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Das Gebet Eines Gerechten - Zur Aussage Von Gebetstheorien Uber Die Zu Grunde Liegenden Gottesbilder (German Edition)100%: Pfaffner, Janina , Author: Das Gebet Eines Gerechten - Zur Aussage Von Gebetstheorien Uber Die Zu Grunde Liegenden Gottesbilder (German Edition) (ISBN: 9783640304219) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder: Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder83%: Pfaffner, Janina: Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder: Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder (ISBN: 9783640299232) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Gebet Eines Gerechten - Zur Aussage Von Gebetstheorien Uber Die Zu Grunde Liegenden Gottesbilder (German Edition)
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9783640304219 - Janina Pfaffner: Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder
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Janina Pfaffner

Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder (2009)

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ISBN: 9783640304219 bzw. 3640304217, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Abteilung Theologie), Veranstaltung: -, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theologie ist unverständlich, Dogmatik im Besonderen. Diese Gefahr [der Unverständlichkeit] besteht vor allem dann, wenn man über etwas schreibt, was jedermann aus seinem eigenen Erleben kennt. Was der Psychologe und Kommunikationsanalytiker Schulz von Thun sich hier über seine Zunft eingesteht, gilt in entsprechender Weise für die Arbeit des Theologen zum Thema Gebet. Was er schreibt, wird beim Gläubigen als verkomplizierte Binsenweisheit, beim empirischen Wissenschaftler als leeres Geschwätz ankommen. Es erscheint als hoffnungsloses Unterfangen, dieser Unverständlichkeit und Unvereinbarkeit entgegenwirken zu wollen, da bereits an der Vokabel Gott dogmatische Definitionsversuche scheitern. Im Falle einer echt empfundenen Unverständlichkeit des Wortes Gott muß (sic!) an ein vertrautes Sprachgeschehen verwiesen werden, an dem bestimmtes überliefertes Reden von Gott den Resonanzboden findet, der es zum Klingen bringt und verstehbar werden lässt. Das Sprachgeschehen, von dem aus Ebeling seine Dogmatik denkt, ist das Gebet. Hier artikuliert sich Glaube auf einer kommunikativen Ebene. Für das Gelingen der Kommunikation ist ein Faktor elementar: Verständlichkeit. Das bedeutet, dass es sich lohnt, Gebete auf ihr Gottesbild hin zu untersuchen, die in ihrem vielgestaltigen Überlieferungsgeschehen Jahrtausende ebendeshalb überdauert haben, weil in ihnen die Kommunikation als geglückt betrachtet wird. Diese Arbeit fragt jedoch nicht nach dem Warum des Glückens jenes Sprachgeschehens zwischen Mensch und Gott, sondern will der Frage nachgehen, inwiefern Gebete all-gemein (Kap. 2) und der biblischen Überlieferung im Speziellen (Kap. 3 und 4) tatsächlich helfen können, Erkenntnisse über das Sein Gottes aus der Perspektive des (vermittelten) Beters zu gewinnen und so verständlich über Gott zu sprechen. Insofern will die vorliegende Arbeit keinem Anspruch auf synchrone wie diachrone Vollständigkeit genügen. Sie legt sich auf den Bereich jüdisch-christlicher Überlieferung fest und verzichtet bewusst auf die Arbeitsschritte der Literar-, Überlieferungs- sowie der Redaktionskritik. Der Text der fünf zu untersuchenden Gebete wird so hingenommen, wie er heute überliefert ist. Ältere Überlieferungsformen sind an dieser Stelle nicht von Relevanz. Die Auswahl der Texte erscheint nicht nur willkürlich. 56 pp. Deutsch.
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9783640299232 - Janina Pfaffner: Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder
Janina Pfaffner

Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Abteilung Theologie), Veranstaltung: -, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Theologie ist unverständlich, Dogmatik im Besonderen. Diese Gefahr [der Unverständlichkeit] besteht vor allem dann, wenn man über etwas schreibt, was jedermann aus seinem eigenen Erleben kennt. Was der Psychologe und Kommunikationsanalytiker Schulz von Thun sich hier über seine Zunft eingesteht, gilt in entsprechender Weise für die Arbeit des Theologen zum Thema Gebet. Was er schreibt, wird beim Gläubigen als verkomplizierte Binsenweisheit, beim empirischen Wissenschaftler als leeres Geschwätz ankommen. Es erscheint als hoffnungsloses Unterfangen, dieser Unverständlichkeit und Unvereinbarkeit entgegenwirken zu wollen, da bereits an der Vokabel Gott dogmatische Definitionsversuche scheitern. Im Falle einer echt empfundenen Unverständlichkeit des Wortes Gott muss (sic!) an ein vertrautes Sprachgeschehen verwiesen werden, an dem bestimmtes überliefertes Reden von Gott den Resonanzboden findet, der es zum Klingen bringt und verstehbar werden lässt. Das Sprachgeschehen, von dem aus Ebeling seine Dogmatik denkt, ist das Gebet. Hier artikuliert sich Glaube auf einer kommunikativen Ebene. Für das Gelingen der Kommunikation ist ein Faktor elementar: Verständlichkeit. Das bedeutet, dass es sich lohnt, Gebete auf ihr Gottesbild hin zu untersuchen, die in ihrem vielgestaltigen Überlieferungsgeschehen Jahrtausende ebendeshalb überdauert haben, weil in ihnen die Kommunikation als geglückt betrachtet wird. Diese Arbeit fragt jedoch nicht nach dem Warum des Glückens jenes Sprachgeschehens zwischen Mensch und Gott, sondern will der Frage nachgehen, inwiefern Gebete all-gemein (Kap. 2) und der biblischen Überlieferung im Speziellen (Kap. 3 und 4) tatsächlich helfen können, Erkenntnisse über das Sein Gottes aus der Perspektive des (vermittelten) Beters zu gewinnen und so verständlich über Gott zu sprechen. Insofern will die vorliegende Arbeit keinem Anspruch auf synchrone wie diachrone Vollständigkeit genügen. Sie legt sich auf den Bereich jüdisch-christlicher Überlieferung fest und verzichtet bewusst auf die Arbeitsschritte der Literar-, Überlieferungs- sowie der Redaktionskritik. Der Text der fünf zu untersuchenden Gebete wird so hingenommen, wie er heute überliefert ist. Ältere Überlieferungsformen sind an dieser Stelle nicht von Relevanz. Die Auswahl der Texte erscheint nicht nur willkürlich.
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9783640299232 - Janina Pfaffner: Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder
Janina Pfaffner

Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Abteilung Theologie), Veranstaltung: -, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Theologie ist unverständlich, Dogmatik im Besonderen. Diese Gefahr [der Unverständlichkeit] besteht vor allem dann, wenn man über etwas schreibt, was jedermann aus seinem eigenen Erleben kennt. Was der Psychologe und Kommunikationsanalytiker Schulz von Thun sich hier über seine Zunft eingesteht, gilt in entsprechender Weise für die Arbeit des Theologen zum Thema Gebet. Was er schreibt, wird beim Gläubigen als verkomplizierte Binsenweisheit, beim empirischen Wissenschaftler als leeres Geschwätz ankommen. Es erscheint als hoffnungsloses Unterfangen, dieser Unverständlichkeit und Unvereinbarkeit entgegenwirken zu wollen, da bereits an der Vokabel Gott dogmatische Definitionsversuche scheitern. Im Falle einer echt empfundenen Unverständlichkeit des Wortes Gott muß (sic!) an ein vertrautes Sprachgeschehen verwiesen werden, an dem bestimmtes überliefertes Reden von Gott den Resonanzboden findet, der es zum Klingen bringt und verstehbar werden lässt. Das Sprachgeschehen, von dem aus Ebeling seine Dogmatik denkt, ist das Gebet. Hier artikuliert sich Glaube auf einer kommunikativen Ebene. Für das Gelingen der Kommunikation ist ein Faktor elementar: Verständlichkeit. Das bedeutet, dass es sich lohnt, Gebete auf ihr Gottesbild hin zu untersuchen, die in ihrem vielgestaltigen Überlieferungsgeschehen Jahrtausende ebendeshalb überdauert haben, weil in ihnen die Kommunikation als geglückt betrachtet wird. Diese Arbeit fragt jedoch nicht nach dem Warum des Glückens jenes Sprachgeschehens zwischen Mensch und Gott, sondern will der Frage nachgehen, inwiefern Gebete all-gemein (Kap. 2) und der biblischen Überlieferung im Speziellen (Kap. 3 und 4) tatsächlich helfen können, Erkenntnisse über das Sein Gottes aus der Perspektive des (vermittelten) Beters zu gewinnen und so verständlich über Gott zu sprechen. Insofern will die vorliegende Arbeit keinem Anspruch auf synchrone wie diachrone Vollständigkeit genügen. Sie legt sich auf den Bereich jüdisch-christlicher Überlieferung fest und verzichtet bewusst auf die Arbeitsschritte der Literar-, Überlieferungs- sowie der Redaktionskritik. Der Text der fünf zu untersuchenden Gebete wird so hingenommen, wie er heute überliefert ist. Ältere Überlieferungsformen sind an dieser Stelle nicht von Relevanz. Die Auswahl der Texte erscheint nicht nur willkürlich.
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9783640304219 - Janina Pfaffner: Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder
Janina Pfaffner

Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder

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Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien über die zu Grunde liegenden Gottesbilder, Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Abteilung Theologie), Veranstaltung: -, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausgezeichnete Arbeit, hermeneutisch hoch reflektiert, in jeder Hinsicht vorbildlich. Die Idee, biblische Gebete auf der Grundlage der Kommunikationstheorie von Schulz von Thun zu untersuchen, ist höchst kreativ. Der Gegenstand Gebet als Element der Gotteslehre gesehen ist schwierig. So ist die Vfin. auch mit manchen Problemen (etwa Projektionstheorie) nicht ganz schlüssig fertig geworden und hat andere Chancen (Offenbarung als Unterbrechung) nicht gesehen. Das Fazit hätte mehr herausholen können. Gleichwohl: Sehr gut (1,0) , Abstract: Theologie ist unverständlich, Dogmatik im Besonderen. Diese Gefahr [der Unverständlichkeit] besteht vor allem dann, wenn man über etwas schreibt, was jedermann aus seinem eigenen Erleben kennt. Was der Psychologe und Kommunikationsanalytiker Schulz von Thun sich hier über seine Zunft eingesteht, gilt in entsprechender Weise für die Arbeit des Theologen zum Thema Gebet. Was er schreibt, wird beim Gläubigen als verkomplizierte Binsenweisheit, beim empirischen Wissenschaftler als leeres Geschwätz ankommen. Es erscheint als hoffnungsloses Unterfangen, dieser Unverständlichkeit und Unvereinbarkeit entgegenwirken zu wollen, da bereits an der Vokabel Gott dogmatische Definitionsversuche scheitern. Im Falle einer echt empfundenen Unverständlichkeit des Wortes Gott muß (sic!) an ein vertrautes Sprachgeschehen verwiesen werden, an dem bestimmtes überliefertes Reden von Gott den Resonanzboden findet, der es zum Klingen bringt und verstehbar werden lässt. Das Sprachgeschehen, von dem aus Ebeling seine Dogmatik denkt, ist das Gebet. Hier artikuliert sich Glaube auf einer kommunikativen Ebene. Für das Gelingen der Kommunikation ist ein Faktor elementar: Verständlichkeit. Das bedeutet, dass es sich lohnt, Gebete auf ihr Gottesbild hin zu untersuchen, die in ihrem vielgestaltigen Überlieferungsgeschehen Jahrtausende ebendeshalb überdauert haben, weil in ihnen die Kommunikation als geglückt betrachtet wird. Diese Arbeit fragt jedoch nicht nach dem Warum des Glückens jenes Sprachgeschehens zwischen Mensch und Gott, sondern will der Frage nachgehen, inwiefern Gebete all-gemein (Kap. 2) und der biblischen Überlieferung im Speziellen (Kap. 3 und 4) tatsächlich helfen können, Erkenntnisse über das Sein Gottes aus der Perspektive des (vermittelten) Beters zu gewinnen und so verständlich über Gott zu sprechen. Insofern will die vorliegende Arbeit keinem Anspruch auf synchrone wie diachrone Vollständigkeit genügen. Sie legt sich auf den Bereich jüdisch-christlicher Überlieferung fest und verzichtet bewusst auf die Arbeitsschritte der Literar-, Überlieferungs- sowie der Redaktionskritik. Der Text der fünf zu untersuchenden Gebete wird so hingenommen, wie er heute überliefert ist. Ältere Überlieferungsformen sind an dieser Stelle nicht von Relevanz. Die Auswahl der Texte erscheint nicht nur willkürlich.
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9783640299232 - Janina Pfaffner: Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder
Janina Pfaffner

Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder (2009)

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ISBN: 9783640299232 bzw. 364029923X, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Abteilung Theologie), Veranstaltung: -, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theologie ist unverständlich, Dogmatik im Besonderen. „Diese Gefahr [der Unverständlichkeit] besteht vor allem dann, wenn man über etwas schreibt, was jedermann aus seinem eigenen Erleben kennt.“ Was der Psychologe und Kommunikationsanalytiker Schulz von Thun sich hier über seine Zunft eingesteht, gilt in entsprechender Weise für die Arbeit des Theologen zum Thema Gebet. Was er schreibt, wird beim Gläubigen als verkomplizierte Binsenweisheit, beim empirischen Wissenschaftler als leeres Geschwätz ankommen. Es erscheint als hoffnungsloses Unterfangen, dieser Unverständlichkeit und Unvereinbarkeit entgegenwirken zu wollen, da bereits an der Vokabel „Gott“ dogmatische Definitionsversuche scheitern. „Im Falle einer echt empfundenen Unverständlichkeit des Wortes ‚Gott‘ muß (sic!) an ein vertrautes Sprachgeschehen verwiesen werden, an dem bestimmtes überliefertes Reden von Gott den Resonanzboden findet, der es zum Klingen bringt und verstehbar werden lässt.“ Das Sprachgeschehen, von dem aus Ebeling seine Dogmatik denkt, ist das Gebet. Hier artikuliert sich Glaube auf einer kommunikativen Ebene. Für das Gelingen der Kommunikation ist ein Faktor elementar: Verständlichkeit. Das bedeutet, dass es sich lohnt, Gebete auf ihr Gottesbild hin zu untersuchen, die in ihrem vielgestaltigen Überlieferungsgeschehen Jahrtausende ebendeshalb überdauert haben, weil in ihnen die Kommunikation als geglückt betrachtet wird. Diese Arbeit fragt jedoch nicht nach dem Warum des Glückens jenes Sprachgeschehens zwischen Mensch und Gott, sondern will der Frage nachgehen, inwiefern Gebete all-gemein (Kap. 2) und der biblischen Überlieferung im Speziellen (Kap. 3 und 4) tatsächlich helfen können, Erkenntnisse über das Sein Gottes aus der Perspektive des (vermittelten) Beters zu gewinnen und so verständlich über Gott zu sprechen. Insofern will die vorliegende Arbeit keinem Anspruch auf synchrone wie diachrone Vollständigkeit genügen. Sie legt sich auf den Bereich jüdisch-christlicher Überlieferung fest und verzichtet bewusst auf die Arbeitsschritte der Literar-, Überlieferungs- sowie der Redaktionskritik. Der Text der fünf zu untersuchenden Gebete wird so hingenommen, wie er heute überliefert ist. Ältere Überlieferungsformen sind an dieser Stelle nicht von Relevanz. Die Auswahl der Texte erscheint nicht nur willkürlich. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-03-26, Freigegeben: 2009-03-26, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783640304219 - Janina Pfaffner: Das Gebet Eines Gerechten - Zur Aussage Von Gebetstheorien Uber Die Zu Grunde Liegenden Gottesbilder
Symbolbild
Janina Pfaffner

