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Das Menschenbild in der klassischen konomik (German Edition)100%: Abraham, Kiryo: Das Menschenbild in der klassischen konomik (German Edition) (ISBN: 9783640430215) Grin Verlag Sep 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik82%: Abraham, Kiryo: Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik (ISBN: 9783638042123) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Menschenbild in der klassischen konomik (German Edition)
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9783638042123 - Kiryo Abraham: Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik
Kiryo Abraham

Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik

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Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn. Diese biblische Würdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638042123 - Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik

Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik

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2008, 20 Seiten, Deutsch, Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn. Diese biblische Würdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft.In den modernen Lehrbüchern der Volkswirtschaftslehre wird das menschliche Verhalten meist auf das Handeln nach dem Ökonomischen Prinzip reduziert: - Erziele mit gegebenen Ressourcen einen möglichst hohen Ertrag (Maximumprinzip) - Erreiche ein gegebenes Ziel mit möglichst geringen Ressourcen (Minimumprinzip)Allerdings kann diesem Prinzip nicht uneingeschränkt zugestimmt werden. Wer macht schon beispielsweise bei der Wahl von Freundschaften einen Kosten-Nutzen-Vergleich?
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9783638042123 - Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik

Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik

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Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn. Diese biblische Würdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft.In den modernen Lehrbüchern der Volkswirtschaftslehre wird das menschliche Verhalten meist auf das Handeln nach dem Ökonomischen Prinzip reduziert: - Erziele mit gegebenen Ressourcen einen möglichst hohen Ertrag (Maximumprinzip) - Erreiche ein gegebenes Ziel mit möglichst geringen Ressourcen (Minimumprinzip)Allerdings kann diesem Prinzip nicht uneingeschränkt zugestimmt werden. Wer macht schon beispielsweise bei der Wahl von Freundschaften einen Kosten-Nutzen-Vergleich?
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9783640430215 - Kiryo Abraham: Das Menschenbild in Der Klassischen Okonomik
Symbolbild
Kiryo Abraham

Das Menschenbild in Der Klassischen Okonomik (2004)

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ISBN: 9783640430215 bzw. 3640430212, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, 7, Hochschule Pforzheim, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn. Diese biblische Wrdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft. In den modernen Lehrbchern der Volkswirtschaftslehre wird das menschliche Verhalten meist auf das Handeln nach dem konomischen Prinzip reduziert: - Erziele mit gegebenen Ressourcen einen mglichst hohen Ertrag (Maximumprinzip) - Erreiche ein gegebenes Ziel mit mglichst geringen Ressourcen (Minimumprinzip) Allerdings kann diesem Prinzip nicht uneingeschrnkt zugestimmt werden. Wer macht schon beispielsweise bei der Wahl von Freundschaften einen Kosten-Nutzen-Vergleich Dem volkswirtschaftlichen, nutzenmaximierenden Menschen wird hauptschlich unterstellt, dass er nur an Eigeninteresse und weniger an den Bedrfnissen der Mitmenschen interessiert ist. Das Menschenbild der Wirtschaftswissenschaften wird generell mit dem Begriff des homo oeconomicus bezeichnet, das die Ansicht besitzt, dass der Mensch erst durch Arbeit ein Mensch wird. Das Ergebnis der Arbeit ist die konomie, was zur Folge hat, dass sich sowohl ein Arbeits- als auch ein konomiebegriff definieren lsst. Voraussetzung beider Begriffe ist die Ausarbeitung des menschlichen Wesens. Die vorliegende Seminararbeit macht sich zum Ziel, die Vorstellungen des wirtschaftenden Menschen in der klassischen konomik aus den Anschauungen von Adam Smith zu erlutern. Weiterhin wird in dieser Seminararbeit hint This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640430215 - Kiryo Abraham: Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik
Symbolbild
Kiryo Abraham

Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik (2009)

