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Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU: Geschichte, Stand und Perspektiven100%: Heck, Dominik: Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU: Geschichte, Stand und Perspektiven (ISBN: 9783640251919) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU - Geschichte, Stand und Perspektiven82%: Heck, Dominik: Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU - Geschichte, Stand und Perspektiven (ISBN: 9783640098309) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU: Geschichte, Stand und Perspektiven
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9783640251919 - Dominik Heck: Die Freihandelsverhandlungen Zwischen Dem Mercosur Und Der Eu
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Dominik Heck

Die Freihandelsverhandlungen Zwischen Dem Mercosur Und Der Eu (2007)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.9in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sdamerika, Note: 1, 3, Ruhr-Universitt Bochum (Fakultt fr Sozialwissenschaft), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Grndung des MERCOSUR auf der Grundlage des Vertrages von Asuncin vom 26. Mrz 1991 begann eine neue ra multilateraler Zusammenarbeit in Sdamerika. In dieser Vereinbarung verstndigten sich die Grndungsmitglieder Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay auf die Bildung einer Zollunion und die langfristige Errichtung eines Binnenmarktes zum 31. Dezember 1994. Nach den 1970er und 1980er Jahren, die von wirtschaftlichen und politischen Instabilitten in der Region gekennzeichnet waren, waren mit den Integrationsbemhungen viele Hoffnungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung auf dem Kontinent verbunden. Die Europische Union (EU) hat diesen regionalen Integrationsprozess von Anfang an befrwortet und untersttzt. Schon ein Jahr nach der Konstituierung des MERCOSUR erfolgte am 29. Mai 1992 der Abschluss eines Abkommens ber institutionelle und technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Blcken, welches von Seiten der EU vor allem darauf zielte, den Aufbau der noch mangelnden institutionellen Strukturen innerhalb des jungen MERCOSUR zu frdern. Infolge des institutionellen Konsolidierungsprozesses nach der Implementierung des Protokolls von Ouro Preto von 1994, das die Zielsetzungen und den strukturellen Aufbau des MERCOSUR przisierte, konnten sich die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften rasch weiter entwickeln. Durch den Abschluss eines interregionalen Rahmenabkommens (EMIFCA)5, dass am 15. Dezember 1995 in Madrid unterzeichnet wurde und bis in die Gegenwart die rechtliche Grundlage der Beziehungen zwischen dem MERCOSUR und der EU darstellt, wurde eine weitreichende Kooperation vereinbart, die die Bereiche politischen Dialog, technische Zusammenarbeit und Handel umfasst. Im Hinblick auf die politische This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640098309 - Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU

Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU

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Mit der Gründung des MERCOSUR auf der Grundlage des Vertrages von Asunción vom 26.März 1991 begann eine neue Ära multilateraler Zusammenarbeit in Südamerika. In dieserVereinbarung verständigten sich die Gründungsmitglieder Argentinien, Brasilien, Paraguayund Uruguay auf die Bildung einer Zollunion und die langfristige Errichtung einesBinnenmarktes zum 31. Dezember 1994. Nach den 1970er und 1980er Jahren, die vonwirtschaftlichen und politischen Instabilitäten in der Region gekennzeichnet waren, waren mitden Integrationsbemühungen viele Hoffnungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung aufdem Kontinent verbunden.Die Europäische Union (EU) hat diesen regionalen Integrationsprozess von Anfang anbefürwortet und unterstützt. Schon ein Jahr nach der Konstituierung des MERCOSURerfolgte am 29. Mai 1992 der Abschluss eines Abkommens über institutionelle und technischeZusammenarbeit zwischen den beiden Blöcken, welches von Seiten der EU vor allem daraufzielte, den Aufbau d.
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9783640098309 - Dominik Heck: Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU - Geschichte, Stand und Perspektiven
Dominik Heck

Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU - Geschichte, Stand und Perspektiven