Das Gebet Eines Gerechten - Zur Aussage Von Gebetstheorien Uber Die Zu Grunde Liegenden Gottesbilder (2009)

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ISBN: 9783640304219 bzw. 3640304217, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1, 0, Universitt Bielefeld (Fakultt fr Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Abteilung Theologie), Veranstaltung: -, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausgezeichnete Arbeit, hermeneutisch hoch reflektiert, in jeder Hinsicht vorbildlich. Die Idee, biblische Gebete auf der Grundlage der Kommunikationstheorie von Schulz von Thun zu untersuchen, ist hchst kreativ. Der Gegenstand - Gebet als Element der Gotteslehre gesehen - ist schwierig. So ist die Vfin. auch mit manchen Problemen (etwa Projektionstheorie) nicht ganz schlssig fertig geworden und hat andere Chancen (Offenbarung als Unterbrechung) nicht gesehen. Das Fazit htte mehr herausholen knnen. Gleichwohl: Sehr gut (1, 0) , Abstract: Theologie ist unverstndlich, Dogmatik im Besonderen. Diese Gefahr der Unverstndlichkeit besteht vor allem dann, wenn man ber etwas schreibt, was jedermann aus seinem eigenen Erleben kennt. Was der Psychologe und Kommunikationsanalytiker Schulz von Thun sich hier ber seine Zunft eingesteht, gilt in entsprechender Weise fr die Arbeit des Theologen zum Thema Gebet. Was er schreibt, wird beim Glubigen als verkomplizierte Binsenweisheit, beim empirischen Wissenschaftler als leeres Geschwtz ankommen. Es erscheint als hoffnungsloses Unterfangen, dieser Unverstndlichkeit und Unvereinbarkeit entgegenwirken zu wollen, da bereits an der Vokabel Gott dogmatische Definitionsversuche scheitern. Im Falle einer echt empfundenen Unverstndlichkeit des Wortes Gott mu (sic!) an ein vertrautes Sprachgeschehen verwiesen werden, an dem bestimmtes berliefertes Reden von Gott den Resonanzboden findet, der es zum Klingen bringt und verstehbar werden lsst. Das Sprachgeschehen, von dem aus Ebeling seine Dogmatik denkt, ist das Gebet. Hier artikuliert sich Glaube auf einer kommunikativen Ebene. Fr das Gelingen der Kommunikation ist ein Faktor ele This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640304219 - Janina Pfaffner: Das Gebet Eines Gerechten - Zur Aussage Von Gebetstheorien Uber Die Zu Grunde Liegenden Gottesbilder (Paperback)
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Janina Pfaffner

Das Gebet Eines Gerechten - Zur Aussage Von Gebetstheorien Uber Die Zu Grunde Liegenden Gottesbilder (Paperback) (2013)

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9783640299232 - Janina Pfaffner: Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder
Janina Pfaffner

Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder

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Theologie ist unverständlich, Dogmatik im Besonderen. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Janina Pfaffner, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2009.
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Das Gebet eines Gerechten - Zur Aussage von Gebetstheorien die zu Grunde liegenden Gottesbilder (2009)

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