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Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung (German Edition)100%: GRIN GmbH: Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung (German Edition) (ISBN: 9783640285884) Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung100%: Liggieri, Kevin: Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung (ISBN: 9783640285235) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung (German Edition)
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9783640285235 - Kevin Liggieri: Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung
Kevin Liggieri

Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung

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[...] Jean-Paul Sartre (21.6.1905 bis 15.4.1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phänomen und maître à penser (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert - im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien - und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprägt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bücher über ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: Was bleibt, wenn ich das unmögliche Heil in die Requisitenkammer verbanne? Ein ganzer Mensch, gemacht aus dem Zeug aller Menschen, der soviel wert ist wie sie alle und soviel wert wie jedermann. In dieser Arbeit soll der Aspekt der Freiheit und der Verantwortlichkeit im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich Sartres philosophisches Hauptwerk Letre et le neant (Das Sein und das Nichts) die Grundlage bilden soll. Er schrieb dieses 1942, nachdem er seine Widerstandsgruppe Socialisme et liberté (Sozialismus und Freiheit) auflöste. Sartre gab also dem Schreiben den Vorzug. Sartres Ideen sind über 60 Jahre alt, es muss die Frage gestellt werden, ob sie für uns überhaupt noch ihr Recht behalten im Bezug auf die neuen Kenntnisse der Neurobiologie oder trifft der Ausspruch auch auf Sartre zu, den er die Gräfinvon Gosswill in seinem Drama Kean (1953) sagen läßt? Das ist das Langweiligste bei diesen toten Autoren, dass sie nie etwas neues bieten.
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9783640285884 - Liggieri, Kevin: Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung
Liggieri, Kevin

Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Jean-Paul Sartre (21.6.1905 bis 15.4.1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phänomen und "maître à penser" (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert - im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien - und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprägt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bücher über ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: "Was bleibt, wenn ich das unmögliche Heil in die Requisitenkammer verbanne? Ein ganzer Mensch, gemacht aus dem Zeug aller Menschen, der soviel wert ist wie sie alle und soviel wert wie jedermann." In dieser Arbeit soll der Aspekt der Freiheit und der Verantwortlichkeit im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich Sartres philosophisches Hauptwerk L'etre et le neant (Das Sein und das Nichts) die Grundlage bilden soll. Er schrieb dieses 1942, nachdem er seine Widerstandsgruppe Socialisme et liberté (Sozialismus und Freiheit) auflöste. Sartre gab also dem Schreiben den Vorzug. Sartres Ideen sind über 60 Jahre alt, es muss die Frage gestellt werden, ob sie für uns überhaupt noch ihr Recht behalten im Bezug auf die neuen Kenntnisse der Neurobiologie oder trifft der Ausspruch auch auf Sartre zu, den er die Gräfinvon Gosswill in seinem Drama Kean (1953) sagen läßt? "Das ist das Langweiligste bei diesen toten Autoren, dass sie nie etwas neues bieten."2009. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640285235 - Kevin Liggieri: Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung
Kevin Liggieri

Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, [...] Jean-Paul Sartre (21.6.1905 bis 15.4.1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phänomen und "maître à penser" (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprägt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bücher über ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: "Was bleibt, wenn ich das unmögliche Heil in die Requisitenkammer verbanne? Ein ganzer Mensch, gemacht aus dem Zeug aller Menschen, der soviel wert ist wie sie alle und soviel wert wie jedermann." In dieser Arbeit soll der Aspekt der Freiheit und der Verantwortlichkeit im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich Sartres philosophisches Hauptwerk L'etre et le neant (Das Sein und das Nichts) die Grundlage bilden soll. Er schrieb dieses 1942, nachdem er seine Widerstandsgruppe Socialisme et liberté (Sozialismus und Freiheit) auflöste. Sartre gab also dem Schreiben den Vorzug. Sartres Ideen sind über 60 Jahre alt, es muss die Frage gestellt werden, ob sie für uns überhaupt noch ihr Recht behalten im Bezug auf die neuen Kenntnisse der Neurobiologie oder trifft der Ausspruch auch auf Sartre zu, den er die Gräfinvon Gosswill in seinem Drama Kean (1953) sagen lässt? "Das ist das Langweiligste bei diesen toten Autoren, dass sie nie etwas neues bieten.".
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9783640285235 - Kevin Liggieri: Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung - eBook
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Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung - eBook (2009)

