Reformvorschlage Zur Leasingbilanzierung - Eine Kritische Wurdigung (German Edition)
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Reformvorschläge zur Leasingbilanzierung - Eine kritische Würdigung (2009)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640421626 bzw. 3640421620, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,3, Universität zu Köln, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 ProblemstellungDie derzeit international geltende Leasingbilanzierung nach IAS 17 und SFAS 13 verfolgt den all or nothing approach, der die Frage der Zuordnung eines Vermögensgegenstands an das wirtschaftliche Eigentum knüpft. Das wirtschaftliche Eigentum am Leasingobjekt ist Voraussetzung für dessen Aktivierung. Es erfolgt eine Klassifizierung der Leasingverhältnisse. Finance bzw. capital lease liegt vor, wenn dem Leasingnehmer die wesentlichen mit dem Eigentum am Leasinggegenstand verbundenen Risiken und Chance zugeordnet werden. In diesem Fall hat der Leasingnehmer den Leasinggegenstand in der Bilanz zu aktivieren und eine entsprechende Verbindlichkeit zu passivieren. Liegt das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber, so handelt es sich um ein operating lease. Der Ansatz des Vermögensgegenstandes hat in der Bilanz des Leasinggebers zu erfolgen. Für den Leasingnehmer ist das operating lease interessant, da keine Verbindlichkeit im Zusammenhang mit dem Leasinggeschäft angesetzt werden muss. Die bilanzielle Kapitalstruktur und damit die Einschätzung des finanzwirtschaftlichen Risikos bleiben weitgehend unverändert.Für die künftige Bilanzierung von Leasingverhältnissen wurden einige Alternativen vorgeschlagen. Der vom IASB favorisierte, an Nutzungsrechten orientierte financial components approach basiert auf Vorarbeiten der mittlerweile aufgelösten G4+1 Gruppe. Die Grundidee des Ansatzes besteht darin, dass künftig - unabhängig von den bisherigen Klassifikationskriterien beim Leasingnehmer ein immaterielles Nutzungsrecht aktiviert wird, dem eine korrespondierende Verbindlichkeit in Höhe des Barwertes der Mindestleasingzahlungen gegenübersteht.Alternativ wird insbesondere der aus den USA stammende whole asset approach diskutiert, bei dem keine Nutzungsrechte, sondern grundsätzlich die kompletten Vermögenswerte zum beizulegenden Zeitwert angesetzt werden. Nach diesem Ansatz schließen Schulden, die aus diesem Leasingvertrag entstehen, nicht nur die Verpflichtung ein, Miete während der Mietdauer abzuführen, sondern auch die Verpflichtung, den Leasinggegenstand an den Leasinggeber am Ende der Mietzeit zurückzugeben.Ziel dieser Arbeit ist es, die international geltenden Regelungen zur Leasingbilanzierung zu untersuchen und die Schwächen aufzuzeigen, die zu Reformüberlegungen geführt haben. Die Ansätze werden darauf untersucht, ob sie die Schwächen der Leasingbilanzierung beheben und entscheidungsnützliche Informationen bereitstellen können. 80 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,3, Universität zu Köln, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 ProblemstellungDie derzeit international geltende Leasingbilanzierung nach IAS 17 und SFAS 13 verfolgt den all or nothing approach, der die Frage der Zuordnung eines Vermögensgegenstands an das wirtschaftliche Eigentum knüpft. Das wirtschaftliche Eigentum am Leasingobjekt ist Voraussetzung für dessen Aktivierung. Es erfolgt eine Klassifizierung der Leasingverhältnisse. Finance bzw. capital lease liegt vor, wenn dem Leasingnehmer die wesentlichen mit dem Eigentum am Leasinggegenstand verbundenen Risiken und Chance zugeordnet werden. In diesem Fall hat der Leasingnehmer den Leasinggegenstand in der Bilanz zu aktivieren und eine entsprechende Verbindlichkeit zu passivieren. Liegt das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber, so handelt es sich um ein operating lease. Der Ansatz des Vermögensgegenstandes hat in der Bilanz des Leasinggebers zu erfolgen. Für den Leasingnehmer ist das operating lease interessant, da keine Verbindlichkeit im Zusammenhang mit dem Leasinggeschäft angesetzt werden muss. Die bilanzielle Kapitalstruktur und damit die Einschätzung des finanzwirtschaftlichen Risikos bleiben weitgehend unverändert.Für die künftige Bilanzierung von Leasingverhältnissen wurden