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Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext100%: Lenz, Marion: Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext (ISBN: 9783640320066) in Deutsch, Taschenbuch.
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Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext: Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit L75%: Lenz, Marion: Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext: Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit L (ISBN: 9783640139378) in Deutsch, auch als eBook.
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Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext
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9783640320066 - Marion Lenz: Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext
Marion Lenz

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext (2009)

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ISBN: 9783640320066 bzw. 3640320069, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz, 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben mehrerer Menschenrechtsorganisationen wie unter anderem TERRE DES FEMMES, (I)NTACT , amnesty international werden weltweit fünf Mädchen pro Minute, 6000 Mädchen pro Tag, zwei Millionen Mädchen pro Jahr an ihren Genitalien verstümmelt. Insgesamt sind weltweit zwischen 100.000 bis 170.000 Frauen betroffen. Wie so viele las ich ´´Die Wüstenblume´´ von Waris Dirie, als der autobiographische Roman im Jahr 2002 erschien und der gesamten westlichen Welt die Verstümmelung der Genitalien von Millionen Mädchen und Frauen ins Bewusstsein rief. Zuvor hatte ich von dieser Tradition noch nichts gehört und konnte das, was ich las, kaum fassen. Während eines einjährigen Aufenthalts in einem Dorf in Kenia verfestigte sich mein Interesse an dem ´´schwarzen Kontinent´´, kam jedoch mit der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung nicht in Berührung. Zurück in Deutschland besuchte ich eines Tages einen Vortrag von (I)NTACT, einer Organisation, die sich gegen diese Praktik engagiert, und erfuhr dort unter anderem, dass auch hier in Deutschland etwa 24.000 afrikanische Frauen von Genitalverstümmelung betroffen und rund 6.000 Mädchen bedroht sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich meine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben möchte. Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung! Lange genug hat es gedauert, bis sich diese Meinung auf internationaler Ebene durchgesetzt hatte. Seit 1995 werden nun auch Frauen die unveräusserlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit gewährt sowie der Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Der Vorwurf des Kulturimperialismus kann meiner Meinung nach definitiv zurückgewiesen werden. Bevor ich begann, mich mit der Thematik intensiv auseinanderzusetzen, hatte ich zwar bereits das Gefühl, dass es richtig und notwendig sei, sich in diesem Fall in fremde Kulturen ´´einzumischen´´, konnte dieses Gefühl jedoch nicht stichhaltig begründen. Ich wurde unsicher und fragte mich, ob man nicht doch andere Traditionen, so grausam sie auch scheinen mögen, respektieren müsse und nicht eingreifen dürfe - eine Veränderung wird sich dann abzeichnen, wenn die Menschen selbst so weit sind. Taschenbuch, 17.05.2009.
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9783640320066 - Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext (2009)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz, 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben mehrerer Menschenrechtsorganisationen wie unter anderem TERRE DES FEMMES, (I)NTACT , amnesty international werden weltweit fünf Mädchen pro Minute, 6000 Mädchen pro Tag, zwei Millionen Mädchen pro Jahr an ihren Genitalien verstümmelt. Insgesamt sind weltweit zwischen 100.000 bis 170.000 Frauen betroffen. Wie so viele las ich 'Die Wüstenblume' von Waris Dirie, als der autobiographische Roman im Jahr 2002 erschien und der gesamten westlichen Welt die Verstümmelung der Genitalien von Millionen Mädchen und Frauen ins Bewusstsein rief. Zuvor hatte ich von dieser Tradition noch nichts gehört und konnte das, was ich las, kaum fassen. Während eines einjährigen Aufenthalts in einem Dorf in Kenia verfestigte sich mein Interesse an dem 'schwarzen Kontinent', kam jedoch mit der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung nicht in Berührung. Zurück in Deutschland besuchte ich eines Tages einen Vortrag von (I)NTACT, einer Organisation, die sich gegen diese Praktik engagiert, und erfuhr dort unter anderem, dass auch hier in Deutschland etwa 24.000 afrikanische Frauen von Genitalverstümmelung betroffen und rund 6.000 Mädchen bedroht sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich meine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben möchte. Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung! Lange genug hat es gedauert, bis sich diese Meinung auf internationaler Ebene durchgesetzt hatte. Seit 1995 werden nun auch Frauen die unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit gewährt sowie der Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Der Vorwurf des Kulturimperialismus kann meiner Meinung nach definitiv zurückgewiesen werden. Bevor ich begann, mich mit der, Taschenbuch, 17.05.2009.
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9783640139378 - Marion Lenz: Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext - Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit
Marion Lenz