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Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Jean-Paul Sartre (21.6.1905 bis 15.4.1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phänomen und "maître à penser" (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert - im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien - und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprägt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bücher über ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: "Was blei... eBooks.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, [...] Jean-Paul Sartre (21.6.1905 bis 15.4.1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phänomen und maître à penser (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprägt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bücher über ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: Was bleibt, wenn ich das unmögliche Heil in die Requisitenkammer verbanne? Ein ganzer Mensch, gemacht aus dem Zeug aller Menschen, der soviel wert ist wie sie alle und soviel wert wie jedermann. In dieser Arbeit soll der Aspekt der Freiheit und der Verantwortlichkeit im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich Sartres philosophisches Hauptwerk L'etre et le neant (Das Sein und das Nichts) die Grundlage bilden soll. Er schrieb dieses 1942, nachdem er seine Widerstandsgruppe Socialisme et liberté (Sozialismus und Freiheit) auflöste. Sartre gab also dem Schreiben den Vorzug. Sartres Ideen sind über 60 Jahre alt, es muss die Frage gestellt werden, ob sie für uns überhaupt noch ihr Recht behalten im Bezug auf die neuen Kenntnisse der Neurobiologie oder trifft der Ausspruch auch auf Sartre zu, den er die Gräfinvon Gosswill in seinem Drama Kean (1953) sagen lässt? Das ist das Langweiligste bei diesen toten Autoren, dass sie nie etwas neues bieten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, [...] Jean-Paul Sartre (21.6.1905 bis 15.4.1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phänomen und maître à penser (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprägt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bücher über ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: Was bleibt, wenn ich das unmögliche Heil in die Requisitenkammer verbanne? Ein ganzer Mensch, gemacht aus dem Zeug aller Menschen, der soviel wert ist wie sie alle und soviel wert wie jedermann. In dieser Arbeit soll der Aspekt der Freiheit und der Verantwortlichkeit im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich Sartres philosophisches Hauptwerk L'etre et le neant (Das Sein und das Nichts) die Grundlage bilden soll. Er schrieb dieses 1942, nachdem er seine Widerstandsgruppe Socialisme et liberté (Sozialismus und Freiheit) auflöste. Sartre gab also dem Schreiben den Vorzug. Sartres Ideen sind über 60 Jahre alt, es muss die Frage gestellt werden, ob sie für uns überhaupt noch ihr Recht behalten im Bezug auf die neuen Kenntnisse der Neurobiologie oder trifft der Ausspruch auch auf Sartre zu, den er die Gräfinvon Gosswill in seinem Drama Kean (1953) sagen läßt? Das ist das Langweiligste bei diesen toten Autoren, dass sie nie etwas neues bieten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Jean-Paul Sartre (21.6.1905 bis 15.4.1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phänomen und maître à penser (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprägt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bücher über ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: Was bleibt, wenn ich das unmögliche Heil in die Requisitenkammer verbanne? Ein ganzer Mensch, gemacht aus dem Zeug aller Menschen, der soviel wert ist wie sie alle und soviel wert wie jedermann. In dieser Arbeit soll der Aspekt der Freiheit und der Verantwortlichkeit im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich Sartres philosophisches Hauptwerk L´etre et le neant (Das Sein und das Nichts) die Grundlage bilden soll. Er schrieb dieses 1942, nachdem er seine Widerstandsgruppe Socialisme et liberté (Sozialismus und Freiheit) auflöste. Sartre gab also dem Schreiben den Vorzug. Sartres Ideen sind über 60 Jahre alt, es muss die Frage gestellt werden, ob sie für uns überhaupt noch ihr Recht behalten im Bezug auf die neuen Kenntnisse der Neurobiologie oder trifft der Ausspruch auch auf Sartre zu, den er die Gräfinvon Gosswill in seinem Drama Kean (1953) sagen läßt? Das ist das Langweiligste bei diesen toten Autoren, dass sie nie etwas neues bieten.
