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Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 (German Edition)100%: Slamanig, Markus: Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 (German Edition) (ISBN: 9783640429165) in Deutsch, Taschenbuch.
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Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 Author73%: Markus Slamanig: Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 Author (ISBN: 9783638507646) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 (German Edition)
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9783640429165 - Slamanig, Markus: Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006
Slamanig, Markus

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006

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ISBN: 9783640429165 bzw. 3640429168, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: Sehr Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Rechtswissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das öffentliche Auftragswesen nimmt in der heutigen Wirtschaft einen enormen Stellenwert ein, welcher auch in Zukunft nicht zu unterschätzen sein wird. Angesichts dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass insbesondere das Vergaberecht einer hohen Dynamik unterliegt, die nicht unwesentlich von europarechtlichen Vorgaben determiniert ist. Mit dem Beitritt Österreichs zum EWR wurde die Stammfassung des BVergG 1993 erlassen. Dieses galt nur für Aufträge oberhalb der sog. Schwellenwerte, sodass nur in diesem Bereich eine detaillierte Regelung des Vergabeverfahrens, sowie eine effektiv wirkende Vergabekontrolle bestand. Aufgrund des Erfordernisses die EURichtlinien umzusetzen, fanden sich ursprünglich zehn verschiedene Regelungswerke auf Bundes- und Landesebene wieder. Erst anno 2002 kam es zu einer materiellrechtlichen Vereinheitlichung im Zuge des BVergG 2002, welches für alle Vergaben öffentlicher Auftraggeber unabhängig vom Wert der zu vergebenen Aufträge galt. Basierend auf dem BVergG 2002 kam es zur Weiterentwicklung des österreichischen Vergaberechts, das im heute gültigen BVergG 2006 seinen Niederschlag findet. Mit dem neuen Gesetz gehen sowohl für Auftraggeber, als auch für Bieter eine Reihe von Änderungen einher. Vorliegende Arbeit versucht die Bedeutung der sog. Schwellenwerte für das Vergabewesen zu thematisieren. Hierbei erfolgt zunächst eine grobe Skizzierung des Vergaberechts auf europäischer und österreichischer Ebene. Daran anschließend wird - neben den generellen Berechnungsgrundsätzen - dargestellt, wie der Wert für die verschiedenen Auftragsarten zu ermitteln ist, der sodann maßgeblicher Faktor für die weiteren einzuhaltenden gesetzlichen Bestimmungen ist. Schlussendlich findet die Arbeit im Resümee ihren Ausklang.2009. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640429165 - Markus Slamanig: Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006
Symbolbild
Markus Slamanig

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 (2009)

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ISBN: 9783640429165 bzw. 3640429168, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, einseitig bedruckt, Note: Sehr Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Rechtswissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das öffentliche Auftragswesen nimmt in der heutigen Wirtschaft einen enormen Stellenwert ein, welcher auch in Zukunft nicht zu unterschätzen sein wird. Angesichts dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass insbesondere das Vergaberecht einer hohen Dynamik unterliegt, die nicht unwesentlich von europarechtlichen Vorgaben determiniert ist. Mit dem Beitritt Österreichs zum EWR wurde die Stammfassung des BVergG 1993 erlassen. Dieses galt nur für Aufträge oberhalb der sog. Schwellenwerte, sodass nur in diesem Bereich eine detaillierte Regelung des Vergabeverfahrens, sowie eine effektiv wirkende Vergabekontrolle bestand. Aufgrund des Erfordernisses die EURichtlinien umzusetzen, fanden sich ursprünglich zehn verschiedene Regelungswerke auf Bundes- und Landesebene wieder. Erst anno 2002 kam es zu einer materiellrechtlichen Vereinheitlichung im Zuge des BVergG 2002, welches für alle Vergaben öffentlicher Auftraggeber unabhängig vom Wert der zu vergebenen Aufträge galt. Basierend auf dem BVergG 2002 kam es zur Weiterentwicklung des österreichischen Vergaberechts, das im heute gültigen BVergG 2006 seinen Niederschlag findet. Mit dem neuen Gesetz gehen sowohl für Auftraggeber, als auch für Bieter eine Reihe von Änderungen einher.Vorliegende Arbeit versucht die Bedeutung der sog. Schwellenwerte für das Vergabewesen zu thematisieren. Hierbei erfolgt zunächst eine grobe Skizzierung des Vergaberechts auf europäischer und österreichischer Ebene. Daran anschließend wird neben den generellen Berechnungsgrundsätzen dargestellt, wie der Wert für die verschiedenen Auftragsarten zu ermitteln ist, der sodann maßgeblicher Faktor für die weiteren einzuhaltenden gesetzlichen Bestimmungen ist. Schlussendlich findet die Arbeit im Resümee ihren Ausklang. 64 pp. Deutsch.
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9783638507646 - Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006