einige Alternativen vorgeschlagen. Der vom IASB favorisierte, an Nutzungsrechten orientierte financial components approach basiert auf Vorarbeiten der mittlerweile aufgelösten G4+1 Gruppe. Die Grundidee des Ansatzes besteht darin, dass künftig - unabhängig von den bisherigen Klassifikationskriterien beim Leasingnehmer ein immaterielles Nutzungsrecht aktiviert wird, dem eine korrespondierende Verbindlichkeit in Höhe des Barwertes der Mindestleasingzahlungen gegenübersteht.Alternativ wird insbesondere der aus den USA stammende whole asset approach diskutiert, bei dem keine Nutzungsrechte, sondern grundsätzlich die kompletten Vermögenswerte zum beizulegenden Zeitwert angesetzt werden. Nach diesem Ansatz schließen Schulden, die aus diesem Leasingvertrag entstehen, nicht nur die Verpflichtung ein, Miete während der Mietdauer abzuführen, sondern auch die Verpflichtung, den Leasinggegenstand an den Leasinggeber am Ende der Mietzeit zurückzugeben.Ziel dieser Arbeit ist es, die international geltenden Regelungen zur Leasingbilanzierung zu untersuchen und die Schwächen aufzuzeigen, die zu Reformüberlegungen geführt haben. Die Ansätze werden darauf untersucht, ob sie die Schwächen der Leasingbilanzierung beheben und entscheidungsnützliche Informationen bereitstellen können. 80 pp. Deutsch.
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Reformvorschläge zur Leasingbilanzierung - Eine kritische Würdigung
DE NW
ISBN: 9783640421626 bzw. 3640421620, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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Reformvorschläge zur Leasingbilanzierung - Eine kritische Würdigung, Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,3, Universität zu Köln, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 ProblemstellungDie derzeit international geltende Leasingbilanzierung nach IAS 17 und SFAS 13 verfolgt den all or nothing approach, der die Frage der Zuordnung eines Vermögensgegenstands an das wirtschaftliche Eigentum knüpft. Das wirtschaftliche Eigentum am Leasingobjekt ist Voraussetzung für dessen Aktivierung. Es erfolgt eine Klassifizierung der Leasingverhältnisse. Finance bzw. capital lease liegt vor, wenn dem Leasingnehmer die wesentlichen mit dem Eigentum am Leasinggegenstand verbundenen Risiken und Chance zugeordnet werden. In diesem Fall hat der Leasingnehmer den Leasinggegenstand in der Bilanz zu aktivieren und eine entsprechende Verbindlichkeit zu passivieren. Liegt das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber, so handelt es sich um ein operating lease. Der Ansatz des Vermögensgegenstandes hat in der Bilanz des Leasinggebers zu erfolgen. Für den Leasingnehmer ist das operating lease interessant, da keine Verbindlichkeit im Zusammenhang mit dem Leasinggeschäft angesetzt werden muss. Die bilanzielle Kapitalstruktur und damit die Einschätzung des finanzwirtschaftlichen Risikos bleiben weitgehend unverändert.Für die künftige Bilanzierung von Leasingverhältnissen wurden einige Alternativen vorgeschlagen. Der vom IASB favorisierte, an Nutzungsrechten orientierte financial components approach basiert auf Vorarbeiten der mittlerweile aufgelösten G4+1 Gruppe. Die Grundidee des Ansatzes besteht darin, dass künftig - unabhängig von den bisherigen Klassifikationskriterien - beim Leasingnehmer ein immaterielles Nutzungsrecht aktiviert wird, dem eine korrespondierende Verbindlichkeit in Höhe des Barwertes der Mindestleasingzahlungen gegenübersteht.Alternativ wird insbesondere der aus den USA stammende whole asset approach diskutiert, bei dem keine Nutzungsrechte, sondern grundsätzlich die kompletten Vermögenswerte zum beizulegenden Zeitwert angesetzt werden. Nach diesem Ansatz schliessen Schulden, die aus diesem Leasingvertrag entstehen, nicht nur die Verpflichtung ein, Miete während der Mietdauer abzuführen, sondern auch die Verpflichtung, den Leasinggegenstand an den Leasinggeber am Ende der Mietzeit zurückzugeben.Ziel dieser Arbeit ist es, die international geltenden Regelungen zur Leasingbilanzierung zu untersuchen und die Schwächen aufzuzeigen, die zu Reformüberlegungen geführt haben. Die Ansätze werden darauf untersucht, ob sie die Schwächen der Leasingbilanzierung beheben und entscheidungsnützliche Informationen bereitstellen können.