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9783640285884 - Kevin Liggieri: Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung
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Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Jean-Paul Sartre (21.6.1905 bis 15.4.1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phänomen und "maître à penser" (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert - im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien - und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprägt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bücher über ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: "Was bleibt, wenn ich das unmögliche Heil in die Requisitenkammer verbanne? Ein ganzer Mensch, gemacht aus dem Zeug aller Menschen, der soviel wert ist wie sie alle und soviel wert wie jedermann." In dieser Arbeit soll der Aspekt der Freiheit und der Verantwortlichkeit im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich Sartres philosophisches Hauptwerk L'etre et le neant (Das Sein und das Nichts) die Grundlage bilden soll. Er schrieb dieses 1942, nachdem er seine Widerstandsgruppe Socialisme et liberté (Sozialismus und Freiheit) auflöste. Sartre gab also dem Schreiben den Vorzug. Sartres Ideen sind über 60 Jahre alt, es muss die Frage gestellt werden, ob sie für uns überhaupt noch ihr Recht behalten im Bezug auf die neuen Kenntnisse der Neurobiologie oder trifft der Ausspruch auch auf Sartre zu, den er die Gräfinvon Gosswill in seinem Drama Kean (1953) sagen läßt? "Das ist das Langweiligste bei diesen toten Autoren, dass sie ni.
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Zur Freiheit Verdammt - Sartres Konzeption Der Freiheit Und Der Vergleich Zur Modernen Hirnforschung (2009)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.4in. x 0.9in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 1, 3, Ruhr-Universitt Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Jean-Paul Sartre (21. 6. 1905 bis 15. 4. 1980) war schon zu seinen Lebzeiten ein Phnomen und matre penser (Vordenker). Er war nicht nur Philosoph, sondern auch Verfasser zahlreicher Romane, Erzhlungen, Dramen und Essays, er war politisch engagiert - im Widerstand gegen die Gewaltpolitik in Algerien - und gilt als Hauptvertreter des Existentialismus. Als Denker der Nachkriegszeit hat er eine ganze Generation von Denkern geprgt. Selbst nach seinem Tod sind mehr Bcher ber ihn erschienen als von anderen Autoren zu ihren Lebzeiten. Sein Ziel war immer zu wirken durch das geschriebene Wort, daher ist seine Philosophie auch so lebendig. Sie ist Philosophie des Menschen, seiner Freiheit und Autonomie. So sagt er polemisch aber zurecht: Was bleibt, wenn ich das unmgliche Heil in die Requisitenkammer verbanne Ein ganzer Mensch, gemacht aus dem Zeug aller Menschen, der soviel wert ist wie sie alle und soviel wert wie jedermann. In dieser Arbeit soll der Aspekt der Freiheit und der Verantwortlichkeit im Mittelpunkt stehen, wobei natrlich Sartres philosophisches Hauptwerk Letre et le neant (Das Sein und das Nichts) die Grundlage bilden soll. Er schrieb dieses 1942, nachdem er seine Widerstandsgruppe Socialisme et libert (Sozialismus und Freiheit) auflste. Sartre gab also dem Schreiben den Vorzug. Sartres Ideen sind ber 60 Jahre alt, es muss die Frage gestellt werden, ob sie fr uns berhaupt noch ihr Recht behalten im Bezug auf die neuen Kenntnisse der Neurobiologie oder trifft der Ausspruch auch auf Sartre zu, den er die Grfinvon Gosswill in seinem Drama Kean (1953) sagen lt Das ist das Langweiligste bei diesen toten Autoren, dass sie nie etwas neues bieten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640285884 - Kevin Liggieri: Zur Freiheit Verdammt - Sartres Konzeption Der Freiheit Und Der Vergleich Zur Modernen Hirnforschung
Kevin Liggieri

Zur Freiheit Verdammt - Sartres Konzeption Der Freiheit Und Der Vergleich Zur Modernen Hirnforschung (1900)

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