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Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland: Effizienz- und Verteilungswirkung100%: Klein, Christian: Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland: Effizienz- und Verteilungswirkung (ISBN: 9783640368693) Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland65%: Christian Klein: Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland (ISBN: 9783640368433) in Deutsch, Taschenbuch.
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Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland: Effizienz- und Verteilungswirkung
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9783640368433 - Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland: Effizienz- und Verteilungswirkung Christian Klein Author

Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland: Effizienz- und Verteilungswirkung Christian Klein Author (2008)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nothing is certain but death and taxes' (1) Nichts ist sicher, außer Tod und Steuern, sagt ein amerikanischer Volksmund. Und es stimmt. Schon in der frühen Menschheitsgeschichte wurden Steuern erhoben um Kriege zu finanzieren, oder einfach nur um des Kaisers Vermögen aufzubessern. Nur wie sieht es mit Steuern auf den Tod aus? Hier sind sich die Menschen nur einig, dass der direkte Tod nicht besteuerbar ist. Nur bei der Erhebung der Steuer auf den Nachlass des Toten besteht Uneinigkeit. So erheben manche Länder eine Erbschaftsteuer andere jedoch nicht bzw. rücken allmählich davon ab. Auch in Deutschland wird immer wieder gefordert, dass die Erbschaftsteuer abgeschafft werden solle. Sie schädige die vielen Familienbetriebe mittelständiger Unternehmen und belaste zudem das vom Erblasser schon versteuerte Vermögen. Trotz alledem findet die Abschaffung der Erbschaftsteuer in Deutschland keine Mehrheit. Die Frage, die sich nun aus ökonomischer Perspektive stellt ist, wie die Erbschaftsteuer und insbesondere auch die Reform nun auch aus effizienzpolitischer Sicht zu bewerten ist. Somit muss erst die Frage geklärt werden, wie stark eine Erbschaftsteuer das Verhalten eines Individuums beeinflusst, möglicherweise auch verzerrt. Zudem stellt sich die Frage, ob es eine optimale Erbschaftsteuer gibt und wenn ja, wie diese aussieht. Ebenso stellt sich aus verteilungspolitischer Sicht die Frage, welche Argumente für und wider eine Besteuerung von Erbschaften sprechen. Dabei muss unterschieden werden zwischen denen, die nur von politischer Natur sind und denen, die wirklich gerechtfertigt und somit als ungerecht empfunden werden. Letztere müssen dabei ebenso wie die effizienzpolitische Sicht berücksichtigt werden und Einzug in eine optimale Erbschaftsteuer finden. Letztendlich muss dann die Frage geklärt werden, welche Elemente dieser optimalen Steuer in der Reform vorhanden sind, bzw., ob die einzelnen Elemente in Richtung einer optimalen Erbschaftsteuer gehen oder sich von dieser abwenden. (1) Bach, et al. (2007), S.6.
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9783640368693 - Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland

Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland

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Effizienz- und Verteilungswirkung, Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "Nothing is certain but death and taxes" (1) Nichts ist sicher, ausser Tod und Steuern, sagt ein amerikanischer Volksmund. Und es stimmt. Schon in der frühen Menschheitsgeschichte wurden Steuern erhoben um Kriege zu finanzieren, oder einfach nur um des Kaisers Vermögen aufzubessern. Nur wie sieht es mit Steuern auf den Tod aus? Hier sind sich die Menschen nur einig, dass der direkte Tod nicht besteuerbar ist. Nur bei der Erhebung der Steuer auf den Nachlass des Toten besteht Uneinigkeit. So erheben manche Länder eine Erbschaftsteuer andere jedoch nicht bzw. rücken allmählich davon ab. Auch in Deutschland wird immer wieder gefordert, dass die Erbschaftsteuer abgeschafft werden solle. Sie schädige die vielen Familienbetriebe mittelständiger Unternehmen und belaste zudem das vom Erblasser schon versteuerte Vermögen. Trotz alledem findet die Abschaffung der Erbschaftsteuer in Deutschland keine Mehrheit. Die Frage, die sich nun aus ökonomischer Perspektive stellt ist, wie die Erbschaftsteuer und insbesondere auch die Reform nun auch aus effizienzpolitischer Sicht zu bewerten ist. Somit muss erst die Frage geklärt werden, wie stark eine Erbschaftsteuer das Verhalten eines Individuums beeinflusst, möglicherweise auch verzerrt. Zudem stellt sich die Frage, ob es eine optimale Erbschaftsteuer gibt und wenn ja, wie diese aussieht. Ebenso stellt sich aus verteilungspolitischer Sicht die Frage, welche Argumente für und wider eine Besteuerung von Erbschaften sprechen. Dabei muss unterschieden werden zwischen denen, die nur von politischer Natur sind und denen, die wirklich gerechtfertigt und somit als ungerecht empfunden werden. Letztere müssen dabei ebenso wie die effizienzpolitische Sicht berücksichtigt werden und Einzug in eine optimale Erbschaftsteuer finden. Letztendlich muss dann die Frage geklärt werden, welche Elemente dieser optimalen Steuer in der Reform vorhanden sind, bzw., ob die einzelnen Elemente in Richtung einer optimalen Erbschaftsteuer gehen oder sich von dieser abwenden. (1) Bach, et al. (2007), S.6.
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9783640368433 - Christian Klein: Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland - Effizienz- und Verteilungswirkung
Christian Klein

Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland - Effizienz- und Verteilungswirkung (2008)

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Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland: Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: `Nothing is certain but death and taxes` (1) Nichts ist sicher, außer Tod und Steuern, sagt ein amerikanischer Volksmund. Und es stimmt. Schon in der frühen Menschheitsgeschichte wurden Steuern erhoben um Kriege zu finanzieren, oder einfach nur um des Kaisers Vermögen aufzubessern. Nur wie sieht es mit Steuern auf den Tod aus Hier sind sich die Menschen nur einig, dass der direkte Tod nicht besteuerbar ist. Nur bei der Erhebung der Steuer auf den Nachlass des Toten besteht Uneinigkeit. So erheben manche Länder eine Erbschaftsteuer andere jedoch nicht bzw. rücken allmählich davon ab. Auch in Deutschland wird immer wieder gefordert, dass die Erbschaftsteuer abgeschafft werden solle. Sie schädige die vielen Familienbetriebe mittelständiger Unternehmen und belaste zudem das vom Erblasser schon versteuerte Vermögen. Trotz alledem findet die Abschaffung der Erbschaftsteuer in Deutschland keine Mehrheit. Die Frage, die sich nun aus ökonomischer Perspektive stellt ist, wie die Erbschaftsteuer und insbesondere auch die Reform nun auch aus effizienzpolitischer Sicht zu bewerten ist. Somit muss erst die Frage geklärt werden, wie stark eine Erbschaftsteuer das Verhalten eines Individuums beeinflusst, möglicherweise auch verzerrt. Zudem stellt sich die Frage, ob es eine optimale Erbschaftsteuer gibt und wenn ja, wie diese aussieht. Ebenso stellt sich aus verteilungspolitischer Sicht die Frage, welche Argumente für und wider eine Besteuerung von Erbschaften sprechen. Dabei muss unterschieden werden zwischen denen, die nur von politischer Natur sind und denen, die wirklich gerechtfertigt und somit als ungerecht empfunden werden. Letztere müssen dabei ebenso wie die effizienzpolitische Sicht berücksichtigt werden und Einzug in eine optimale Erbschaftsteuer finden. Letztendlich muss dann die Frage geklärt werden, welche Elemente dieser optimalen Steuer in der Reform vorhanden sind, bzw., ob die einzelnen Elemente in Richtung einer optimalen Erbschaftsteuer gehen oder sich von dieser abwenden. (1) Bach, et al. (2007), S.6, Ebook.
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9783640368693 - Christian Klein: Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland
Symbolbild
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Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Nothing is certain but death and taxes (1)Nichts ist sicher, außer Tod und Steuern, sagt ein amerikanischer Volksmund. Und es stimmt. Schon in der frühen Menschheitsgeschichte wurden Steuern erhoben um Kriege zu finanzieren, oder einfach nur um des Kaisers Vermögen aufzubessern. Nur wie sieht es mit Steuern auf den Tod aus Hier sind sich die Menschen nur einig, dass der direkte Tod nicht besteuerbar ist. Nur bei der Erhebung der Steuer auf den Nachlass des Toten besteht Uneinigkeit. So erheben manche Länder eine Erbschaftsteuer andere jedoch nicht bzw. rücken allmählich davon ab. Auch in Deutschland wird immer wieder gefordert, dass die Erbschaftsteuer abgeschafft werden solle. Sie schädige die vielen Familienbetriebe mittelständiger Unternehmen und belaste zudem das vom Erblasser schon versteuerte Vermögen. Trotz alledem findet die Abschaffung der Erbschaftsteuer in Deutschland keine Mehrheit. Die Frage, die sich nun aus ökonomischer Perspektive stellt ist, wie die Erbschaftsteuer und insbesondere auch die Reform nun auch aus effizienzpolitischer Sicht zu bewerten ist. Somit muss erst die Frage geklärt werden, wie stark eine Erbschaftsteuer das Verhalten eines Individuums beeinflusst, möglicherweise auch verzerrt. Zudem stellt sich die Frage, ob es eine optimale Erbschaftsteuer gibt und wenn ja, wie diese aussieht. Ebenso stellt sich aus verteilungspolitischer Sicht die Frage, welche Argumente für und wider eine Besteuerung von Erbschaften sprechen. Dabei muss unterschieden werden zwischen denen, die nur von politischer Natur sind und denen, die wirklich gerechtfertigt und somit als ungerecht empfunden werden. Letztere müssen dabei ebenso wie die effizienzpolitische Sicht berücksichtigt werden und Einzug in eine optimale Erbschaftsteuer finden. Letztendlich muss dann die Frage geklärt werden, welche Elemente dieser optimalen Steuer in der Reform vorhanden sind, bzw., ob die einzelnen Elemente in Richtung einer optimalen Erbschaftsteuer gehen oder sich von dieser abwenden. (1) Bach, et al. (2007), S.6 84 pp. Deutsch.
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9783640368693 - Christian Klein: Zur Okonomischen Rationalitat Der Reform Der Erbschaftsteuer in Deutschland
Symbolbild
Christian Klein

