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Die EU im Südkaukasus - Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes100%: von Vollard-Bockelberg, Leonie: Die EU im Südkaukasus - Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes (ISBN: 9783640344277) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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Die EU im Südkaukasus: Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes75%: Vollard-Bockelberg, Leonie von: Die EU im Südkaukasus: Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes (ISBN: 9783640344147) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die EU im Südkaukasus - Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes
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9783640344277 - Leonie von Vollard-Bockelberg: Die EU im Südkaukasus - Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes
Leonie von Vollard-Bockelberg

Die EU im Südkaukasus - Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes (2007)

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ISBN: 9783640344277 bzw. 3640344278, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die EU im Südkaukasus: Mit dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens in die Europäische Union (EU) 2007 sind Armenien, Aserbaidschan und Georgien aus der Peripherie in die direkte Nachbarschaft der EU gerückt und tangiert damit zahlreiche Interessen der EU. Die geopolitische Lage, die potentielle Sicherheitsgefährdung durch die Sezessionskonflikte sowie die Hegemonialstellung Russlands im Südkaukasus bestimmen die Determinanten der europäischen S?dkaukasuspolitik. Allerdings haben sich die ursprünglichen Strategien Europas, mit denen es noch in den 1990er Jahren auf den geostrategischen Wandel nach der Beendigung des Ost-Westkonflikt in Osteuropa reagiert hat, geändert. Das `Zuckerbrot` ist mit dem Wegfallen der Mitgliedsperspektive kleiner geworden, die Bereitschaft der Anrainerstaaten zu Reformen stagniert und die Beziehungen zu Russland bleiben konfliktbeladen. Zudem weisen die übriggebliebenen Instrumente wie zum Beispiel die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) nicht die gleiche Anziehungskraft auf. Gleichzeitig hat sich die EU mit ihrem Postulat, Sicherheit, Wohlstand sowie ihre Werte auf das internationale System zu übertragen, hohe Anforderungen gestellt. Fraglich ist daher, ob die EU, wenn sie nach den Maximen ihres Zivilmachtkonzeptes agiert, handlungsfähig ist. Untersuchen werde ich dies am Beispiel des Südkaukasus, dessen Vielvölkerstaaten zum einen eine hohe Affinität dem Westen gegenüber zeigen, gleichzeitig aber zum anderen durch Demokratiedefizite und Sezessionskonflikte große innerstaatliche Schwierigkeiten aufweisen. Als theoretische Grundlage dient mir das Zivilmachtkonzept von Hanns W. Maull. Obwohl François Duch?ne das Bild der Zivilmacht Europäische Gemeinschaft (EG) bereits in den 70er Jahren thematisiert hat, werde ich mich auf die Konzeptualisierung nach Maull stützen, der das Prinzip Zivilmacht stärker systematisiert hat. Auf der Grundlage der vorausgegangenen Ausführungen werde ich im dann folgenden Abschnitt die Ziele und Interessen der EU im Südkaukasus und deren sicherheitspolitische wie normative Hintergründe charakterisieren. Desweiteren werde ich einen Einblick in die Instrumente der EU geben. Auf Grund des limitierten Umfanges der Hausarbeit wird der Schwerpunkt auf der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) sowie der Schwarzmeersynergie liegen, so dass die weitere europäische Präsenz im Südkaukasus, um einen Eindruck zu vermitteln, nur knapp skizziert wird. Ebook.
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9783640344277 - Leonie von Vollard-Bockelberg: Die EU im Südkaukasus - Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes
Leonie von Vollard-Bockelberg

