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Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan (German Edition)
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Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan (2009)
ISBN: 9783640429448 bzw. 3640429443, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
[.] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuüben? Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. AnschlieBend wird das Konzept der Soft Power ausführlich dargestellt, sowie die gegensätzliche Form der Machtausübung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen. Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der EU zur Verfügung stehen, um Soft Power ausüben zu können. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausübung von Soft Power der EU gegenüber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Länder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl für die EU als auch für die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben.
Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan
ISBN: 9783640429387 bzw. 3640429389, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuüben? Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschließend wird das Konzept der Soft Power ausführlich dargestellt, sowie die gegensätzliche Form der Machtausübung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen. Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der EU zur Verfügung stehen, um Soft Power ausüben zu können. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausübung von Soft Power der EU gegenüber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Länder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl für die EU als auch für die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben.2009. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan
ISBN: 9783640429448 bzw. 3640429443, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, [...] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuüben? Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschließend wird das Konzept der Soft Power ausführlich dargestellt, sowie die gegensätzliche Form der Machtausübung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen.Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der EU zur Verfügung stehen, um Soft Power ausüben zu können. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausübung von Soft Power der EU gegenüber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Länder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl für die EU als auch für die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben.
Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan
ISBN: 9783640429448 bzw. 3640429443, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, [...] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuüben? Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschliessend wird das Konzept der Soft Power ausführlich dargestellt, sowie die gegensätzliche Form der Machtausübung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen.Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der EU zur Verfügung stehen, um Soft Power ausüben zu können. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausübung von Soft Power der EU gegenüber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Länder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl für die EU als auch für die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben.
Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan (2009)
ISBN: 9783640429387 bzw. 3640429389, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuüben Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschließend wird das Konzept der Soft Power ausführlich dargestellt, sowie die gegensätzliche Form der Machtausübung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen. Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der EU zur Verfügung stehen, um Soft Power ausüben zu können. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausübung von Soft Power der EU gegenüber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Länder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl für die EU als auch für die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben. 28 pp. Deutsch.
Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan (German Edition) (2009)
ISBN: 9783640429387 bzw. 3640429389, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, profnath.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuüben? Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschließend wird das Konzept der Soft Power ausführlich dargestellt, sowie die gegensätzliche Form der Machtausübung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen. Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der EU zur Verfügung stehen, um Soft Power ausüben zu können. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausübung von Soft Power der EU gegenüber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Länder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl für die EU als auch für die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben. Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-09-19, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan (German Edition) (2009)
ISBN: 9783640429387 bzw. 3640429389, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Note: 2, 3, Universitt Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuben Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschlieend wird das Konzept der Soft Power ausfhrlich dargestellt, sowie die gegenstzliche Form der Machtausbung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen. Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Mglichkeiten der EU zur Verfgung stehen, um Soft Power ausben zu knnen. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausbung von Soft Power der EU gegenber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Lnder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl fr die EU als auch fr die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben. This item ships from La Vergne,TN.
Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan (2009)
ISBN: 9783640429448 bzw. 3640429443, in Deutsch, 54 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuüben? Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschließend wird das Konzept der Soft Power ausführlich dargestellt, sowie die gegensätzliche Form der Machtausübung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen. Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der EU zur Verfügung stehen, um Soft Power ausüben zu können. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausübung von Soft Power der EU gegenüber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Länder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl für die EU als auch für die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-09-17, Freigegeben: 2009-09-17, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Soft Power: Die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan (German Edition) (2009)
ISBN: 9783640429448 bzw. 3640429443, in Deutsch, 54 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuüben? Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschließend wird das Konzept der Soft Power ausführlich dargestellt, sowie die gegensätzliche Form der Machtausübung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen. Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten der EU zur Verfügung stehen, um Soft Power ausüben zu können. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausübung von Soft Power der EU gegenüber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Länder des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl für die EU als auch für die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-09-17, Freigegeben: 2009-09-17, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 2633518.
Soft Power: Die Stabilisierungs- Und Assoziierungspolitik Der Eu Auf Dem Westbalkan (Paperback) (2009)
ISBN: 9783640429387 bzw. 3640429389, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,3, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Doch wie nutzt die EU das Soft Power-Konzept um Einfluss auf den Westbalkan auszuuben? Diese Frage steht im Blickpunkt dieser Hausarbeit. Der zu untersuchende Analysegegenstand ist die Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik der EU auf dem Westbalkan seit dem Jahr 2000. Die Fragestellung wird wie folgt untersucht. Zu Beginn des theoretischen Teiles wird auf den vorliegenden Referenztheoretiker, Joseph S. Nye, und die Definition von Macht im Allgemeinen eingegangen. Anschliessend wird das Konzept der Soft Power ausfuhrlich dargestellt, sowie die gegensatzliche Form der Machtausubung, die Hard Power. Daraufhin ist es wichtig eine inhaltliche Abgrenzung der beiden Konzepte vorzunehmen, aber auch auf das etwaige Zusammenwirken von Hard und Soft Power hinzuweisen. Der Ausgangspunkt des empirischen Teils bildet die Darstellung der Soft Power-Ressourcen der EU. In diesem Abschnitt wird insbesondere der Frage nachgegangen, welche Moglichkeiten der EU zur Verfugung stehen, um Soft Power ausuben zu konnen. Im Anschluss wird im Hauptteil dieser Arbeit die Ausubung von Soft Power der EU gegenuber dem Westbalkan analysiert. Dies erfolgt erstens anhand des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses, zweitens durch besondere Instrumente der SAP, drittens anhand der Institutionalisierung durch die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen, sowie viertens anhand der Beitrittsperspektive, die den Lander des Westbalkans seit dem Jahr 2000 offen steht. Im Fazit wird zusammengefasst nochmals auf die Forschungsfrage eingegangen. Zudem soll kurz beleuchtet werden, welche Vorteile sich, sowohl fur die EU als auch fur die Staaten des westlichen Balkans, aus der Stabilisierungs- und Assoziierungspolitik insgesamt ergeben.