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Analyse Des Monitor-Beitrags Libanon Bilder Eines Schmutzigen Krieges. German Edition
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Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges.
ISBN: 9783638599412 bzw. 3638599418, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2007, 28 Seiten, Deutsch, Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins ""Monitor."" Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006.Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlaß für den Beitrag. Er dient als Dokume.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges. (2006)
ISBN: 9783638599412 bzw. 3638599418, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges.: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins `Monitor.` Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anla? für den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhärtet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Länge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschränkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erz?hlsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhältnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verst?ndlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfüllt. Theoretische und methodische Aspekte bezüglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am Ende werden die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Analyseschritte in einem Fazit formuliert, Kritik geäußert und schließlich eine persönliche Meinung über den Beitrag abgegeben. Ebook.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges.
ISBN: 9783638599412 bzw. 3638599418, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins Monitor. Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlaß für den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhärtet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Länge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschränkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzählsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhältnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verständlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfüllt. Theoretische und methodische Aspekte bezüglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am Ende werden die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Analyseschritte in einem Fazit formuliert, Kritik geäußert und schließlich eine persönliche Meinung über den Beitrag abgegeben. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges. (2006)
ISBN: 9783638599412 bzw. 3638599418, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges.: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins `Monitor.` Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlaß für den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhärtet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Länge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschränkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzählsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhältnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verständlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfüllt. Theoretische und methodische Aspekte bezüglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am Ende werden die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Analyseschritte in einem Fazit formuliert, Kritik geäußert und schließlich eine persönliche Meinung über den Beitrag abgegeben. Ebook.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges. (2009)
ISBN: 9783640419692 bzw. 3640419693, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins 'Monitor.' Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlaß für den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhärtet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Länge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschränkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzählsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhältnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verständlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfüllt. Theoretische und methodische Aspekte bezüglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am Ende werden die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Analyseschritte in einem Fazit formuliert, Kritik geäußert und schließlich eine persönliche Meinung über den Beitrag abgegeben. 32 pp. Deutsch.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges.
ISBN: 9783640419692 bzw. 3640419693, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Beitragsanalyse aus dem WDR Magazin 'MONITOR'incl. einem Struktur- und Feinprotokoll, Storyboard sowie einer Einstellungstabelle. , Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins "Monitor." Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlaß für den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhärtet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Länge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschränkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzählsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhältnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verständlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfüllt. Theoretische und methodische Aspekte bezüglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am Ende werden die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Analyseschritte in einem Fazit formuliert, Kritik geäußert und schließlich eine persönliche Meinung über den Beitrag abgegeben.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges. (2007)
ISBN: 9783638599412 bzw. 3638599418, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins "Monitor." Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlaß für den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhärtet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Länge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschränkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzählsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhältnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verständlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfüllt. Theoretische und methodische Aspekte bezüglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am Ende werden die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Analyseschritte in einem Fazit formuliert, Kritik geäußert und schließlich eine persönliche Meinung über den Beitrag abgegeben. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-01-13, Freigegeben: 2007-01-13, Studio: GRIN Verlag.
Analyse des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder eines schmutzigen Krieges. (2007)
ISBN: 9783638599412 bzw. 3638599418, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfütterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins "Monitor." Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Während einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trümmern ihrer Häuser bergen, da keine anderen Hilfskräfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwürdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veröffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlaß für den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhärtet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Länge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschränkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzählsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhältnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verständlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfüllt. Theoretische und methodische Aspekte bezüglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am Ende werden die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Analyseschritte in einem Fazit formuliert, Kritik geäußert und schließlich eine persönliche Meinung über den Beitrag abgegeben. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-01-13, Freigegeben: 2007-01-13, Studio: GRIN Verlag.
Analyse Des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder Eines Schmutzigen Krieges. (2006)
ISBN: 9783640419692 bzw. 3640419693, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterftterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins Monitor. Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17. 08. 2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Whrend einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trmmern ihrer Huser bergen, da keine anderen Hilfskrfte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwrdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und verffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anla fr den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhrtet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Lnge, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschrnkt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzhlsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhltnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verstndlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt, erfllt. Theoretische und methodische Aspekte bezglich der Filmanalyse sind in den einzelnen Abschnitten der Arbeit untergebracht. Am This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Analyse Des Monitor-Beitrags Libanon: Bilder Eines Schmutzigen Krieges. (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640419692 bzw. 3640419693, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Beitragsanalyse aus dem WDR Magazin MONITOR incl. einem Struktur- und Feinprotokoll, Storyboard sowie einer Einstellungstabelle., Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine medienwissenschaftlich unterfutterte Analyse eines Fernsehbeitrags des deutschen Politmagazins Monitor. Der vorliegende Monitor-Beitrag vom 17.08.2006 schildert einen Einzelfall von Medienmanipulation in der Fernsehberichterstattung aus dem Libanon-Konflikt. Es geht hier insbesondere um die Kriegsberichterstattung aus dem libanesischen Dorf Al-Tarun vom 31. Juli 2006. Wahrend einer Waffenruhe wird Al-Tarun bombardiert (cf. Feinprotokoll, Einstellung 19)1. In der Fernsehberichterstattung werden an diesem Tag Bilder von Journalisten gezeigt, die zivile Opfer des Angriffs aus den Trummern ihrer Hauser bergen, da keine anderen Hilfskrafte vor Ort sind. Die Bilder gehen um die Welt. Der Monitor-Redaktion fallen darin Merkwurdigkeiten auf, die den Verdacht erwecken, dass bei dieser Hilfsaktion u. U. gefakte Fernsehbilder entstanden und veroffentlicht wurden (cf. FP, Moderation 1). Dieser Verdacht ist der Anlass fur den Beitrag. Er dient als Dokument und Kommunikat der Rechercheergebnisse und erhartet den Verdacht der Medienmanipulation. Der Beitrag wurde mit Hilfe des Computers digital aufgezeichnet und in einem Schnittprogramm analysiert (Lange, Einstellungsdauer, Screenshots). Die Beitragsanalyse beschrankt sich hier auf eine Inhaltangabe, eine Analyse der Erzahlsequenzen, auf die Einstellungsverteilung und letztlich auf das Bild-Ton-Verhaltnis. Verzichtet wird auf eine Wortanalyse, weil der Beitrag m. E. alle Erfordernisse des Hamburger Verstandlichkeitsmodells, wie es Langer entwickelt.