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Mit der Gründung des MERCOSUR auf der Grundlage des Vertrages von Asunción vom 26. März 1991 begann eine neue Ära multilateraler Zusammenarbeit in Südamerika. In dieser Vereinbarung verständigten sich die Gründungsmitglieder Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay auf die Bildung einer Zollunion und die langfristige Errichtung eines Binnenmarktes zum 31. Dezember 1994. Nach den 1970er und 1980er Jahren, die von wirtschaftlichen und politischen Instabilitäten in der Region gekennzeichnet waren, waren mit den Integrationsbemühungen viele Hoffnungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung auf dem Kontinent verbunden. Die Europäische Union (EU) hat diesen regionalen Integrationsprozess von Anfang an befürwortet und unterstützt. Schon ein Jahr nach der Konstituierung des MERCOSUR erfolgte am 29. Mai 1992 der Abschluss eines Abkommens über institutionelle und technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Blöcken, welches von Seiten der EU vor allem darauf zielte, den Aufbau der noch mangelnden institutionellen Strukturen innerhalb des jungen MERCOSUR zu fördern. Infolge des institutionellen Konsolidierungsprozesses nach der Implementierung des Protokolls von Ouro Preto von 1994, das die Zielsetzungen und den strukturellen Aufbau des MERCOSUR präzisierte, konnten sich die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften rasch weiter entwickeln. Durch den Abschluss eines interregionalen Rahmenabkommens (EMIFCA)5, dass am 15. Dezember 1995 in Madrid unterzeichnet wurde und bis in die Gegenwart die rechtliche Grundlage der Beziehungen zwischen dem MERCOSUR und der EU darstellt, wurde eine weitreichende Kooperation vereinbart, die die Bereiche politischen Dialog, technische Zusammenarbeit und Handel umfasst. Im Hinblick auf die politische Konsolidierung der Staaten des MERCOSUR misst die EU vor dem Hintergrund ihrer eigenen Geschichte insbesondere der wirtschaftlichen Komponente eine fundamentale Bedeutung bei. Sie sieht die Stärkung der lokalen Marktkräfte und vor allem die Ausweitung des Freihandels zwischen beiden Wirtschaftsräumen als Instrumente an, um soziale Disparitäten in den Staaten des MERCOSUR zu mildern, die von der EU als zentrale Gefahr für den Demokratisierungsprozess in diesen Ländern bewertet werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783640251919 - Heck, Dominik: Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU
Heck, Dominik

Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Gründung des MERCOSUR auf der Grundlage des Vertrages von Asunción vom 26. März 1991 begann eine neue Ära multilateraler Zusammenarbeit in Südamerika. In dieser Vereinbarung verständigten sich die Gründungsmitglieder Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay auf die Bildung einer Zollunion und die langfristige Errichtung eines Binnenmarktes zum 31. Dezember 1994. Nach den 1970er und 1980er Jahren, die von wirtschaftlichen und politischen Instabilitäten in der Region gekennzeichnet waren, waren mit den Integrationsbemühungen viele Hoffnungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung auf dem Kontinent verbunden. Die Europäische Union (EU) hat diesen regionalen Integrationsprozess von Anfang an befürwortet und unterstützt. Schon ein Jahr nach der Konstituierung des MERCOSUR erfolgte am 29. Mai 1992 der Abschluss eines Abkommens über institutionelle und technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Blöcken, welches von Seiten der EU vor allem darauf zielte, den Aufbau der noch mangelnden institutionellen Strukturen innerhalb des jungen MERCOSUR zu fördern. Infolge des institutionellen Konsolidierungsprozesses nach der Implementierung des Protokolls von Ouro Preto von 1994, das die Zielsetzungen und den strukturellen Aufbau des MERCOSUR präzisierte, konnten sich die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften rasch weiter entwickeln. Durch den Abschluss eines interregionalen Rahmenabkommens (EMIFCA)5, dass am 15. Dezember 1995 in Madrid unterzeichnet wurde und bis in die Gegenwart die rechtliche Grundlage der Beziehungen zwischen dem MERCOSUR und der EU darstellt, wurde eine weitreichende Kooperation vereinbart, die die Bereiche politischen Dialog, technische Zusammenarbeit und Handel umfasst. Im Hinblick auf die politische Konsolidierung der Staaten des MERCOSUR misst die EU vor dem Hintergrund ihrer eigenen Geschichte insbesondere der wirtschaftlichen Komponente eine fundamentale Bedeutung bei. Sie sieht die Stärkung der lokalen Marktkräfte und vor allem die Ausweitung des Freihandels zwischen beiden Wirtschaftsräumen als Instrumente an, um soziale Disparitäten in den Staaten des MERCOSUR zu mildern, die von der EU als zentrale Gefahr für den Demokratisierungsprozess in diesen Ländern bewertet werden.2009. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640098309 - Dominik Heck: Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU: Geschichte, Stand und Perspektiven
Dominik Heck

Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU: Geschichte, Stand und Perspektiven (2008)

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ISBN: 9783640098309 bzw. 3640098307, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Gründung des MERCOSUR auf der Grundlage des Vertrages von Asunción vom 26. März 1991 begann eine neue Ära multilateraler Zusammenarbeit in Südamerika. In dieser Vereinbarung verständigten sich die Gründungsmitglieder Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay auf die Bildung einer Zollunion und die langfristige Errichtung eines Binnenmarktes zum 31. Dezember 1994. Nach den 1970er und 1980er Jahren, die von wirtschaftlichen und politischen Instabilitäten in der Region gekennzeichnet waren, waren mit den Integrationsbemühungen viele Hoffnungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung auf dem Kontinent verbunden. Die Europäische Union (EU) hat diesen regionalen Integrationsprozess von Anfang an befürwortet und unterstützt. Schon ein Jahr nach der Konstituierung des MERCOSUR erfolgte am 29. Mai 1992 der Abschluss eines Abkommens über institutionelle und technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Blöcken, welches von Seiten der EU vor allem darauf zielte, den Aufbau der noch mangelnden institutionellen Strukturen innerhalb des jungen MERCOSUR zu fördern. Infolge des institutionellen Konsolidierungsprozesses nach der Implementierung des Protokolls von Ouro Preto von 1994, das die Zielsetzungen und den strukturellen Aufbau des MERCOSUR präzisierte, konnten sich die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften rasch weiter entwickeln. Durch den Abschluss eines interregionalen Rahmenabkommens (EMIFCA)5, dass am 15. Dezember 1995 in Madrid unterzeichnet wurde und bis in die Gegenwart die rechtliche Grundlage der Beziehungen zwischen dem MERCOSUR und der EU darstellt, wurde eine weitreichende Kooperation vereinbart, die die Bereiche politischen Dialog, technische Zusammenarbeit und Handel umfasst. Im Hinblick auf die politische Konsolidierung der Staaten des MERCOSUR misst die EU vor dem Hintergrund ihrer eigenen Geschichte insbesondere der wirtschaftlichen Komponente eine fundamentale Bedeutung bei. Sie sieht die Stärkung der lokalen Marktkräfte und vor allem die Ausweitung des Freihandels zwischen beiden Wirtschaftsräumen als Instrumente an, um soziale Disparitäten in den Staaten des MERCOSUR zu mildern, die von der EU als zentrale Gefahr für den Demokratisierungsprozess in diesen Ländern bewertet werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-07-09, Freigegeben: 2008-07-09, Studio: GRIN Verlag.
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9783640251919 - Dominik Heck: Die Freihandelsverhandlungen Zwischen Dem Mercosur Und Der Eu (Paperback)
Symbolbild
Dominik Heck

