Mediensystem Großbritannien: Regulierungsreform der Ofcom
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Bettina Fromm

Mediensystem Großbritannien: Regulierungsreform der Ofcom (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Das Rundfunksystem Großbritanniens, Sprache: Deutsch, Abstract: Je wichtiger die Massenmedien für die gesellschaftliche Kommunikation werden, desto größer sind die Herausforderungen, vor welche auch die Rundfunkregulierung gestellt wird. Die zunehmende Kommerzialisierung des Mediensystems, soziokulturelle Veränderungen, Mängel staatlicher Regulierung und technische Entwicklungen erzwingen eine Anpassung der Ziele und Instrumente der Regulierung des Rundfunks. Aus diesem Anlass beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem britischen Mediensystem nach der Medienreform im Jahr 2003. Eine 2003 neu geschaffene Aufsichtsbehörde, die durch einen Praxisbezug und eine ökonomische Gesamtausrichtung von sich Reden macht, reguliert den britischen Medienmarkt seitdem zurückhaltend und vertraut auf sich selbstregulierende Marktkräfte. Die Regulierungsform der Selbst- bzw. Koregulierung wurde durch diese Reform in Großbritannien ins Leben gerufen. Die Selbst- und Koregulierung scheint in rundfunkpolitische Diskussion zu einem Modewort zu avancieren. Medienunternehmen erhoffen sich einen Rückzug des Staates. Doch wie steht es um die Wirkung und die Durchsetzbarkeit von selbst auferlegter Regeln durch die Medien? In der vorliegenden Arbeit soll dies erörtert und bewertet werden. Die neue Aufsichtsbehörde und der Ansatz der Selbstregulierung sind ein Teil der Medienreform aus 2003. Der Focus der Arbeit und die Forschungsfrage richten sich an die Regulierungsaufsicht und dessen medieninhaltliche Regulierung in Form von Selbstregulierung. Das Forschungsinteresse der vorliegenden Hausarbeit richtet sich an eine Bewertung dieses reformierten Kommunikationssektors und bildet mit einer Diskussion um den Erfolg von Selbst- und Koregulierung den Hauptteil. Mithilfe aktueller Literatur zu der Thematik der Selbstregulierung lässt sich keine konkrete Bewertung der nun sechsjährigen Arbeit der neuen britischen Aufsichtsbehörde abgeben. Jedoch reichen die vorliegenden Studien aus um eine Diskussion über die medienpolitische Reform und derzeitige Regulierungsformen zu führen. ePUB, 07.08.2009.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Das Rundfunksystem Grossbritanniens, Sprache: Deutsch, Abstract: Je wichtiger die Massenmedien für die gesellschaftliche Kommunikation werden, desto grösser sind die Herausforderungen, vor welche auch die Rundfunkregulierung gestellt wird. Die zunehmende Kommerzialisierung des Mediensystems, soziokulturelle Veränderungen, Mängel staatlicher Regulierung und technische Entwicklungen erzwingen eine Anpassung der Ziele und Instrumente der Regulierung des Rundfunks. Aus diesem Anlass beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem britischen Mediensystem nach der Medienreform im Jahr 2003. Eine 2003 neu geschaffene Aufsichtsbehörde, die durch einen Praxisbezug und eine ökonomische Gesamtausrichtung von sich Reden macht, reguliert den britischen Medienmarkt seitdem zurückhaltend und vertraut auf sich selbstregulierende Marktkräfte. Die Regulierungsform der Selbst- bzw. Koregulierung wurde durch diese Reform in Grossbritannien ins Leben gerufen. Die Selbst- und Koregulierung scheint in rundfunkpolitische Diskussion zu einem Modewort zu avancieren. Medienunternehmen erhoffen sich einen Rückzug des Staates. Doch wie steht es um die Wirkung und die Durchsetzbarkeit von selbst auferlegter Regeln durch die Medien? In der vorliegenden Arbeit soll dies erörtert und bewertet werden. Die neue Aufsichtsbehörde und der Ansatz der Selbstregulierung sind ein Teil der Medienreform aus 2003. Der Focus der Arbeit und die Forschungsfrage richten sich an die Regulierungsaufsicht und dessen medieninhaltliche Regulierung in Form von Selbstregulierung. Das Forschungsinteresse der vorliegenden Hausarbeit richtet sich an eine Bewertung dieses reformierten Kommunikationssektors und bildet mit einer Diskussion um den Erfolg von Selbst- und Koregulierung den Hauptteil. Mithilfe aktueller Literatur zu der Thematik der Selbstregulierung lässt sich keine konkrete Bewertung der nun sechsjährigen Arbeit der neuen britischen Aufsichtsbehörde abgeben. Jedoch reichen die vorliegenden Studien aus um eine Diskussion über die medienpolitische Reform und derzeitige Regulierungsformen zu führen. 07.08.2009.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Das Rundfunksystem Großbritanniens, Sprache: Deutsch, Abstract: Je wichtiger die Massenmedien für die gesellschaftliche Kommunikation werden, desto ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Das Rundfunksystem Großbritanniens, Sprache: Deutsch, Abstract: Je wichtiger die Massenmedien für die gesellschaftliche Kommunikation werden, desto größer sind die Herausforderungen, vor welche auch die Rundfunkregulierung gestellt wird. Die zunehmende Kommerzialisierung des Mediensystems, soziokulturelle Veränderungen, Mängel staatlicher Regulierung und technische Entwicklungen erzwingen eine Anpassung der Ziele und Instrumente der Regulierung des Rundfunks. Aus diesem Anlass beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem britischen Mediensystem nach der Medienreform im Jahr 2003. Eine 2003 neu geschaffene Aufsichtsbehörde, die durch einen Praxisbezug und eine ökonomische Gesamtausrichtung von sich Reden macht, reguliert den britischen Medienmarkt seitdem zurückhaltend und vertraut auf sich selbstregulierende Marktkräfte. Die Regulierungsform der Selbst- bzw. Koregulierung wurde durch diese Reform in Großbritannien ins Leben gerufen. Die Selbst- und Koregulierung scheint in rundfunkpolitische Diskussion zu einem Modewort zu avancieren. Medienunternehmen erhoffen sich einen Rückzug des Staates. Doch wie steht es um die Wirkung und die Durchsetzbarkeit von selbst auferlegter Regeln durch die Medien? In der vorliegenden Arbeit soll dies erörtert und bewertet werden. Die neue Aufsichtsbehörde und der Ansatz der Selbstregulierung sind ein Teil der Medienreform aus 2003. Der Focus der Arbeit und die Forschungsfrage richten sich an die Regulierungsaufsicht und dessen medieninhaltliche Regulierung in Form von Selbstregulierung. Das Forschungsinteresse der vorliegenden Hausarbeit richtet sich an eine Bewertung dieses reformierten Kommunikationssektors und bildet mit einer Diskussion um den Erfolg von Selbst- und Koregulierung den Hauptteil. Mithilfe aktueller Literatur zu der Thematik der Selbstregulierung lässt sich keine konkrete Bewertung der nun sechsjährigen Arbeit der neuen britischen Aufsichtsbehörde abgeben. Jedoch reichen die vorliegenden Studien aus um eine Diskussion über die medienpolitische Reform und derzeitige Regulierungsformen zu führen. 07.08.2009, ePUB.
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9783640392469 - Bettina Fromm: Mediensystem GroBbritannien: Regulierungsreform der Ofcom: Communications Act 2003
Bettina Fromm

Mediensystem GroBbritannien: Regulierungsreform der Ofcom: Communications Act 2003

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