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To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope'100%: Peitz, Daniel: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope' (ISBN: 9783640261499) in Deutsch, Taschenbuch.
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To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope'92%: Daniel Peitz: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope' (ISBN: 9783640261338) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope'
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9783640261499 - Peitz, Daniel: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln
Peitz, Daniel

To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln

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ISBN: 9783640261499 bzw. 3640261496, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Einführung in den Medienstudiengang, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bewertung des Dozenten: "[...] Inhaltlich gesehen gelingt dem Verfasser eine souveräne, stellenweise brilliante Darstellung seines Themas und greift dabei auf eine erschöpfende Kenntnis des Hitchcockschen Oeuvres zurück. Ähnlich instruktiv ist die Typologie der unterschiedlichen narrativen Strategien von der Identifikation des "Benzinlachensuspense" und der Analyse intermedialer Beziehungen 'Ropes' zum Theater. Besonders überzeugend schließlich ist die analytische Akribie, mit der das 'close reading' des Films durchgeführt wird. Kompliment, starke Leistung!" , Abstract: Alfred Hitchcock ist als ,Meister des Suspense' in die Filmgeschichte eingegangen, eine Bezeichnung, die sich zu seiner Zeit zu einem eigenen Genre entwickelte. Die meisten Kritiker scheuen jedoch eine Definition des Begriffs Suspense häufig wird er lediglich mit ,Spannung' gleichgesetzt. Das dem nicht so ist, wird in dieser Arbeit dargestellt und am Beispiel von Rope (1948), einem Film, der sich nicht in den Kanon der hitchcockschen Klassiker einreiht, näher erläutert. Es wird sich herausstellen, dass die Kunst, ein Publikum zu fesseln, eine Vielzahl von Voraussetzungen bedarf, welche erst durch ihre Kombination den Zuschauer in ihren Bann schlagen. André Bazin äußerte sich 1954 sehr treffend und einfach zum Stil Hitchcocks, indem er Suspense mit einem schweren Stahlblock vergleicht, der auf glattem Gefälle langsam zu rutschen beginnt. Mittels durchdachter Regiearbeit erziele der Regisseur eine Bedrohlichkeit, eine unruhige Erwartungshaltung die so eindrücklich ist, dass aus einfachem Interesse an der Handlung automatisch Angst wird. Mit der Metapher des Stahlblocks verdeutlicht Bazin die Eigenart des Suspense: Die Folgen der Handlung sind vorhersehbar. Für den Zuschauer bedeutet dies: Irgendetwas ist geschehen, das die alltägliche Welt ins Wanken gebracht hat. Der Zuschauer erlebt auf der Leinwand einen moralischen Konflikt - "eine Störung des Gleichgewichts" (Fischer 1979, 3) - dessen Resultat abzusehen ist und den er auf sich selbst überträgt. Die Alltäglichkeit führt Hitchcock dem Publikum sehr bald im Film vor Augen, um früh sein Interesse zu wecken, indem er es beispielsweise in Rear Window (1954) in beliebige Fenster eines Hochhauses blicken lässt, Bodega Bay in The Birds (1963) als kleinen Allerweltsort vorstellt oder Marion und Sam in Psycho (1960) anfangs als mittelloses Paar ausgibt. Seine Protagonisten stellt er beinahe immer zunächst als durchschnittliche Bürger dar. Der Zuschauer unternimmt eine "Exkursion in die Intimsphäre seiner Nachbarn" (Gerold 1984, 64). Nicht selten offenbaren sich diese dann jedoch als Diebe (To Catch a Thief, 1954) oder Mörder (Dial M for Murder, 1954), deren ,Absonderlichkeiten' dem Zuschauer aber erst bewusst werden, wenn es zu spät ist, nämlich dann, wenn er in das Geschehen involviert ist. ...2009. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640261338 - To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope' Daniel Peitz Author