Die Freihandelsverhandlungen Zwischen Dem Mercosur Und Der Eu (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Sudamerika, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Fakultat fur Sozialwissenschaft), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Grundung des MERCOSUR auf der Grundlage des Vertrages von Asuncion vom 26. Marz 1991 begann eine neue Ara multilateraler Zusammenarbeit in Sudamerika. In dieser Vereinbarung verstandigten sich die Grundungsmitglieder Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay auf die Bildung einer Zollunion und die langfristige Errichtung eines Binnenmarktes zum 31. Dezember 1994. Nach den 1970er und 1980er Jahren, die von wirtschaftlichen und politischen Instabilitaten in der Region gekennzeichnet waren, waren mit den Integrationsbemuhungen viele Hoffnungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung auf dem Kontinent verbunden. Die Europaische Union (EU) hat diesen regionalen Integrationsprozess von Anfang an befurwortet und unterstutzt. Schon ein Jahr nach der Konstituierung des MERCOSUR erfolgte am 29. Mai 1992 der Abschluss eines Abkommens uber institutionelle und technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Blocken, welches von Seiten der EU vor allem darauf zielte, den Aufbau der noch mangelnden institutionellen Strukturen innerhalb des jungen MERCOSUR zu fordern. Infolge des institutionellen Konsolidierungsprozesses nach der Implementierung des Protokolls von Ouro Preto von 1994, das die Zielsetzungen und den strukturellen Aufbau des MERCOSUR prazisierte, konnten sich die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften rasch weiter entwickeln. Durch den Abschluss eines interregionalen Rahmenabkommens (EMIFCA)5, dass am 15. Dezember 1995 in Madrid unterzeichnet wurde und bis in die Gegenwart die rechtliche Grundlage der Beziehungen zwischen dem MERCOSUR und der EU darstellt, wurde eine weitreichende Kooperation vereinbart, die die Bereiche politischen Dialog, technische Zusammenarbeit und Handel umfasst. Im Hinblick auf die politische.
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9783640251919 - Dominik Heck: Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU
Symbolbild
Dominik Heck

Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Gründung des MERCOSUR auf der Grundlage des Vertrages von Asunción vom 26.März 1991 begann eine neue Ära multilateraler Zusammenarbeit in Südamerika. In dieserVereinbarung verständigten sich die Gründungsmitglieder Argentinien, Brasilien, Paraguayund Uruguay auf die Bildung einer Zollunion und die langfristige Errichtung einesBinnenmarktes zum 31. Dezember 1994. Nach den 1970er und 1980er Jahren, die vonwirtschaftlichen und politischen Instabilitäten in der Region gekennzeichnet waren, waren mitden Integrationsbemühungen viele Hoffnungen hinsichtlich der weiteren Entwicklung aufdem Kontinent verbunden.Die Europäische Union (EU) hat diesen regionalen Integrationsprozess von Anfang anbefürwortet und unterstützt. Schon ein Jahr nach der Konstituierung des MERCOSURerfolgte am 29. Mai 1992 der Abschluss eines Abkommens über institutionelle und technischeZusammenarbeit zwischen den beiden Blöcken, welches von Seiten der EU vor allem daraufzielte, den Aufbau der noch mangelnden institutionellen Strukturen innerhalb des jungenMERCOSUR zu fördern.Infolge des institutionellen Konsolidierungsprozesses nach der Implementierung desProtokolls von Ouro Preto von 1994, das die Zielsetzungen und den strukturellen Aufbau desMERCOSUR präzisierte, konnten sich die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften raschweiter entwickeln.Durch den Abschluss eines interregionalen Rahmenabkommens (EMIFCA)5, dass am 15.Dezember 1995 in Madrid unterzeichnet wurde und bis in die Gegenwart die rechtlicheGrundlage der Beziehungen zwischen dem MERCOSUR und der EU darstellt, wurde eineweitreichende Kooperation vereinbart, die die Bereiche politischen Dialog, technischeZusammenarbeit und Handel umfasst.Im Hinblick auf die politische Konsolidierung der Staaten des MERCOSUR misst die EU vordem Hintergrund ihrer eigenen Geschichte insbesondere der wirtschaftlichen Komponenteeine fundamentale Bedeutung bei. Sie sieht die Stärkung der lokalen Marktkräfte und vor allem die Ausweitung des Freihandels zwischen beiden Wirtschaftsräumen als Instrumente an,um soziale Disparitäten in den Staaten des MERCOSUR zu mildern, die von der EU alszentrale Gefahr für den Demokratisierungsprozess in diesen Ländern bewertet werden. 56 pp. Deutsch.
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3640251911 - Dominik Heck: Die Freihandelsverhandlungen Zwischen Dem Mercosur und der Eu
Dominik Heck

Die Freihandelsverhandlungen Zwischen Dem Mercosur und der Eu (2007)

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9783640098309 - Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU

Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU

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9783640098309 - Die Freihandelsverhandlungen zwischen dem MERCOSUR und der EU als eBook von Dominik Heck

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