Zur Okonomischen Rationalitat Der Reform Der Erbschaftsteuer in Deutschland (2008)

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Paperback. 86 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2, 7, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Nothing is certain but death and taxes (1) Nichts ist sicher, auer Tod und Steuern, sagt ein amerikanischer Volksmund. Und es stimmt. Schon in der frhen Menschheitsgeschichte wurden Steuern erhoben um Kriege zu finanzieren, oder einfach nur um des Kaisers Vermgen aufzubessern. Nur wie sieht es mit Steuern auf den Tod aus Hier sind sich die Menschen nur einig, dass der direkte Tod nicht besteuerbar ist. Nur bei der Erhebung der Steuer auf den Nachlass des Toten besteht Uneinigkeit. So erheben manche Lnder eine Erbschaftsteuer andere jedoch nicht bzw. rcken allmhlich davon ab. Auch in Deutschland wird immer wieder gefordert, dass die Erbschaftsteuer abgeschafft werden solle. Sie schdige die vielen Familienbetriebe mittelstndiger Unternehmen und belaste zudem das vom Erblasser schon versteuerte Vermgen. Trotz alledem findet die Abschaffung der Erbschaftsteuer in Deutschland keine Mehrheit. Die Frage, die sich nun aus konomischer Perspektive stellt ist, wie die Erbschaftsteuer und insbesondere auch die Reform nun auch aus effizienzpolitischer Sicht zu bewerten ist. Somit muss erst die Frage geklrt werden, wie stark eine Erbschaftsteuer das Verhalten eines Individuums beeinflusst, mglicherweise auch verzerrt. Zudem stellt sich die Frage, ob es eine optimale Erbschaftsteuer gibt und wenn ja, wie diese aussieht. Ebenso stellt sich aus verteilungspolitischer Sicht die Frage, welche Argumente fr und wider eine Besteuerung von Erbschaften sprechen. Dabei muss unterschieden werden zwischen denen, die nur von politischer Natur sind und denen, die wirklich gerechtfertigt und somit als ungerecht empfunden werden. Letztere mssen dabei ebenso wie die effizienzpolitische Sicht bercksichtigt werden und Einzug in eine optimale Erbschaftsteuer finden. Letztendl This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640368693 - Christian Klein: Zur Okonomischen Rationalitat Der Reform Der Erbschaftsteuer in Deutschland (Paperback)
Symbolbild
Christian Klein

Zur Okonomischen Rationalitat Der Reform Der Erbschaftsteuer in Deutschland (Paperback) (2009)

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9783640368433 - Christian Klein: Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland - Effizienz- und Verteilungswirkung
Christian Klein

Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland - Effizienz- und Verteilungswirkung (2008)

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9783640368433 - Christian Klein: Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland
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Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland

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9783640368433 - Zur ökonomischen Rationalität der Reform der Erbschaftsteuer in Deutschland

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