, nämlich auf die freie oder unstrukturierte, teilnehmende Beobachtung. Da diese Methode nicht selten von einigen Soziologen als unwissenschaftlich kritisiert wird, sollen vorerst deren erhebliche Vorzüge gegenüber anderen Methoden aufgezeigt und deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei sehr wohl um ein wissenschaftliches Vorgehen handelt.Im Anschluss daran wird dann in einer ausführlichen Darstellung die schwierige Phase des Zugangs in das zu erforschende Feld diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die dabei an den Beobachter gestellten vielseitigen Anforderungen genauso expliziert, wie auch das sogenannte going native als Chance, einen für die konkrete Forschungsabsicht zufrieden stellenderen Zugang in die Gruppe zu erhalten. Zudem soll auch auf die enorme Bedeutung von guten Beziehungen zu wichtigen Kontaktpersonen aufmerksam gemacht werden, da solche Gatekeeper oftmals einen entscheidenden Einfluss auf die weitere Forschungsarbeit ausüben können.Nachdem dann noch einige Gedanken und wichtige Verhaltenshinweise für den Forscher in der Integrations- und Identifikationsphase des Feldforschungsprozesses angebracht scheinen, folgt eine kurze Darstellung über mögliche Rückzugsstrategien aus dem Feld nach Beendigung der Arbeit, sowie einige Ideen und Möglichkeiten zur Anfertigung des abschließenden Forschungsprotokolls. 52 pp. Deutsch.
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9783640430420 - Tobias Meixner: Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung
Tobias Meixner

Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung (2009)

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ISBN: 9783640430420 bzw. 3640430425, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten und Vorzüge dieses Verfahrens bezüglich des Erfassens der sozialen Wirklichkeiten in den zu erforschenden, spezifischen Lebenswelten zu beleuchten. Allerdings wird auch an verschiedenen Stellen des Textes wiederholt darauf aufmerksam gemacht, mit welchen Gefahren diese Methode verbunden ist, wenn sie nicht ernsthaft betrieben wird oder wenn die Unerfahrenheit des Forschers eine angemessene Durchführung des Verfahrens nicht zulässt. Um die Basis für die weitere Diskussion zu liefern, werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden herausgearbeitet, um anschließend in einer zusätzlichen Ausdifferenzierung die verschiedenen Formen und Ausprägungen von Beobachtungsverfahren vorzustellen. Der Fokus des Hauptteils der Arbeit ist dann lediglich noch auf eine bestimmte dieser Varianten gerichtet, nämlich auf die freie oder unstrukturierte, teilnehmende Beobachtung. Da diese Methode nicht selten von einigen Soziologen als unwissenschaftlich kritisiert wird, sollen vorerst deren erhebliche Vorzüge gegenüber anderen Methoden aufgezeigt und deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei sehr wohl um ein wissenschaftliches Vorgehen handelt. Im Anschluss daran wird dann in einer ausführlichen Darstellung die schwierige Phase des Zugangs in das zu erforschende Feld diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die dabei an den Beobachter gestellten vielseitigen Anforderungen genauso expliziert, wie auch das sogenannte going native als Chance, einen für die konkrete Forschungsabsicht zufrieden stellenderen Zugang in die Gruppe zu erhalten. Zudem soll auch auf die enorme Bedeutung von guten Beziehungen zu wichtigen Kontaktpersonen aufmerksam gemacht werden, da solche Gatekeeper oftmals einen entscheidenden Einfluss auf die weitere Forschungsarbeit ausüben können. Nachdem dann noch einige Gedanken und wichtige Verhaltenshinweise für den Forscher in der Integrations- und Identifikationsphase des Feldforschungsprozesses angebracht scheinen, folgt eine kurze Darstellung über mögliche Rückzugsstrategien aus dem Feld nach Beendigung der Arbeit, sowie einige Ideen und Möglichkeiten zur Anfertigung des abschließenden Forschungsprotokolls. 21.09.2009, ePUB.
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9783640430420 - Tobias Meixner: Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung
Tobias Meixner

Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten und Vorzüge dieses Verfahrens bezüglich des Erfassens der sozialen Wirklichkeiten in den zu erforschenden, spezifischen Lebenswelten zu beleuchten. Allerdings wird auch an verschiedenen Stellen des Textes wiederholt darauf aufmerksam gemacht, mit welchen Gefahren diese Methode verbunden ist, wenn sie nicht ernsthaft betrieben wird oder wenn die Unerfahrenheit des Forschers eine angemessene Durchführung des Verfahrens nicht zulässt. Um die Basis für die weitere Diskussion zu liefern, werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden herausgearbeitet, um anschliessend in einer zusätzlichen Ausdifferenzierung die verschiedenen Formen und Ausprägungen von Beobachtungsverfahren vorzustellen. Der Fokus des Hauptteils der Arbeit ist dann lediglich noch auf eine bestimmte dieser Varianten gerichtet, nämlich auf die freie oder unstrukturierte, teilnehmende Beobachtung. Da diese Methode nicht selten von einigen Soziologen als unwissenschaftlich kritisiert wird, sollen vorerst deren erhebliche Vorzüge gegenüber anderen Methoden aufgezeigt und deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei sehr wohl um ein wissenschaftliches Vorgehen handelt. Im Anschluss daran wird dann in einer ausführlichen Darstellung die schwierige Phase des Zugangs in das zu erforschende Feld diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die dabei an den Beobachter gestellten vielseitigen Anforderungen genauso expliziert, wie auch das sogenannte going native als Chance, einen für die konkrete Forschungsabsicht zufrieden stellenderen Zugang in die Gruppe zu erhalten. Zudem soll auch auf die enorme Bedeutung von guten Beziehungen zu wichtigen Kontaktpersonen aufmerksam gemacht werden, da solche Gatekeeper oftmals einen entscheidenden Einfluss auf die weitere Forschungsarbeit ausüben können. Nachdem dann noch einige Gedanken und wichtige Verhaltenshinweise für den Forscher in der Integrations- und Identifikationsphase des Feldforschungsprozesses angebracht scheinen, folgt eine kurze Darstellung über mögliche Rückzugsstrategien aus dem Feld nach Beendigung der Arbeit, sowie einige Ideen und Möglichkeiten zur Anfertigung des abschliessenden Forschungsprotokolls. ePUB, 21.09.2009.
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9783640430420 - Tobias Meixner: Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung
Tobias Meixner

Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung (2009)

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Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel `Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung` hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten und Vorzüge dieses Verfahrens bezüglich des Erfassens der sozialen Wirklichkeiten in den zu erforschenden, spezifischen Lebenswelten zu beleuchten. Allerdings wird auch an verschiedenen Stellen des Textes wiederholt darauf aufmerksam gemacht, mit welchen Gefahren diese Methode verbunden ist, wenn sie nicht ernsthaft betrieben wird oder wenn die Unerfahrenheit des Forschers eine angemessene Durchführung des Verfahrens nicht zulässt. Um die Basis für die weitere Diskussion zu liefern, werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden herausgearbeitet, um anschließend in einer zusätzlichen Ausdifferenzierung die verschiedenen Formen und Ausprägungen von Beobachtungsverfahren vorzustellen. Der Fokus des Hauptteils der Arbeit ist dann lediglich noch auf eine bestimmte dieser Varianten gerichtet, nämlich auf die freie oder unstrukturierte, teilnehmende Beobachtung. Da diese Methode nicht selten von einigen Soziologen als `unwissenschaftlich` kritisiert wird, sollen vorerst deren erhebliche Vorzüge gegenüber anderen Methoden aufgezeigt und deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei sehr wohl um ein wissenschaftliches Vorgehen handelt. Im Anschluss daran wird dann in einer ausführlichen Darstellung die schwierige Phase des Zugangs in das zu erforschende Feld diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die dabei an den Beobachter gestellten vielseitigen Anforderungen genauso expliziert, wie auch das sogenannte `going native` als Chance, einen für die konkrete Forschungsabsicht zufrieden stellenderen Zugang in die Gruppe zu erhalten. Zudem soll auch auf die enorme Bedeutung von guten Beziehungen zu wichtigen Kontaktpersonen aufmerksam gemacht werden, da solche `Gatekeeper` oftmals einen entscheidenden Einfluss auf die weitere Forschungsarbeit ausüben können. Nachdem dann noch einige Gedanken und wichtige Verhaltenshinweise für den Forscher in der Integrations- und Identifikationsphase des Feldforschungsprozesses angebracht scheinen, folgt eine kurze Darstellung über mögliche Rückzugsstrategien aus dem Feld nach Beendigung der Arbeit, sowie einige Ideen und Möglichkeiten zur Anfertigung des abschließenden Forschungsprotokolls. Ebook.
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9783640430420 - Tobias Meixner: Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung
Tobias Meixner

Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung (2009)

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Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel `Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung` hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten und Vorzöge dieses Verfahrens bezüglich des Erfassens der sozialen Wirklichkeiten in den zu erforschenden, spezifischen Lebenswelten zu beleuchten. Allerdings wird auch an verschiedenen Stellen des Textes wiederholt darauf aufmerksam gemacht, mit welchen Gefahren diese Methode verbunden ist, wenn sie nicht ernsthaft betrieben wird oder wenn die Unerfahrenheit des Forschers eine angemessene Durchführung des Verfahrens nicht zulässt.Um die Basis für die weitere Diskussion zu liefern, werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden herausgearbeitet, um anschließend in einer zusätzlichen Ausdifferenzierung die verschiedenen Formen und Ausprägungen von Beobachtungsverfahren vorzustellen. Der Fokus des Hauptteils der Arbeit ist dann lediglich noch auf eine bestimmte dieser Varianten gerichtet, nämlich auf die freie oder unstrukturierte, teilnehmende Beobachtung. Da diese Methode nicht selten von einigen Soziologen als `unwissenschaftlich` kritisiert wird, sollen vorerst deren erhebliche Vorzöge gegenüber anderen Methoden aufgezeigt und deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei sehr wohl um ein wissenschaftliches Vorgehen handelt. Im Anschluss daran wird dann in einer ausführlichen Darstellung die schwierige Phase des Zugangs in das zu erforschende Feld diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die dabei an den Beobachter gestellten vielseitigen Anforderungen genauso expliziert, wie auch das sogenannte `going native` als Chance, einen für die konkrete Forschungsabsicht zufrieden stellenderen Zugang in die Gruppe zu erhalten. Zudem soll auch auf die enorme Bedeutung von guten Beziehungen zu wichtigen Kontaktpersonen aufmerksam gemacht werden, da solche `Gatekeeper` oftmals einen entscheidenden Einfluss auf die weitere Forschungsarbeit ausüben können. Nachdem dann noch einige Gedanken und wichtige Verhaltenshinweise für den Forscher in der Integrations- und Identifikationsphase des Feldforschungsprozesses angebracht scheinen, folgt eine kurze Darstellung über mögliche Rückzugsstrategien aus dem Feld nach Beendigung der Arbeit, sowie einige Ideen und Möglichkeiten zur Anfertigung des abschließenden Forschungsprotokolls. Ebook.
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9783640430482 - Meixner, T: Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode
Meixner, T

Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode (2009)

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ISBN: 9783640430482 bzw. 3640430484, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 21.09.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung, Auflage: 1. Auflage von 1990 // 1. Auflage, Autor: Meixner, Tobias, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 28, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.
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9783640430482 - Tobias Meixner: Die Freie, Teilnehmende Beobachtung ALS Methode Der Qualitativen Sozialforschung (Paperback)
Symbolbild
Tobias Meixner