Die EU im Südkaukasus - Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes

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Mit dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens in die Europäische Union (EU) 2007 sind Armenien, Aserbaidschan und Georgien aus der Peripherie in die direkte Nachbarschaft der EU gerückt und tangiert damit zahlreiche Interessen der EU. Die geopolitische Lage, die potentielle Sicherheitsgefährdung durch die Sezessionskonflikte sowie die Hegemonialstellung Russlands im Südkaukasus bestimmen die Determinanten der europäischen Südkaukasuspolitik. Allerdings haben sich die ursprünglichen Strategien Europas, mit denen es noch in den 1990er Jahren auf den geostrategischen Wandel nach der Beendigung des Ost-Westkonflikt in Osteuropa reagiert hat, geändert. Das Zuckerbrot ist mit dem Wegfallen der Mitgliedsperspektive kleiner geworden, die Bereitschaft der Anrainerstaaten zu Reformen stagniert und die Beziehungen zu Russland bleiben konfliktbeladen. Zudem weisen die übriggebliebenen Instrumente wie zum Beispiel die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) nicht die gleiche Anziehungskraft auf. Gleichzeitig hat sich die EU mit ihrem Postulat, Sicherheit, Wohlstand sowie ihre Werte auf das internationale System zu übertragen, hohe Anforderungen gestellt. Fraglich ist daher, ob die EU, wenn sie nach den Maximen ihres Zivilmachtkonzeptes agiert, handlungsfähig ist. Untersuchen werde ich dies am Beispiel des Südkaukasus, dessen Vielvölkerstaaten zum einen eine hohe Affinität dem Westen gegenüber zeigen, gleichzeitig aber zum anderen durch Demokratiedefizite und Sezessionskonflikte große innerstaatliche Schwierigkeiten aufweisen. Als theoretische Grundlage dient mir das Zivilmachtkonzept von Hanns W. Maull. Obwohl François Duchêne das Bild der Zivilmacht Europäische Gemeinschaft (EG) bereits in den 70er Jahren thematisiert hat, werde ich mich auf die Konzeptualisierung nach Maull stützen, der das Prinzip Zivilmacht stärker systematisiert hat. Auf der Grundlage der vorausgegangenen Ausführungen werde ich im dann folgenden Abschnitt die Ziele und Interessen der EU im Südkaukasus und deren sicherheitspolitische wie normative Hintergründe charakterisieren. Desweiteren werde ich einen Einblick in die Instrumente der EU geben. Auf Grund des limitierten Umfanges der Hausarbeit wird der Schwerpunkt auf der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) sowie der Schwarzmeersynergie liegen, so dass die weitere europäische Präsenz im Südkaukasus, um einen Eindruck zu vermitteln, nur knapp skizziert wird. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Hauptseminar Die Europäische Außen- , Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Sprache: Deutsch null.
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9783640344277 - Die EU im Südkaukasus

Die EU im Südkaukasus

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2009, 30 Seiten, Deutsch, Mit dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens in die Europäische Union (EU) 2007 sind Armenien, Aserbaidschan und Georgien aus der Peripherie in die direkte Nachbarschaft der EU gerückt und tangiert damit zahlreiche Interessen der EU. Die geopolitische Lage, die potentielle Sicherheitsgefährdung durch die Sezessionskonflikte sowie die Hegemonialstellung Russlands im Südkaukasus bestimmen die Determinanten der europäischen Südkaukasuspolitik. Allerdings haben sich die ursprünglichen Strategien Europas, mit denen es noch in den 1990er Jahren auf den geostrategischen Wandel nach der Beendigung des Ost-Westkonflikt in Osteuropa reagiert hat, geändert. Das Zuckerbrot ist mit dem Wegfallen der Mitgliedsperspektive kleiner geworden, die Bereitschaft der Anrainerstaaten zu Reformen stagniert und die Beziehungen zu Russland bleiben konfliktbeladen. Zudem weisen die übriggebliebenen Instrumente wie zum Beispiel die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) nicht die gleiche Anziehungskraft auf. Gleichzeitig hat sich die E.
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9783640344147 - Leonie von Vollard-Bockelberg: Die EU im Südkaukasus
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Leonie von Vollard-Bockelberg

