Das Unternehmen als Bürger?: Zur Rolle multinationaler Unternehmen in der globalisierten Marktwirtschaft
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Das Unternehmen als Bürger?: Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit sucht nach einem Unternehmenskonzept, das das Unternehmen als Bürger beschreiben kann. Wie (falls überhaupt) lassen sich historische B?rgerkonzepte auf Konzepte der Unternehmenstheorie übertragen Der mit individuellen Rechten und Pflichten ausgestatteten Wahlbürger einer Nation greift hier nicht mehr, sondern es gilt, ein B?rgerkonzept zu finden, welches die in Wirtschaft und Gesellschaft verwendetet Bezeichnung Corporate Citizenship integrieren kann. [...] Das zweite Kapitel analysiert, wie multinationalen Unternehmen einen enormen Bedeutungsaufschwung genommen haben und in das Zentrum ordnungspolitischer Überlegungen gerückt sind. [...] Das dritte Kapitel bringt dazu die notwendigen Vorklärungen und fragt danach, inwieweit unsere Vorstellungen von Bürgerschaft auf die Wirtschaft übertragen werden können.[...] Das nächste Kapitel beschreibt Corporate Citizenship, um zu überprüfen, ob die im dritten Kapitel erfolgte Öffnung des B?rgerbegriffes für Unternehmen auch in der ökonomischen Theorie und der unternehmerischen Praxis trägt. [...] Dabei wird deutlich (vgl. Kapitel 5), wo die Grenzen der Unternehmensb?rgerschaft liegen: [...] Kapitel sechs stellt deshalb politische Fragen an die Unternehmensb?rgerschaft - nach dem territorialen Bezugsrahmen und der Legitimationsbasis. [...] Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass multinationale Unternehmen auch politische Akteure sind, die direkt und indirekt die politischen Rahmenordnungen mitgestalten und ihr Handeln legitimieren müssen. [...], Ebook.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde mit dem Wissenschaftspreis 2007 der Plansecur Stiftung ausgezeichnet! , Abstract: Die Magisterarbeit sucht nach einem Unternehmenskonzept, das das Unternehmen als Bürger beschreiben kann. Wie (falls überhaupt) lassen sich historische Bürgerkonzepte auf Konzepte der Unternehmenstheorie übertragen? Der mit individuellen Rechten und Pflichten ausgestatteten Wahlbürger einer Nation greift hier nicht mehr, sondern es gilt, ein Bürgerkonzept zu finden, welches die in Wirtschaft und Gesellschaft verwendetet Bezeichnung Corporate Citizenship integrieren kann. [...] Das zweite Kapitel analysiert, wie multinationalen Unternehmen einen enormen Bedeutungsaufschwung genommen haben und in das Zentrum ordnungspolitischer Überlegungen gerückt sind. [...] Das dritte Kapitel bringt dazu die notwendigen Vorklärungen und fragt danach, inwieweit unsere Vorstellungen von Bürgerschaft auf die Wirtschaft übertragen werden können.[...] Das nächste Kapitel beschreibt Corporate Citizenship, um zu überprüfen, ob die im dritten Kapitel erfolgte Öffnung des Bürgerbegriffes für Unternehmen auch in der ökonomischen Theorie und der unternehmerischen Praxis trägt. [...] Dabei wird deutlich (vgl. Kapitel 5), wo die Grenzen der Unternehmensbürgerschaft liegen: [...] Kapitel sechs stellt deshalb politische Fragen an die Unternehmensbürgerschaft - nach dem territorialen Bezugsrahmen und der Legitimationsbasis. [...] Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass multinationale Unternehmen auch politische Akteure sind, die direkt und indirekt die politischen Rahmenordnungen mitgestalten und ihr Handeln legitimieren müssen. [...]2009. 