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2006, 31 Seiten, Deutsch, Das öffentliche Auftragswesen nimmt in der heutigen Wirtschaft einen enormen Stellenwert ein, welcher auch in Zukunft nicht zu unterschätzen sein wird. Angesichts dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass insbesondere das Vergaberecht einer hohen Dynamik unterliegt, die nicht unwesentlich von europarechtlichen Vorgaben determiniert ist. Mit dem Beitritt Österreichs zum EWR wurde die Stammfassung des BVergG 1993 erlassen. Dieses galt nur für Aufträge oberhalb der sog. Schwellenwerte, sodass nur in diesem Bereich eine detaillierte Regelung des Vergabeverfahrens, sowie eine effektiv wirkende Vergabekontrolle bestand. Aufgrund des Erfordernisses die EURichtlinien umzusetzen, fanden sich ursprünglich zehn verschiedene Regelungswerke auf Bundes- und Landesebene wieder. Erst anno 2002 kam es zu einer materiellrechtlichen Vereinheitlichung im Zuge des BVergG 2002, welches für alle Vergaben öffentlicher Auftraggeber unabhängig vom Wert der zu vergebenen Aufträge galt. Basierend auf dem BVergG 2002 kam es zur Weit.
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9783638507646 - Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 Markus Slamanig Author

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 Markus Slamanig Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: Sehr Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Rechtswissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das öffentliche Auftragswesen nimmt in der heutigen Wirtschaft einen enormen Stellenwert ein, welcher auch in Zukunft nicht zu unterschätzen sein wird. Angesichts dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass insbesondere das Vergaberecht einer hohen Dynamik unterliegt, die nicht unwesentlich von europarechtlichen Vorgaben determiniert ist. Mit dem Beitritt Österreichs zum EWR wurde die Stammfassung des BVergG 1993 erlassen. Dieses galt nur für Aufträge oberhalb der sog. Schwellenwerte, sodass nur in diesem Bereich eine detaillierte Regelung des Vergabeverfahrens, sowie eine effektiv wirkende Vergabekontrolle bestand. Aufgrund des Erfordernisses die EURichtlinien umzusetzen, fanden sich ursprünglich zehn verschiedene Regelungswerke auf Bundes- und Landesebene wieder. Erst anno 2002 kam es zu einer materiellrechtlichen Vereinheitlichung im Zuge des BVergG 2002, welches für alle Vergaben öffentlicher Auftraggeber unabhängig vom Wert der zu vergebenen Aufträge galt. Basierend auf dem BVergG 2002 kam es zur Weiterentwicklung des österreichischen Vergaberechts, das im heute gültigen BVergG 2006 seinen Niederschlag findet. Mit dem neuen Gesetz gehen sowohl für Auftraggeber, als auch für Bieter eine Reihe von Änderungen einher. Vorliegende Arbeit versucht die Bedeutung der sog. Schwellenwerte für das Vergabewesen zu thematisieren. Hierbei erfolgt zunächst eine grobe Skizzierung des Vergaberechts auf europäischer und österreichischer Ebene. Daran anschließend wird - neben den generellen Berechnungsgrundsätzen - dargestellt, wie der Wert für die verschiedenen Auftragsarten zu ermitteln ist, der sodann maßgeblicher Faktor für die weiteren einzuhaltenden gesetzlichen Bestimmungen ist. Schlussendlich findet die Arbeit im Resümee ihren Ausklang.
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9783638507646 - Markus Slamanig: Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006
Markus Slamanig

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 (2006)