Reformvorschläge zur Leasingbilanzierung - Eine kritische Würdigung, Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,3, Universität zu Köln, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 ProblemstellungDie derzeit international geltende Leasingbilanzierung nach IAS 17 und SFAS 13 verfolgt den all or nothing approach, der die Frage der Zuordnung eines Vermögensgegenstands an das wirtschaftliche Eigentum knüpft. Das wirtschaftliche Eigentum am Leasingobjekt ist Voraussetzung für dessen Aktivierung. Es erfolgt eine Klassifizierung der Leasingverhältnisse. Finance bzw. capital lease liegt vor, wenn dem Leasingnehmer die wesentlichen mit dem Eigentum am Leasinggegenstand verbundenen Risiken und Chance zugeordnet werden. In diesem Fall hat der Leasingnehmer den Leasinggegenstand in der Bilanz zu aktivieren und eine entsprechende Verbindlichkeit zu passivieren. Liegt das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber, so handelt es sich um ein operating lease. Der Ansatz des Vermögensgegenstandes hat in der Bilanz des Leasinggebers zu erfolgen. Für den Leasingnehmer ist das operating lease interessant, da keine Verbindlichkeit im Zusammenhang mit dem Leasinggeschäft angesetzt werden muss. Die bilanzielle Kapitalstruktur und damit die Einschätzung des finanzwirtschaftlichen Risikos bleiben weitgehend unverändert.Für die künftige Bilanzierung von Leasingverhältnissen wurden einige Alternativen vorgeschlagen. Der vom IASB favorisierte, an Nutzungsrechten orientierte financial components approach basiert auf Vorarbeiten der mittlerweile aufgelösten G4+1 Gruppe. Die Grundidee des Ansatzes besteht darin, dass künftig - unabhängig von den bisherigen Klassifikationskriterien - beim Leasingnehmer ein immaterielles Nutzungsrecht aktiviert wird, dem eine korrespondierende Verbindlichkeit in Höhe des Barwertes der Mindestleasingzahlungen gegenübersteht.Alternativ wird insbesondere der aus den USA stammende whole asset approach diskutiert, bei dem keine Nutzungsrechte, sondern grundsätzlich die kompletten Vermögenswerte zum beizulegenden Zeitwert angesetzt werden. Nach diesem Ansatz schliessen Schulden, die aus diesem Leasingvertrag entstehen, nicht nur die Verpflichtung ein, Miete während der Mietdauer abzuführen, sondern auch die Verpflichtung, den Leasinggegenstand an den Leasinggeber am Ende der Mietzeit zurückzugeben.Ziel dieser Arbeit ist es, die international geltenden Regelungen zur Leasingbilanzierung zu untersuchen und die Schwächen aufzuzeigen, die zu Reformüberlegungen geführt haben. Die Ansätze werden darauf untersucht, ob sie die Schwächen der Leasingbilanzierung beheben und entscheidungsnützliche Informationen bereitstellen können.