136 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Das Unternehmen als Bürger?: Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit sucht nach einem Unternehmenskonzept, das das Unternehmen als Bürger beschreiben kann. Wie (falls überhaupt) lassen sich historische Bürgerkonzepte auf Konzepte der Unternehmenstheorie übertragen Der mit individuellen Rechten und Pflichten ausgestatteten Wahlbürger einer Nation greift hier nicht mehr, sondern es gilt, ein Bürgerkonzept zu finden, welches die in Wirtschaft und Gesellschaft verwendetet Bezeichnung Corporate Citizenship integrieren kann. [...] Das zweite Kapitel analysiert, wie multinationalen Unternehmen einen enormen Bedeutungsaufschwung genommen haben und in das Zentrum ordnungspolitischer Überlegungen gerückt sind. [...] Das dritte Kapitel bringt dazu die notwendigen Vorklärungen und fragt danach, inwieweit unsere Vorstellungen von Bürgerschaft auf die Wirtschaft übertragen werden können.[...] Das nächste Kapitel beschreibt Corporate Citizenship, um zu überprüfen, ob die im dritten Kapitel erfolgte Öffnung des Bürgerbegriffes für Unternehmen auch in der ökonomischen Theorie und der unternehmerischen Praxis trägt. [...] Dabei wird deutlich (vgl. Kapitel 5), wo die Grenzen der Unternehmensbürgerschaft liegen: [...] Kapitel sechs stellt deshalb politische Fragen an die Unternehmensbürgerschaft - nach dem territorialen Bezugsrahmen und der Legitimationsbasis. [...] Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass multinationale Unternehmen auch politische Akteure sind, die direkt und indirekt die politischen Rahmenordnungen mitgestalten und ihr Handeln legitimieren müssen. [...], Ebook.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit sucht nach einem Unternehmenskonzept, das das Unternehmen als Bürger beschreiben kann. Wie (falls überhaupt) lassen sich historische Bürgerkonzepte auf Konzepte der Unternehmenstheorie übertragen? Der mit individuellen Rechten und Pflichten ausgestatteten Wahlbürger einer Nation greift hier nicht mehr, sondern es gilt, ein Bürgerkonzept zu finden, welches die in Wirtschaft und Gesellschaft verwendetet Bezeichnung Corporate Citizenship integrieren kann. [...] Das zweite Kapitel analysiert, wie multinationalen Unternehmen einen enormen Bedeutungsaufschwung genommen haben und in das Zentrum ordnungspolitischer Überlegungen gerückt sind. [...] Das dritte Kapitel bringt dazu die notwendigen Vorklärungen und fragt danach, inwieweit unsere Vorstellungen von Bürgerschaft auf die Wirtschaft übertragen werden können.[...] Das nächste Kapitel beschreibt Corporate Citizenship, um zu überprüfen, ob die im dritten Kapitel erfolgte Öffnung des Bürgerbegriffes für Unternehmen auch in der ökonomischen Theorie und der unternehmerischen Praxis trägt. [...] Dabei wird deutlich (vgl. Kapitel 5), wo die Grenzen der Unternehmensbürgerschaft liegen: [...] Kapitel sechs stellt deshalb politische Fragen an die Unternehmensbürgerschaft - nach dem territorialen Bezugsrahmen und der Legitimationsbasis. [...] Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass multinationale Unternehmen auch politische Akteure sind, die direkt und indirekt die politischen Rahmenordnungen mitgestalten und ihr Handeln legitimieren müssen. [...].