To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope' Daniel Peitz Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Einführung in den Medienstudiengang, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alfred Hitchcock ist als 'Meister des Suspense' in die Filmgeschichte eingegangen, eine Bezeichnung, die sich zu seiner Zeit zu einem eigenen Genre entwickelte. Die meisten Kritiker scheuen jedoch eine Definition des Begriffs Suspense; häufig wird er lediglich mit 'Spannung' gleichgesetzt. Das dem nicht so ist, wird in dieser Arbeit dargestellt und am Beispiel von Rope (1948), einem Film, der sich nicht in den Kanon der hitchcockschen Klassiker einreiht, näher erläutert. Es wird sich herausstellen, dass die Kunst, ein Publikum zu fesseln, eine Vielzahl von Voraussetzungen bedarf, welche erst durch ihre Kombination den Zuschauer in ihren Bann schlagen. André Bazin äußerte sich 1954 sehr treffend und einfach zum Stil Hitchcocks, indem er Suspense mit einem schweren Stahlblock vergleicht, der auf glattem Gefälle langsam zu rutschen beginnt. Mittels durchdachter Regiearbeit erziele der Regisseur eine Bedrohlichkeit, eine unruhige Erwartungshaltung die so eindrücklich ist, dass aus einfachem Interesse an der Handlung automatisch Angst wird. Mit der Metapher des Stahlblocks verdeutlicht Bazin die Eigenart des Suspense: Die Folgen der Handlung sind vorhersehbar. Für den Zuschauer bedeutet dies: Irgendetwas ist geschehen, das die alltägliche Welt ins Wanken gebracht hat. Der Zuschauer erlebt auf der Leinwand einen moralischen Konflikt - 'eine Störung des Gleichgewichts' (Fischer 1979, 3) - dessen Resultat abzusehen ist und den er auf sich selbst überträgt. Die Alltäglichkeit führt Hitchcock dem Publikum sehr bald im Film vor Augen, um früh sein Interesse zu wecken, indem er es beispielsweise in Rear Window (1954) in beliebige Fenster eines Hochhauses blicken lässt, Bodega Bay in The Birds (1963) als kleinen Allerweltsort vorstellt oder Marion und Sam in Psycho (1960) anfangs als mittelloses Paar ausgibt. Seine Protagonisten stellt er beinahe immer zunächst als durchschnittliche Bürger dar. Der Zuschauer unternimmt eine 'Exkursion in die Intimsphäre seiner Nachbarn' (Gerold 1984, 64). Nicht selten offenbaren sich diese dann jedoch als Diebe (To Catch a Thief, 1954) oder Mörder (Dial M for Murder, 1954), deren 'Absonderlichkeiten' dem Zuschauer aber erst bewusst werden, wenn es zu spät ist, nämlich dann, wenn er in das Geschehen involviert ist. ...
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9783640261338 - Daniel Peitz: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope'
Daniel Peitz

To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope' (2009)

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ISBN: 9783640261338 bzw. 364026133X, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Einführung in den Medienstudiengang, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alfred Hitchcock ist als ‚Meister des Suspense’ in die Filmgeschichte eingegangen, eine Bezeichnung, die sich zu seiner Zeit zu einem eigenen Genre entwickelte. Die meisten Kritiker scheuen jedoch eine Definition des Begriffs Suspense; häufig wird er lediglich mit ‚Spannung’ gleichgesetzt. Das dem nicht so ist, wird in dieser Arbeit dargestellt und am Beispiel von Rope (1948), einem Film, der sich nicht in den Kanon der hitchcockschen Klassiker einreiht, näher erläutert. Es wird sich herausstellen, dass die Kunst, ein Publikum zu fesseln, eine Vielzahl von Voraussetzungen bedarf, welche erst durch ihre Kombination den Zuschauer in ihren Bann schlagen. André Bazin äußerte sich 1954 sehr treffend und einfach zum Stil Hitchcocks, indem er Suspense mit einem schweren Stahlblock vergleicht, der auf glattem Gefälle langsam zu rutschen beginnt. Mittels durchdachter Regiearbeit erziele der Regisseur eine Bedrohlichkeit, eine unruhige Erwartungshaltung die so eindrücklich ist, dass aus einfachem Interesse an der Handlung automatisch Angst wird. Mit der Metapher des Stahlblocks verdeutlicht Bazin die Eigenart des Suspense: Die Folgen der Handlung sind vorhersehbar. Für den Zuschauer bedeutet dies: Irgendetwas ist geschehen, das die alltägliche Welt ins Wanken gebracht hat. Der Zuschauer erlebt auf der Leinwand einen moralischen Konflikt – „eine Störung des Gleichgewichts“ (Fischer 1979, 3) – dessen Resultat abzusehen ist und den er auf sich selbst überträgt. Die Alltäglichkeit führt Hitchcock dem Publikum sehr bald im Film vor Augen, um früh sein Interesse zu wecken, indem er es beispielsweise in Rear Window (1954) in beliebige Fenster eines Hochhauses blicken lässt, Bodega Bay in The Birds (1963) als kleinen Allerweltsort vorstellt oder Marion und Sam in Psycho (1960) anfangs als mittelloses Paar ausgibt. Seine Protagonisten stellt er beinahe immer zunächst als durchschnittliche Bürger dar. Der Zuschauer unternimmt eine „Exkursion in die Intimsphäre seiner Nachbarn“ (Gerold 1984, 64). Nicht selten offenbaren sich diese dann jedoch als Diebe (To Catch a Thief, 1954) oder Mörder (Dial M for Murder, 1954), deren ‚Absonderlichkeiten’ dem Zuschauer aber erst bewusst werden, wenn es zu spät ist, nämlich dann, wenn er in das Geschehen involviert ist. ... Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-02-04, Freigegeben: 2009-02-04, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1699788.
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9783640261338 - Daniel Peitz: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope'
Daniel Peitz