Die EU im Südkaukasus (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Hauptseminar 'Die Europäische Außen- , Sicherheits- und Verteidigungspolitik', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens in die Europäische Union (EU) 2007 sind Armenien, Aserbaidschan und Georgien aus der Peripherie in die direkte Nachbarschaft der EU gerückt und tangiert damit zahlreiche Interessen der EU. Die geopolitische Lage, die potentielle Sicherheitsgefährdung durch die Sezessionskonflikte sowie die Hegemonialstellung Russlands im Südkaukasus bestimmen die Determinanten der europäischen Südkaukasuspolitik. Allerdings haben sich die ursprünglichen Strategien Europas, mit denen es noch in den 1990er Jahren auf den geostrategischen Wandel nach der Beendigung des Ost-Westkonflikt in Osteuropa reagiert hat, geändert. Das Zuckerbrot ist mit dem Wegfallen der Mitgliedsperspektive kleiner geworden, die Bereitschaft der Anrainerstaaten zu Reformen stagniert und die Beziehungen zu Russland bleiben konfliktbeladen. Zudem weisen die übriggebliebenen Instrumente wie zum Beispiel die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) nicht die gleiche Anziehungskraft auf. Gleichzeitig hat sich die EU mit ihrem Postulat, Sicherheit, Wohlstand sowie ihre Werte auf das internationale System zu übertragen, hohe Anforderungen gestellt. Fraglich ist daher, ob die EU, wenn sie nach den Maximen ihres Zivilmachtkonzeptes agiert, handlungsfähig ist. Untersuchen werde ich dies am Beispiel des Südkaukasus, dessen Vielvölkerstaaten zum einen eine hohe Affinität dem Westen gegenüber zeigen, gleichzeitig aber zum anderen durch Demokratiedefizite und Sezessionskonflikte große innerstaatliche Schwierigkeiten aufweisen. Als theoretische Grundlage dient mir das Zivilmachtkonzept von Hanns W. Maull. Obwohl François Duchêne das Bild der Zivilmacht Europäische Gemeinschaft (EG) bereits in den 70er Jahren thematisiert hat, werde ich mich auf die Konzeptualisierung nach Maull stützen, der das Prinzip Zivilmacht stärker systematisiert hat. Auf der Grundlage der vorausgegangenen Ausführungen werde ich im dann folgenden Abschnitt die Ziele und Interessen der EU im Südkaukasus und deren sicherheitspolitische wie normative Hintergründe charakterisieren. Desweiteren werde ich einen Einblick in die Instrumente der EU geben. Auf Grund des limitierten Umfanges der Hausarbeit wird der Schwerpunkt auf der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) sowie der Schwarzmeersynergie liegen, so dass die weitere europäische Präsenz im Südkaukasus, um einen Eindruck zu vermitteln, nur knapp skizziert wird. 64 pp. Deutsch.
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9783640344147 - Leonie von Vollard-Bockelberg: Die EU im Südkaukasus
Symbolbild
Leonie von Vollard-Bockelberg

Die EU im Südkaukasus (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Hauptseminar 'Die Europäische Außen- , Sicherheits- und Verteidigungspolitik', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens in die Europäische Union (EU) 2007 sind Armenien, Aserbaidschan und Georgien aus der Peripherie in die direkte Nachbarschaft der EU gerückt und tangiert damit zahlreiche Interessen der EU. Die geopolitische Lage, die potentielle Sicherheitsgefährdung durch die Sezessionskonflikte sowie die Hegemonialstellung Russlands im Südkaukasus bestimmen die Determinanten der europäischen Südkaukasuspolitik. Allerdings haben sich die ursprünglichen Strategien Europas, mit denen es noch in den 1990er Jahren auf den geostrategischen Wandel nach der Beendigung des Ost-Westkonflikt in Osteuropa reagiert hat, geändert. Das Zuckerbrot ist mit dem Wegfallen der Mitgliedsperspektive kleiner geworden, die Bereitschaft der Anrainerstaaten zu Reformen stagniert und die Beziehungen zu Russland bleiben konfliktbeladen. Zudem weisen die übriggebliebenen Instrumente wie zum Beispiel die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) nicht die gleiche Anziehungskraft auf. Gleichzeitig hat sich die EU mit ihrem Postulat, Sicherheit, Wohlstand sowie ihre Werte auf das internationale System zu übertragen, hohe Anforderungen gestellt. Fraglich ist daher, ob die EU, wenn sie nach den Maximen ihres Zivilmachtkonzeptes agiert, handlungsfähig ist. Untersuchen werde ich dies am Beispiel des Südkaukasus, dessen Vielvölkerstaaten zum einen eine hohe Affinität dem Westen gegenüber zeigen, gleichzeitig aber zum anderen durch Demokratiedefizite und Sezessionskonflikte große innerstaatliche Schwierigkeiten aufweisen. Als theoretische Grundlage dient mir das Zivilmachtkonzept von Hanns W. Maull. Obwohl François Duchêne das Bild der Zivilmacht Europäische Gemeinschaft (EG) bereits in den 70er Jahren thematisiert hat, werde ich mich auf die Konzeptualisierung nach Maull stützen, der das Prinzip Zivilmacht stärker systematisiert hat. Auf der Grundlage der vorausgegangenen Ausführungen werde ich im dann folgenden Abschnitt die Ziele und Interessen der EU im Südkaukasus und deren sicherheitspolitische wie normative Hintergründe charakterisieren. Desweiteren werde ich einen Einblick in die Instrumente der EU geben. Auf Grund des limitierten Umfanges der Hausarbeit wird der Schwerpunkt auf der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) sowie der Schwarzmeersynergie liegen, so dass die weitere europäische Präsenz im Südkaukasus, um einen Eindruck zu vermitteln, nur knapp skizziert wird. 64 pp. Deutsch.
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9783640344147 - Leonie von Vollard-Bockelberg: Die Eu Im Sudkaukasus
Symbolbild
Leonie von Vollard-Bockelberg