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Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: Sehr Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Rechtswissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das öffentliche Auftragswesen nimmt in der heutigen Wirtschaft einen enormen Stellenwert ein, welcher auch in Zukunft nicht zu unterschätzen sein wird. Angesichts dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass insbesondere das Vergaberecht einer hohen Dynamik unterliegt, die nicht unwesentlich von europarechtlichen Vorgaben determiniert ist. Mit dem Beitritt Österreichs zum EWR wurde die Stammfassung des BVergG 1993 erlassen. Dieses galt nur für Aufträge oberhalb der sog. Schwellenwerte, sodass nur in diesem Bereich eine detaillierte Regelung des Vergabeverfahrens, sowie eine effektiv wirkende Vergabekontrolle bestand. Aufgrund des Erfordernisses die EURichtlinien umzusetzen, fanden sich ursprünglich zehn verschiedene Regelungswerke auf Bundes- und Landesebene wieder. Erst anno 2002 kam es zu einer materiellrechtlichen Vereinheitlichung im Zuge des BVergG 2002, welches für alle Vergaben öffentlicher Auftraggeber unabhängig vom Wert der zu vergebenen Aufträge galt. Basierend auf dem BVergG 2002 kam es zur Weiterentwicklung des österreichischen Vergaberechts, das im heute gültigen BVergG 2006 seinen Niederschlag findet. Mit dem neuen Gesetz gehen sowohl für Auftraggeber, als auch für Bieter eine Reihe von Änderungen einher.Vorliegende Arbeit versucht die Bedeutung der sog. Schwellenwerte für das Vergabewesen zu thematisieren. Hierbei erfolgt zunächst eine grobe Skizzierung des Vergaberechts auf europäischer und österreichischer Ebene. Daran anschließend wird - neben den generellen Berechnungsgrundsätzen - dargestellt, wie der Wert für die verschiedenen Auftragsarten zu ermitteln ist, der sodann maßgeblicher Faktor für die weiteren einzuhaltenden gesetzlichen Bestimmungen ist. Schlussendlich findet die Arbeit im Resümee ihren Ausklang. Ebook.
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9783638507646 - Markus Slamanig: Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 - eBook
Markus Slamanig

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 - eBook (2006)

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9783640429165 - Markus Slamanig: Berechnung Und Bedeutung Der Schwellenwerte Im Neuen Bundesvergaberecht 2006 German Edition
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Markus Slamanig

Berechnung Und Bedeutung Der Schwellenwerte Im Neuen Bundesvergaberecht 2006 German Edition (2006)

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: Sehr Gut, Alpen-Adria-Universitt Klagenfurt (Institut fr Rechtswissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ffentliche Auftragswesen nimmt in der heutigen Wirtschaft einen enormen Stellenwert ein, welcher auch in Zukunft nicht zu unterschtzen sein wird. Angesichts dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass insbesondere das Vergaberecht einer hohen Dynamik unterliegt, die nicht unwesentlich von europarechtlichen Vorgaben determiniert ist. Mit dem Beitritt sterreichs zum EWR wurde die Stammfassung des BVergG 1993 erlassen. Dieses galt nur fr Auftrge oberhalb der sog. Schwellenwerte, sodass nur in diesem Bereich eine detaillierte Regelung des Vergabeverfahrens, sowie eine effektiv wirkende Vergabekontrolle bestand. Aufgrund des Erfordernisses die EURichtlinien umzusetzen, fanden sich ursprnglich zehn verschiedene Regelungswerke auf Bundes- und Landesebene wieder. Erst anno 2002 kam es zu einer materiellrechtlichen Vereinheitlichung im Zuge des BVergG 2002, welches fr alle Vergaben ffentlicher Auftraggeber unabhngig vom Wert der zu vergebenen Auftrge galt. Basierend auf dem BVergG 2002 kam es zur Weiterentwicklung des sterreichischen Vergaberechts, das im heute gltigen BVergG 2006 seinen Niederschlag findet. Mit dem neuen Gesetz gehen sowohl fr Auftraggeber, als auch fr Bieter eine Reihe von nderungen einher. Vorliegende Arbeit versucht die Bedeutung der sog. Schwellenwerte fr das Vergabewesen zu thematisieren. Hierbei erfolgt zunchst eine grobe Skizzierung des Vergaberechts auf europischer und sterreichischer Ebene. Daran anschlieend wird - neben den generellen Berechnungsgrundstzen - dargestellt, wie der Wert fr die verschiedenen Auftragsarten zu ermitteln ist, der sodann mageblicher Faktor fr die weiteren einzuhaltenden gesetzlichen Bestimmungen ist. Schlussendlich findet die Arbeit im Resmee ihren Ausklang. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638507646 - Markus Slamanig: Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006
Markus Slamanig

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: Sehr Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Rechtswissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das öffentliche Auftragswesen nimmt in d.
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9783640429165 - Markus Slamanig: Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006
Markus Slamanig

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 (2013)

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9783638507646 - Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006

Berechnung und Bedeutung der Schwellenwerte im neuen Bundesvergaberecht 2006 (2006)

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