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Symbolbild
Reformvorschlage Zur Leasingbilanzierung - Eine Kritische Wurdigung (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640421626 bzw. 3640421620, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prufungswesen, Note: 2,3, Universitat zu Koln, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Problemstellung Die derzeit international geltende Leasingbilanzierung nach IAS 17 und SFAS 13 verfolgt den all or nothing approach, der die Frage der Zuordnung eines Vermogensgegenstands an das wirtschaftliche Eigentum knupft. Das wirtschaftliche Eigentum am Leasingobjekt ist Voraussetzung fur dessen Aktivierung. Es erfolgt eine Klassifizierung der Leasingverhaltnisse. Finance bzw. capital lease liegt vor, wenn dem Leasingnehmer die wesentlichen mit dem Eigentum am Leasinggegenstand verbundenen Risiken und Chance zugeordnet werden. In diesem Fall hat der Leasingnehmer den Leasinggegenstand in der Bilanz zu aktivieren und eine entsprechende Verbindlichkeit zu passivieren. Liegt das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber, so handelt es sich um ein operating lease. Der Ansatz des Vermogensgegenstandes hat in der Bilanz des Leasinggebers zu erfolgen. Fur den Leasingnehmer ist das operating lease interessant, da keine Verbindlichkeit im Zusammenhang mit dem Leasinggeschaft angesetzt werden muss. Die bilanzielle Kapitalstruktur und damit die Einschatzung des finanzwirtschaftlichen Risikos bleiben weitgehend unverandert. Fur die kunftige Bilanzierung von Leasingverhaltnissen wurden einige Alternativen vorgeschlagen. Der vom IASB favorisierte, an Nutzungsrechten orientierte financial components approach basiert auf Vorarbeiten der mittlerweile aufgelosten G4+1 Gruppe. Die Grundidee des Ansatzes besteht darin, dass kunftig - unabhangig von den bisherigen Klassifikationskriterien - beim Leasingnehmer ein immaterielles Nutzungsrecht aktiviert wird, dem eine korrespondierende Verbindlichkeit in Hohe des Barwertes der Mindestleasingzahlungen gegenubersteht. Alternativ wird insbesondere der aus den USA stammende whole asset approach diskutiert, bei dem keine Nutzungsrechte, sondern grundsatzlich die k.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prufungswesen, Note: 2,3, Universitat zu Koln, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Problemstellung Die derzeit international geltende Leasingbilanzierung nach IAS 17 und SFAS 13 verfolgt den all or nothing approach, der die Frage der Zuordnung eines Vermogensgegenstands an das wirtschaftliche Eigentum knupft. Das wirtschaftliche Eigentum am Leasingobjekt ist Voraussetzung fur dessen Aktivierung. Es erfolgt eine Klassifizierung der Leasingverhaltnisse. Finance bzw. capital lease liegt vor, wenn dem Leasingnehmer die wesentlichen mit dem Eigentum am Leasinggegenstand verbundenen Risiken und Chance zugeordnet werden. In diesem Fall hat der Leasingnehmer den Leasinggegenstand in der Bilanz zu aktivieren und eine entsprechende Verbindlichkeit zu passivieren. Liegt das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber, so handelt es sich um ein operating lease. Der Ansatz des Vermogensgegenstandes hat in der Bilanz des Leasinggebers zu erfolgen. Fur den Leasingnehmer ist das operating lease interessant, da keine Verbindlichkeit im Zusammenhang mit dem Leasinggeschaft angesetzt werden muss. Die bilanzielle Kapitalstruktur und damit die Einschatzung des finanzwirtschaftlichen Risikos bleiben weitgehend unverandert. Fur die kunftige Bilanzierung von Leasingverhaltnissen wurden einige Alternativen vorgeschlagen. Der vom IASB favorisierte, an Nutzungsrechten orientierte financial components approach basiert auf Vorarbeiten der mittlerweile aufgelosten G4+1 Gruppe. Die Grundidee des Ansatzes besteht darin, dass kunftig - unabhangig von den bisherigen Klassifikationskriterien - beim Leasingnehmer ein immaterielles Nutzungsrecht aktiviert wird, dem eine korrespondierende Verbindlichkeit in Hohe des Barwertes der Mindestleasingzahlungen gegenubersteht. Alternativ wird insbesondere der aus den USA stammende whole asset approach diskutiert, bei dem keine Nutzungsrechte, sondern grundsatzlich die k.
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Reformvorschläge zur Leasingbilanzierung - Eine kritische Würdigung (2013)
DE PB US
ISBN: 9783640421626 bzw. 3640421620, in Deutsch, 80 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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Reformvorschläge zur Leasingbilanzierung - Eine kritische Würdigung (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640421626 bzw. 3640421620, in Deutsch, 80 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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