Die Freie, Teilnehmende Beobachtung ALS Methode Der Qualitativen Sozialforschung (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640430482 bzw. 3640430484, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Volker, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung hat sich zum Ziel gesetzt, die Moglichkeiten und Vorzuge dieses Verfahrens bezuglich des Erfassens der sozialen Wirklichkeiten in den zu erforschenden, spezifischen Lebenswelten zu beleuchten. Allerdings wird auch an verschiedenen Stellen des Textes wiederholt darauf aufmerksam gemacht, mit welchen Gefahren diese Methode verbunden ist, wenn sie nicht ernsthaft betrieben wird oder wenn die Unerfahrenheit des Forschers eine angemessene Durchfuhrung des Verfahrens nicht zulasst. Um die Basis fur die weitere Diskussion zu liefern, werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden herausgearbeitet, um anschliessend in einer zusatzlichen Ausdifferenzierung die verschiedenen Formen und Auspragungen von Beobachtungsverfahren vorzustellen. Der Fokus des Hauptteils der Arbeit ist dann lediglich noch auf eine bestimmte dieser Varianten gerichtet, namlich auf die freie oder unstrukturierte, teilnehmende Beobachtung. Da diese Methode nicht selten von einigen Soziologen als unwissenschaftlich kritisiert wird, sollen vorerst deren erhebliche Vorzuge gegenuber anderen Methoden aufgezeigt und deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei sehr wohl um ein wissenschaftliches Vorgehen handelt. Im Anschluss daran wird dann in einer ausfuhrlichen Darstellung die schwierige Phase des Zugangs in das zu erforschende Feld diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die dabei an den Beobachter gestellten vielseitigen Anforderungen genauso expliziert, wie auch das sogenannte going native als Chance, einen fur die konkrete Forschungsabsicht zufrieden ste.
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9783640430420 - Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung Tobias Meixner Author

Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung Tobias Meixner Author (2009)

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ISBN: 9783640430420 bzw. 3640430425, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Soziolinguistische Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel 'Die freie, teilnehmende Beobachtung als Methode der qualitativen Sozialforschung' hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten und Vorzüge dieses Verfahrens bezüglich des Erfassens der sozialen Wirklichkeiten in den zu erforschenden, spezifischen Lebenswelten zu beleuchten. Allerdings wird auch an verschiedenen Stellen des Textes wiederholt darauf aufmerksam gemacht, mit welchen Gefahren diese Methode verbunden ist, wenn sie nicht ernsthaft betrieben wird oder wenn die Unerfahrenheit des Forschers eine angemessene Durchführung des Verfahrens nicht zulässt. Um die Basis für die weitere Diskussion zu liefern, werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Unterschiede zwischen qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden herausgearbeitet, um anschließend in einer zusätzlichen Ausdifferenzierung die verschiedenen Formen und Ausprägungen von Beobachtungsverfahren vorzustellen. Der Fokus des Hauptteils der Arbeit ist dann lediglich noch auf eine bestimmte dieser Varianten gerichtet, nämlich auf die freie oder unstrukturierte, teilnehmende Beobachtung. Da diese Methode nicht selten von einigen Soziologen als 'unwissenschaftlich' kritisiert wird, sollen vorerst deren erhebliche Vorzüge gegenüber anderen Methoden aufgezeigt und deutlich gemacht werden, dass es sich hierbei sehr wohl um ein wissenschaftliches Vorgehen handelt. Im Anschluss daran wird dann in einer ausführlichen Darstellung die schwierige Phase des Zugangs in das zu erforschende Feld diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die dabei an den Beobachter gestellten vielseitigen Anforderungen genauso expliziert, wie auch das sogenannte 'going native' als Chance, einen für die konkrete Forschungsabsicht zufrieden stellenderen Zugang in die Gruppe zu erhalten. Zudem soll auch auf die enorme Bedeutung von guten Beziehungen zu wichtigen Kontaktpersonen aufmerksam gemacht werden, da solche 'Gatekeeper' oftmals einen entscheidenden Einfluss auf die weitere Forschungsarbeit ausüben können. Nachdem dann noch einige Gedanken und wichtige Verhaltenshinweise für den Forscher in der Integrations- und Identifikationsphase des Feldforschungsprozesses angebracht scheinen, folgt eine kurze Darstellung über mögliche Rückzugsstrategien aus dem Feld nach Beendigung der Arbeit, sowie einige Ideen und Möglichkeiten zur Anfertigung des abschließenden Forschungsprotokolls.
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