To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope' (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Einführung in den Medienstudiengang, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alfred Hitchcock ist als ‚Meister des Suspense’ in die Filmgeschichte eingegangen, eine Bezeichnung, die sich zu seiner Zeit zu einem eigenen Genre entwickelte. Die meisten Kritiker scheuen jedoch eine Definition des Begriffs Suspense; häufig wird er lediglich mit ‚Spannung’ gleichgesetzt. Das dem nicht so ist, wird in dieser Arbeit dargestellt und am Beispiel von Rope (1948), einem Film, der sich nicht in den Kanon der hitchcockschen Klassiker einreiht, näher erläutert. Es wird sich herausstellen, dass die Kunst, ein Publikum zu fesseln, eine Vielzahl von Voraussetzungen bedarf, welche erst durch ihre Kombination den Zuschauer in ihren Bann schlagen. André Bazin äußerte sich 1954 sehr treffend und einfach zum Stil Hitchcocks, indem er Suspense mit einem schweren Stahlblock vergleicht, der auf glattem Gefälle langsam zu rutschen beginnt. Mittels durchdachter Regiearbeit erziele der Regisseur eine Bedrohlichkeit, eine unruhige Erwartungshaltung die so eindrücklich ist, dass aus einfachem Interesse an der Handlung automatisch Angst wird. Mit der Metapher des Stahlblocks verdeutlicht Bazin die Eigenart des Suspense: Die Folgen der Handlung sind vorhersehbar. Für den Zuschauer bedeutet dies: Irgendetwas ist geschehen, das die alltägliche Welt ins Wanken gebracht hat. Der Zuschauer erlebt auf der Leinwand einen moralischen Konflikt – „eine Störung des Gleichgewichts“ (Fischer 1979, 3) – dessen Resultat abzusehen ist und den er auf sich selbst überträgt. Die Alltäglichkeit führt Hitchcock dem Publikum sehr bald im Film vor Augen, um früh sein Interesse zu wecken, indem er es beispielsweise in Rear Window (1954) in beliebige Fenster eines Hochhauses blicken lässt, Bodega Bay in The Birds (1963) als kleinen Allerweltsort vorstellt oder Marion und Sam in Psycho (1960) anfangs als mittelloses Paar ausgibt. Seine Protagonisten stellt er beinahe immer zunächst als durchschnittliche Bürger dar. Der Zuschauer unternimmt eine „Exkursion in die Intimsphäre seiner Nachbarn“ (Gerold 1984, 64). Nicht selten offenbaren sich diese dann jedoch als Diebe (To Catch a Thief, 1954) oder Mörder (Dial M for Murder, 1954), deren ‚Absonderlichkeiten’ dem Zuschauer aber erst bewusst werden, wenn es zu spät ist, nämlich dann, wenn er in das Geschehen involviert ist. ... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2009-02-04, Freigegeben: 2009-02-04, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1506660.
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9783640261338 - Daniel Peitz: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln
Daniel Peitz

To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Einführung in den Medienstudiengang, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alfred Hitchcock ist als 'Meister des Suspense' in die Filmgeschichte eingegangen, eine Bezeichnung, die sich zu seiner Zeit zu einem eigenen Genre entwickelte. Die meisten Kritiker scheuen jedoch eine Definition des Begriffs Suspense; häufig wird er lediglich mit 'Spannung' gleichgesetzt. Das dem nicht so ist, wird in dieser Arbeit dargestellt und am Beispiel von Rope (1948), einem Film, der sich nicht in den Kanon der hitchcockschen Klassiker einreiht, näher erläutert. Es wird sich herausstellen, dass die Kunst, ein Publikum zu fesseln, eine Vielzahl von Voraussetzungen bedarf, welche erst durch ihre Kombination den Zuschauer in ihren Bann schlagen. André Bazin äuBerte sich 1954 sehr treffend und einfach zum Stil Hitchcocks, indem er Suspense mit einem schweren Stahlblock vergleicht, der auf glattem Gefälle langsam zu rutschen beginnt. Mittels durchdachter Regiearbeit erziele der Regisseur eine Bedrohlichkeit, eine unruhige Erwartungshaltung die so eindrücklich ist, dass aus einfachem Interesse an der Handlung automatisch Angst wird. Mit der Metapher des Stahlblocks verdeutlicht Bazin die Eigenart des Suspense: Die Folgen der Handlung sind vorhersehbar. Für den Zuschauer bedeutet dies: Irgendetwas ist geschehen, das die alltägliche Welt ins Wanken gebracht hat. Der Zuschauer erlebt auf der Leinwand einen moralischen Konflikt - 'eine Störung des Gleichgewichts' (Fischer 1979, 3) - dessen Resultat abzusehen ist und den er auf sich selbst überträgt. Die Alltäglichkeit führt Hitchcock dem Publikum sehr bald im Film vor Augen, um früh sein Interesse zu wecken, indem er es beispielsweise in Rear Window (1954) in beliebige Fenster eines Hochhauses blicken lässt, Bodega Bay in The Birds (1963) als kleinen Allerweltsort vorstellt oder Mar.
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9783640261499 - Daniel Peitz: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln (German Edition)
Symbolbild
Daniel Peitz

To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln (German Edition) (2005)

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9783640261338 - Daniel Peitz: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope'
Daniel Peitz

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9783640261338 - Daniel Peitz: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln: Hitchcock's Suspense am Beispiel seines Films 'Rope'
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9783640261338 - Daniel Peitz: To catch an audience - Von der Kunst ein Publikum zu fesseln
Daniel Peitz

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Peitz, Daniel

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