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde mit dem Wissenschaftspreis 2007 der Plansecur Stiftung ausgezeichnet!, Abstract: Die Magisterarbeit sucht nach einem Unternehmenskonzept, das das Unternehmen als Burger beschreiben kann. Wie (falls uberhaupt) lassen sich historische Burgerkonzepte auf Konzepte der Unternehmenstheorie ubertragen? Der mit individuellen Rechten und Pflichten ausgestatteten Wahlburger einer Nation greift hier nicht mehr, sondern es gilt, ein Burgerkonzept zu finden, welches die in Wirtschaft und Gesellschaft verwendetet Bezeichnung Corporate Citizenship integrieren kann. [.] Das zweite Kapitel analysiert, wie multinationalen Unternehmen einen enormen Bedeutungsaufschwung genommen haben und in das Zentrum ordnungspolitischer Uberlegungen geruckt sind. [.] Das dritte Kapitel bringt dazu die notwendigen Vorklarungen und fragt danach, inwieweit unsere Vorstellungen von Burgerschaft auf die Wirtschaft ubertragen werden konnen.[.] Das nachste Kapitel beschreibt Corporate Citizenship, um zu uberprufen, ob die im dritten Kapitel erfolgte Offnung des Burgerbegriffes fur Unternehmen auch in der okonomischen Theorie und der unternehmerischen Praxis tragt. [.] Dabei wird deutlich (vgl. Kapitel 5), wo die Grenzen der Unternehmensburgerschaft liegen: [.] Kapitel sechs stellt deshalb politische Fragen an die Unternehmensburgerschaft - nach dem territorialen Bezugsrahmen und der Legitimationsbasis. [.] Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass multinationale Unternehmen auch politische Akteure sind, die direkt und indirekt die politischen Rahmenordnungen mitgestalten und ihr Handeln legitimieren mussen. [.].

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit sucht nach einem Unternehmenskonzept, das das Unternehmen als Bürger beschreiben kann. Wie (falls überhaupt) lassen sich historische Bürgerkonzepte auf Konzepte der Unternehmenstheorie übertragen Der mit individuellen Rechten und Pflichten ausgestatteten Wahlbürger einer Nation greift hier nicht mehr, sondern es gilt, ein Bürgerkonzept zu finden, welches die in Wirtschaft und Gesellschaft verwendetet Bezeichnung Corporate Citizenship integrieren kann. Damit ist aber erst eines der Arbeitsziele definiert. Auf die zweite, weiterführende Frage, die geklärt werden soll, verweist der Untertitel: Kann Corporate Citizenship, die bürgerschaftliche Verpflichtung der Unternehmen, die immer deutlicher werdenden Globalisierungskosten für Staat und Gesellschaft begrenzen Methodologisch wichtig ist dabei, die ökonomischen Prämissen der Unternehmenskultur nicht zu vergessen und die wirtschaftswissenschaftlichen Theorieebenen des methodologischen Individualismus, rationale Entscheidungssituationen, Markthandeln und Gewinnorientierung als Basis der unternehmerischen Tätigkeit zu sehen. Denn vor allem dann, wenn gemeinwohlorientiertes Handeln Profit verspricht, sind Unternehmen ihrem Bezugsrahmen - der zu definierenden Heimat, der Region oder ihren Bürgern - verbunden.Das zweite Kapitel analysiert, wie multinationalen Unternehmen einen enormen Bedeutungsaufschwung genommen haben und in das Zentrum ordnungspolitischer Überlegungen gerückt sind. [ ]Das dritte Kapitel bringt dazu die notwendigen Vorklärungen und fragt danach, inwieweit unsere Vorstellungen von Bürgerschaft auf die Wirtschaft übertragen werden können.[ ]Das nächste Kapitel beschreibt Corporate Citizenship, um zu überprüfen, ob die im dritten Kapitel erfolgte Öffnung des Bürgerbegriffes für Unternehmen auch in der ökonomischen Theorie und der unternehmerischen Praxis trägt. [ ]Dabei wird deutlich (vgl. Kapitel 5), wo die Grenzen der Unternehmensbürgerschaft liegen: [ ]Kapitel sechs stellt deshalb politische Fragen an die Unternehmensbürgerschaft - nach dem territorialen Bezugsrahmen und der Legitimationsbasis. [ ]Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass multinationale Unternehmen auch politische Akteure sind, die direkt und indirekt die politischen Rahmenordnungen mitgestalten und ihr Handeln legitimieren müssen. [ ] 140 pp. Deutsch.

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