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext - Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit (2002)

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Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext: Nach Angaben mehrerer Menschenrechtsorganisationen wie unter anderem TERRE DES FEMMES, (I)NTACT , amnesty international werden weltweit fünf Mädchen pro Minute, 6000 Mädchen pro Tag, zwei Millionen Mädchen pro Jahr an ihren Genitalien verstümmelt. Insgesamt sind weltweit zwischen 100.000 bis 170.000 Frauen betroffen. Wie so viele las ich `Die Wüstenblume` von Waris Dirie, als der autobiographische Roman im Jahr 2002 erschien und der gesamten westlichen Welt die Verstümmelung der Genitalien von Millionen Mädchen und Frauen ins Bewusstsein rief. Zuvor hatte ich von dieser Tradition noch nichts gehört und konnte das, was ich las, kaum fassen. Während eines einjährigen Aufenthalts in einem Dorf in Kenia verfestigte sich mein Interesse an dem `schwarzen Kontinent`, kam jedoch mit der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung nicht in Berührung. Zurück in Deutschland besuchte ich eines Tages einen Vortrag von (I)NTACT, einer Organisation, die sich gegen diese Praktik engagiert, und erfuhr dort unter anderem, dass auch hier in Deutschland etwa 24.000 afrikanische Frauen von Genitalverstümmelung betroffen und rund 6.000 Mädchen bedroht sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich meine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben mächte. Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung! Lange genug hat es gedauert, bis sich diese Meinung auf internationaler Ebene durchgesetzt hatte. Seit 1995 werden nun auch Frauen die unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit gewährt sowie der Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Der Vorwurf des Kulturimperialismus kann meiner Meinung nach definitiv zurückgewiesen werden. Bevor ich begann, mich mit der Thematik intensiv auseinanderzusetzen, hatte ich zwar bereits das Gefühl, dass es richtig und notwendig sei, sich in diesem Fall in fremde Kulturen `einzumischen`, konnte dieses Gefühl jedoch nicht stichhaltig begründen. Ich wurde unsicher und fragte mich, ob man nicht doch andere Traditionen, so grausam sie auch scheinen mägen, respektieren müsse und nicht eingreifen dürfe - eine Veränderung wird sich dann abzeichnen, wenn die Menschen selbst so weit sind. Ebook.
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9783640320066 - Marion Lenz: Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext
Marion Lenz

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext (2009)

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Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit. Diplomarbeit, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz, 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben mehrerer Menschenrechtsorganisationen wie unter anderem TERRE DES FEMMES, (I)NTACT , amnesty international werden weltweit fünf Mädchen pro Minute, 6000 Mädchen pro Tag, zwei Millionen Mädchen pro Jahr an ihren Genitalien verstümmelt. Insgesamt sind weltweit zwischen 100.000 bis 170.000 Frauen betroffen. Wie so viele las ich ´´Die Wüstenblume´´ von Waris Dirie, als der autobiographische Roman im Jahr 2002 erschien und der gesamten westlichen Welt die Verstümmelung der Genitalien von Millionen Mädchen und Frauen ins Bewusstsein rief. Zuvor hatte ich von dieser Tradition noch nichts gehört und konnte das, was ich las, kaum fassen. Während eines einjährigen Aufenthalts in einem Dorf in Kenia verfestigte sich mein Interesse an dem ´´schwarzen Kontinent´´, kam jedoch mit der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung nicht in Berührung. Zurück in Deutschland besuchte ich eines Tages einen Vortrag von (I)NTACT, einer Organisation, die sich gegen diese Praktik engagiert, und erfuhr dort unter anderem, dass auch hier in Deutschland etwa 24.000 afrikanische Frauen von Genitalverstümmelung betroffen und rund 6.000 Mädchen bedroht sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich meine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben möchte. Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung! Lange genug hat es gedauert, bis sich diese Meinung auf internationaler Ebene durchgesetzt hatte. Seit 1995 werden nun auch Frauen die unveräusserlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit gewährt sowie der Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Der Vorwurf des Kulturimperialismus kann meiner Meinung nach definitiv zurückgewiesen werden. Bevor ich begann, mich mit der, Taschenbuch, 17.05.2009.
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9783640139378 - Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext: Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit Marion L