Die Eu Im Sudkaukasus (2008)

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ISBN: 9783640344147 bzw. 3640344146, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Note: 1, 7, Universitt Passau, Veranstaltung: Hauptseminar Die Europische Auen- , Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beitritt Rumniens und Bulgariens in die Europische Union (EU) 2007 sind Armenien, Aserbaidschan und Georgien aus der Peripherie in die direkte Nachbarschaft der EU gerckt und tangiert damit zahlreiche Interessen der EU. Die geopolitische Lage, die potentielle Sicherheitsgefhrdung durch die Sezessionskonflikte sowie die Hegemonialstellung Russlands im Sdkaukasus bestimmen die Determinanten der europischen Sdkaukasuspolitik. Allerdings haben sich die ursprnglichen Strategien Europas, mit denen es noch in den 1990er Jahren auf den geostrategischen Wandel nach der Beendigung des Ost-Westkonflikt in Osteuropa reagiert hat, gendert. Das Zuckerbrot ist mit dem Wegfallen der Mitgliedsperspektive kleiner geworden, die Bereitschaft der Anrainerstaaten zu Reformen stagniert und die Beziehungen zu Russland bleiben konfliktbeladen. Zudem weisen die briggebliebenen Instrumente wie zum Beispiel die Europische Nachbarschaftspolitik (ENP) nicht die gleiche Anziehungskraft auf. Gleichzeitig hat sich die EU mit ihrem Postulat, Sicherheit, Wohlstand sowie ihre Werte auf das internationale System zu bertragen, hohe Anforderungen gestellt. Fraglich ist daher, ob die EU, wenn sie nach den Maximen ihres Zivilmachtkonzeptes agiert, handlungsfhig ist. Untersuchen werde ich dies am Beispiel des Sdkaukasus, dessen Vielvlkerstaaten zum einen eine hohe Affinitt dem Westen gegenber zeigen, gleichzeitig aber zum anderen durch Demokratiedefizite und Sezessionskonflikte groe innerstaatliche Schwierigkeiten aufweisen. Als theoretische Grundlage dient mir das Zivilmachtkonzept von Hanns W. Maull. Obwohl Franois Duchne das Bild der Zivilmacht Europische Gemeinschaft (EG) bereits in den 70er Jahren thematisiert ha This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640344147 - Die EU im Südkaukasus

Die EU im Südkaukasus (2008)