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ISBN: 9783640430215 bzw. 3640430212, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn . Diese biblische Würdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft. In den modernen Lehrbüchern der Volkswirtschaftslehre wird das menschliche Verhalten meist auf das Handeln nach dem Ökonomischen Prinzip reduziert: - Erziele mit gegebenen Ressourcen einen möglichst hohen Ertrag (Maximumprinzip) - Erreiche ein gegebenes Ziel mit möglichst geringen Ressourcen (Minimumprinzip) Allerdings kann diesem Prinzip nicht uneingeschränkt zugestimmt werden. Wer macht schon beispielsweise bei der Wahl von Freundschaften einen Kosten-Nutzen-Vergleich Dem volkswirtschaftlichen, nutzenmaximierenden Menschen wird hauptsächlich unterstellt, dass er nur an Eigeninteresse und weniger an den Bedürfnissen der Mitmenschen interessiert ist. Das Menschenbild der Wirtschaftswissenschaften wird generell mit dem Begriff des homo oeconomicus bezeichnet, das die Ansicht besitzt, dass der Mensch erst durch Arbeit ein Mensch wird. Das Ergebnis der Arbeit ist die Ökonomie, was zur Folge hat, dass sich sowohl ein Arbeits- als auch ein Ökonomiebegriff definieren lässt. Voraussetzung beider Begriffe ist die Ausarbeitung des menschlichen Wesens. Die vorliegende Seminararbeit macht sich zum Ziel, die Vorstellungen des wirtschaftenden Menschen in der klassischen Ökonomik aus den Anschauungen von Adam Smith zu erläutern. Weiterhin wird in dieser Seminararbeit hinterfragt, ob die Ausführungen von Adam Smith zu Eigeninteresse und Moral für unsere heutige Sicht volkswirtschaftlicher Probleme noch von Bedeutung sind. Die klassische Ökonomie besteht aus einzelnen zusammenhängenden Ansichten, die durch geschichtliche Kontinuität entwickelt wurden. Es ist eine theoretische Tradition, hinter der ein bestimmtes Erkenntnisprogramm steht. Dieses Erkenntnisprogramm hat sich hauptsächlich in der schottischen Moralphilosophie des 18. Jahrhundert entfaltet und lässt sich mit Hilfe folgender Punkte charakterisieren: 28 pp. Deutsch.
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9783640430215 - Abraham, Kiryo: Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik
Abraham, Kiryo

Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn". Diese biblische Würdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft. In den modernen Lehrbüchern der Volkswirtschaftslehre wird das menschliche Verhalten meist auf das Handeln nach dem Ökonomischen Prinzip reduziert: - Erziele mit gegebenen Ressourcen einen möglichst hohen Ertrag (Maximumprinzip) - Erreiche ein gegebenes Ziel mit möglichst geringen Ressourcen (Minimumprinzip) Allerdings kann diesem Prinzip nicht uneingeschränkt zugestimmt werden. Wer macht schon beispielsweise bei der Wahl von Freundschaften einen Kosten-Nutzen-Vergleich? Dem volkswirtschaftlichen, nutzenmaximierenden Menschen wird hauptsächlich unterstellt, dass er nur an Eigeninteresse und weniger an den Bedürfnissen der Mitmenschen interessiert ist. Das Menschenbild der Wirtschaftswissenschaften wird generell mit dem Begriff des homo oeconomicus bezeichnet, das die Ansicht besitzt, dass der Mensch erst durch Arbeit ein Mensch wird. Das Ergebnis der Arbeit ist die Ökonomie, was zur Folge hat, dass sich sowohl ein Arbeits- als auch ein Ökonomiebegriff definieren lässt. Voraussetzung beider Begriffe ist die Ausarbeitung des menschlichen Wesens. Die vorliegende Seminararbeit macht sich zum Ziel, die Vorstellungen des wirtschaftenden Menschen in der klassischen Ökonomik aus den Anschauungen von Adam Smith zu erläutern. Weiterhin wird in dieser Seminararbeit hinterfragt, ob die Ausführungen von Adam Smith zu Eigeninteresse und Moral für unsere heutige Sicht volkswirtschaftlicher Probleme noch von Bedeutung sind. Die klassische Ökonomie besteht aus einzelnen zusammenhängenden Ansichten, die durch geschichtliche Kontinuität entwickelt wurden. Es ist eine theoretische Tradition, hinter der ein bestimmtes Erkenntnisprogramm steht. Dieses Erkenntnisprogramm hat sich hauptsächlich in der schottischen Moralphilosophie des 18. Jahrhundert entfaltet und lässt sich mit Hilfe folgender Punkte charakterisieren:2009. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638042123 - Kiryo Abraham: Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik
Kiryo Abraham

Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik

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Das Menschenbild in der klassischen Ökonomik: `Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn`. Diese biblische Würdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft. In den modernen Lehrbüchern der Volkswirtschaftslehre wird das menschliche Verhalten meist auf das Handeln nach dem ökonomischen Prinzip reduziert: - Erziele mit gegebenen Ressourcen einen möglichst hohen Ertrag (Maximumprinzip) - Erreiche ein gegebenes Ziel mit möglichst geringen Ressourcen (Minimumprinzip) Allerdings kann diesem Prinzip nicht uneingeschränkt zugestimmt werden. Wer macht schon beispielsweise bei der Wahl von Freundschaften einen Kosten-Nutzen-Vergleich Dem volkswirtschaftlichen, nutzenmaximierenden Menschen wird hauptsächlich unterstellt, dass er nur an Eigeninteresse und weniger an den Bedürfnissen der Mitmenschen interessiert ist. Das Menschenbild der Wirtschaftswissenschaften wird generell mit dem Begriff des homo oeconomicus bezeichnet, das die Ansicht besitzt, dass der Mensch erst durch Arbeit ein Mensch wird. Das Ergebnis der Arbeit ist die Ökonomie, was zur Folge hat, dass sich sowohl ein Arbeits- als auch ein "konomiebegriff definieren lässt. Voraussetzung beider Begriffe ist die Ausarbeitung des menschlichen Wesens. Die vorliegende Seminararbeit macht sich zum Ziel, die Vorstellungen des wirtschaftenden Menschen in der klassischen Ökonomik aus den Anschauungen von Adam Smith zu erläutern. Weiterhin wird in dieser Seminararbeit hinterfragt, ob die Ausführungen von Adam Smith zu Eigeninteresse und Moral für unsere heutige Sicht volkswirtschaftlicher Probleme noch von Bedeutung sind. Die klassische Ökonomie besteht aus einzelnen zusammenhängenden Ansichten, die durch geschichtliche Kontinuität entwickelt wurden. Es ist eine theoretische Tradition, hinter der ein bestimmtes Erkenntnisprogramm steht. Dieses Erkenntnisprogramm hat sich hauptsächlich in der schottischen Moralphilosophie des 18. Jahrhundert entfaltet und lässt sich mit Hilfe folgender Punkte charakterisieren: Ebook.
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9783640430215 - Kiryo Abraham: Das Menschenbild in Der Klassischen Okonomik (Paperback)
Symbolbild
Kiryo Abraham

Das Menschenbild in Der Klassischen Okonomik (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn. Diese biblische Wurdigung, die den Menschen als Abbild Gottes darstellt, weist auf eine Besonderheit des Menschenbildes hin. Das Menschenbild dient nicht nur der Identifikation, sondern auch der Darstellung einer Person, da es sowohl sein Abbild, als auch sein Sinnbild widerspiegelt. Je nachdem wie das Menschenbild in der Gesellschaft charakterisiert wird, besteht eine enge Beziehung zwischen dem Menschen und der vorhandenen Gesellschaft. In den modernen Lehrbuchern der Volkswirtschaftslehre wird das menschliche Verhalten meist auf das Handeln nach dem Okonomischen Prinzip reduziert: - Erziele mit gegebenen Ressourcen einen moglichst hohen Ertrag (Maximumprinzip) - Erreiche ein gegebenes Ziel mit moglichst geringen Ressourcen (Minimumprinzip) Allerdings kann diesem Prinzip nicht uneingeschrankt zugestimmt werden. Wer macht schon beispielsweise bei der Wahl von Freundschaften einen Kosten-Nutzen-Vergleich? Dem volkswirtschaftlichen, nutzenmaximierenden Menschen wird hauptsachlich unterstellt, dass er nur an Eigeninteresse und weniger an den Bedurfnissen der Mitmenschen interessiert ist. Das Menschenbild der Wirtschaftswissenschaften wird generell mit dem Begriff des homo oeconomicus bezeichnet, das die Ansicht besitzt, dass der Mensch erst durch Arbeit ein Mensch wird. Das Ergebnis der Arbeit ist die Okonomie, was zur Folge hat, dass sich sowohl ein Arbeits- als auch ein Okonomiebegriff definieren lasst. Voraussetzung beider Begriffe ist die Ausarbeitung des menschlichen Wesens. Die vorliegende Seminararbeit macht sich zum Ziel, die Vorstellungen des wirtschaftenden Menschen in der klassischen Okonomik aus den Anschauungen von Adam Smith zu erlautern. Weiterhin wird in dieser Seminararbeit hint.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, nach dem Bilde.
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Kiryo Abraham

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