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext: Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit Marion L (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben mehrerer Menschenrechtsorganisationen wie unter anderem TERRE DES FEMMES, (I)NTACT , amnesty international werden weltweit fünf Mädchen pro Minute, 6000 Mädchen pro Tag, zwei Millionen Mädchen pro Jahr an ihren Genitalien verstümmelt. Insgesamt sind weltweit zwischen 100.000 bis 170.000 Frauen betroffen. Wie so viele las ich 'Die Wüstenblume' von Waris Dirie, als der autobiographische Roman im Jahr 2002 erschien und der gesamten westlichen Welt die Verstümmelung der Genitalien von Millionen Mädchen und Frauen ins Bewusstsein rief. Zuvor hatte ich von dieser Tradition noch nichts gehört und konnte das, was ich las, kaum fassen. Während eines einjährigen Aufenthalts in einem Dorf in Kenia verfestigte sich mein Interesse an dem 'schwarzen Kontinent', kam jedoch mit der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung nicht in Berührung. Zurück in Deutschland besuchte ich eines Tages einen Vortrag von (I)NTACT, einer Organisation, die sich gegen diese Praktik engagiert, und erfuhr dort unter anderem, dass auch hier in Deutschland etwa 24.000 afrikanische Frauen von Genitalverstümmelung betroffen und rund 6.000 Mädchen bedroht sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich meine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben möchte. Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung! Lange genug hat es gedauert, bis sich diese Meinung auf internationaler Ebene durchgesetzt hatte. Seit 1995 werden nun auch Frauen die unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit gewährt sowie der Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Der Vorwurf des Kulturimperialismus kann meiner Meinung nach definitiv zurückgewiesen werden. Bevor ich begann, mich mit der Thematik intensiv auseinanderzusetzen, hatte ich zwar bereits das Gefühl, dass es richtig und notwendig sei, sich in diesem Fall in fremde Kulturen 'einzumischen', konnte dieses Gefühl jedoch nicht stichhaltig begründen. Ich wurde unsicher und fragte mich, ob man nicht doch andere Traditionen, so grausam sie auch scheinen mögen, respektieren müsse und nicht eingreifen dürfe - eine Veränderung wird sich dann abzeichnen, wenn die Menschen selbst so weit sind.
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9783640139378 - Marion Lenz: Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext - Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit
Marion Lenz

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext - Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit (2005)

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Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben mehrerer Menschenrechtsorganisationen wie unter anderem TERRE DES FEMMES, (I)NTACT , amnesty international werden weltweit fünf Mädchen pro Minute, 6000 Mädchen pro Tag, zwei Millionen Mädchen pro Jahr an ihren Genitalien verstümmelt. Insgesamt sind weltweit zwischen 100.000 bis 170.000 Frauen betroffen. Wie so viele las ich `Die Wüstenblume` von Waris Dirie, als der autobiographische Roman im Jahr 2002 erschien und der gesamten westlichen Welt die Verstümmelung der Genitalien von Millionen Mädchen und Frauen ins Bewusstsein rief. Zuvor hatte ich von dieser Tradition noch nichts gehört und konnte das, was ich las, kaum fassen. Während eines einjährigen Aufenthalts in einem Dorf in Kenia verfestigte sich mein Interesse an dem `schwarzen Kontinent`, kam jedoch mit der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung nicht in Berührung. Zurück in Deutschland besuchte ich eines Tages einen Vortrag von (I)NTACT, einer Organisation, die sich gegen diese Praktik engagiert, und erfuhr dort unter anderem, dass auch hier in Deutschland etwa 24.000 afrikanische Frauen von Genitalverstümmelung betroffen und rund 6.000 Mädchen bedroht sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich meine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben möchte. Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung! Lange genug hat es gedauert, bis sich diese Meinung auf internationaler Ebene durchgesetzt hatte. Seit 1995 werden nun auch Frauen die unveräußerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit gewährt sowie der Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Der Vorwurf des Kulturimperialismus kann meiner Meinung nach definitiv zurückgewiesen werden. Bevor ich begann, mich mit der Thematik intensiv auseinanderzusetzen, hatte ich zwar bereits das Gefühl, dass es richtig und notwendig sei, sich in diesem Fall in fremde Kulturen `einzumischen`, konnte dieses Gefühl jedoch nicht stichhaltig begründen. Ich wurde unsicher und fragte mich, ob man nicht doch andere Traditionen, so grausam sie auch scheinen mögen, respektieren müsse und nicht eingreifen dürfe - eine Veränderung wird sich dann abzeichnen, wenn die Menschen selbst so weit sind. Ebook.
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9783640139378 - Marion Lenz: Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext - Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit
Marion Lenz

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext - Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit (2005)

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9783640320066 - Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext

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Neue Herausforderungen an die Soziale Arbeit, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz, 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben mehrerer Menschenrechtsorganisationen wie unter anderem TERRE DES FEMMES, (I)NTACT , amnesty international werden weltweit fünf Mädchen pro Minute, 6000 Mädchen pro Tag, zwei Millionen Mädchen pro Jahr an ihren Genitalien verstümmelt. Insgesamt sind weltweit zwischen 100.000 bis 170.000 Frauen betroffen. Wie so viele las ich ´´Die Wüstenblume´´ von Waris Dirie, als der autobiographische Roman im Jahr 2002 erschien und der gesamten westlichen Welt die Verstümmelung der Genitalien von Millionen Mädchen und Frauen ins Bewusstsein rief. Zuvor hatte ich von dieser Tradition noch nichts gehört und konnte das, was ich las, kaum fassen. Während eines einjährigen Aufenthalts in einem Dorf in Kenia verfestigte sich mein Interesse an dem ´´schwarzen Kontinent´´, kam jedoch mit der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung nicht in Berührung. Zurück in Deutschland besuchte ich eines Tages einen Vortrag von (I)NTACT, einer Organisation, die sich gegen diese Praktik engagiert, und erfuhr dort unter anderem, dass auch hier in Deutschland etwa 24.000 afrikanische Frauen von Genitalverstümmelung betroffen und rund 6.000 Mädchen bedroht sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich meine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben möchte. Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung! Lange genug hat es gedauert, bis sich diese Meinung auf internationaler Ebene durchgesetzt hatte. Seit 1995 werden nun auch Frauen die unveräusserlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit gewährt sowie der Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Der Vorwurf des Kulturimperialismus kann meiner Meinung nach definitiv zurückgewiesen werden. Bevor ich begann, mich mit der Thematik intensiv auseinanderzusetzen, hatte ich zwar bereits das Gefühl, dass es richtig und notwendig sei, sich in diesem Fall in fremde Kulturen ´´einzumischen´´, konnte dieses Gefühl jedoch nicht stichhaltig begründen. Ich wurde unsicher und fragte mich, ob man nicht doch andere Traditionen, so grausam sie auch scheinen mögen, respektieren müsse und nicht eingreifen dürfe - eine Veränderung wird sich dann abzeichnen, wenn die Menschen selbst so weit sind.
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9783640139378 - Marion Lenz: Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext
Marion Lenz

Möglichkeiten der Bekämpfung von Genitalverstümmelung im internationalen und nationalen Kontext (2008)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Koblenz, 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Angaben mehrerer Menschenrechtsorganisationen wie unter anderem TERRE DES FEMMES, (I)NTACT, amnesty international werden weltweit fünf Mädchen pro Minute, 6000 Mädchen pro Tag, zwei Millionen Mädchen pro Jahr an ihren Genitalien verstümmelt. Insgesamt sind weltweit zwischen 100.000 bis 170.000 Frauen betroffen. Wie so viele las ich 'Die Wüstenblume' von Waris Dirie, als der autobiographische Roman im Jahr 2002 erschien und der gesamten westlichen Welt die Verstümmelung der Genitalien von Millionen Mädchen und Frauen ins Bewusstsein rief. Zuvor hatte ich von dieser Tradition noch nichts gehört und konnte das, was ich las, kaum fassen. Während eines einjährigen Aufenthalts in einem Dorf in Kenia verfestigte sich mein Interesse an dem 'schwarzen Kontinent', kam jedoch mit der Thematik der weiblichen Genitalverstümmelung nicht in Berührung. Zurück in Deutschland besuchte ich eines Tages einen Vortrag von (I)NTACT, einer Organisation, die sich gegen diese Praktik engagiert, und erfuhr dort unter anderem, dass auch hier in Deutschland etwa 24.000 afrikanische Frauen von Genitalverstümmelung betroffen und rund 6.000 Mädchen bedroht sind. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich meine Diplomarbeit über dieses Thema schreiben möchte. Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung! Lange genug hat es gedauert, bis sich diese Meinung auf internationaler Ebene durchgesetzt hatte. Seit 1995 werden nun auch Frauen die unveräuBerlichen Menschenrechte auf Leben, Freiheit und Sicherheit gewährt sowie der Schutz vor grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung. Der Vorwurf des Kulturimperialismus kann meiner Meinung nach definitiv zurückgewiesen werden. Bevor ich begann, mich mit der Thematik intensiv auseinanderzusetzen, hatte ich zwar bereits das Gefühl, da.
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9783640320066 - Marion Lenz: Moglichkeiten Der Bekampfung Von Genitalverstummelung Im Internationalen Und Nationalen Kontext
Marion Lenz

Moglichkeiten Der Bekampfung Von Genitalverstummelung Im Internationalen Und Nationalen Kontext

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