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ISBN: 9783640344147 bzw. 3640344146, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Hauptseminar "Die Europäische Außen- , Sicherheits- und Verteidigungspolitik", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens in die Europäische Union (EU) 2007 sind Armenien, Aserbaidschan und Georgien aus der Peripherie in die direkte Nachbarschaft der EU gerückt und tangiert damit zahlreiche Interessen der EU. Die geopolitische Lage, die potentielle Sicherheitsgefährdung durch die Sezessionskonflikte sowie die Hegemonialstellung Russlands im Südkaukasus bestimmen die Determinanten der europäischen Südkaukasuspolitik. Allerdings haben sich die ursprünglichen Strategien Europas, mit denen es noch in den 1990er Jahren auf den geostrategischen Wandel nach der Beendigung des Ost-Westkonflikt in Osteuropa reagiert hat, geändert. Das "Zuckerbrot" ist mit dem Wegfallen der Mitgliedsperspektive kleiner geworden, die Bereitschaft der Anrainerstaaten zu Reformen stagniert und die Beziehungen zu Russland bleiben konfliktbeladen. Zudem weisen die übriggebliebenen Instrumente wie zum Beispiel die Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) nicht die gleiche Anziehungskraft auf. Gleichzeitig hat sich die EU mit ihrem Postulat, Sicherheit, Wohlstand sowie ihre Werte auf das internationale System zu übertragen, hohe Anforderungen gestellt. Fraglich ist daher, ob die EU, wenn sie nach den Maximen ihres Zivilmachtkonzeptes agiert, handlungsfähig ist. Untersuchen werde ich dies am Beispiel des Südkaukasus, dessen Vielvölkerstaaten zum einen eine hohe Affinität dem Westen gegenüber zeigen, gleichzeitig aber zum anderen durch Demokratiedefizite und Sezessionskonflikte große innerstaatliche Schwierigkeiten aufweisen. Als theoretische Grundlage dient mir das Zivilmachtkonzept von Hanns W. Maull. Obwohl François Duchêne das Bild der Zivilmacht Europäische Gemeinschaft (EG) bereits in den 70er Jahren thematisiert hat, werde ich mich auf die Konzeptualisierung nach Maull stützen, der das Prinzip Zivilmacht stärker systematisiert hat. Auf der Grundlage der vorausgegangenen Ausführungen werde ich im dann folgenden Abschnitt die Ziele und Interessen der EU im Südkaukasus und deren sicherheitspolitische wie normative Hintergründe charakterisieren. Desweiteren werde ich einen Einblick in die Instrumente der EU geben. Auf Grund des limitierten Umfanges der Hausarbeit wird der Schwerpunkt auf der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) sowie der Schwarzmeersynergie liegen, so dass die weitere europäische Präsenz im Südkaukasus, um einen Eindruck zu vermitteln, nur knapp skizziert wird.
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9783640344147 - Leonie von Vollard-Bockelberg: Die Eu Im Sudkaukasus (Paperback)
Symbolbild
Leonie von Vollard-Bockelberg

Die Eu Im Sudkaukasus (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Universitat Passau, Veranstaltung: Hauptseminar Die Europaische Aussen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beitritt Rumaniens und Bulgariens in die Europaische Union (EU) 2007 sind Armenien, Aserbaidschan und Georgien aus der Peripherie in die direkte Nachbarschaft der EU geruckt und tangiert damit zahlreiche Interessen der EU. Die geopolitische Lage, die potentielle Sicherheitsgefahrdung durch die Sezessionskonflikte sowie die Hegemonialstellung Russlands im Sudkaukasus bestimmen die Determinanten der europaischen Sudkaukasuspolitik. Allerdings haben sich die ursprunglichen Strategien Europas, mit denen es noch in den 1990er Jahren auf den geostrategischen Wandel nach der Beendigung des Ost-Westkonflikt in Osteuropa reagiert hat, geandert. Das Zuckerbrot ist mit dem Wegfallen der Mitgliedsperspektive kleiner geworden, die Bereitschaft der Anrainerstaaten zu Reformen stagniert und die Beziehungen zu Russland bleiben konfliktbeladen. Zudem weisen die ubriggebliebenen Instrumente wie zum Beispiel die Europaische Nachbarschaftspolitik (ENP) nicht die gleiche Anziehungskraft auf. Gleichzeitig hat sich die EU mit ihrem Postulat, Sicherheit, Wohlstand sowie ihre Werte auf das internationale System zu ubertragen, hohe Anforderungen gestellt. Fraglich ist daher, ob die EU, wenn sie nach den Maximen ihres Zivilmachtkonzeptes agiert, handlungsfahig ist. Untersuchen werde ich dies am Beispiel des Sudkaukasus, dessen Vielvolkerstaaten zum einen eine hohe Affinitat dem Westen gegenuber zeigen, gleichzeitig aber zum anderen durch Demokratiedefizite und Sezessionskonflikte grosse innerstaatliche Schwierigkeiten aufweisen. Als theoretische Grundlage dient mir das Zivilmachtkonzept von Hanns W. Maull. Obwohl Francois Duchene das Bild der Zivilmacht Europaische Gemeinschaft (EG) bereits in den 70er Jahren thematisiert.
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9783640344277 - Die EU im Südkaukasus

Die EU im Südkaukasus

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Die EU im Südkaukasus ab 8.99 € als pdf eBook: Die Handlungsfähigkeit der EU im Rahmen ihres Zivilmachtkonzeptes. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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