Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion Author
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Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion

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Gretchens Frage: Wie hast dus mit der Religion?, hätte auch Friedrich den Großen in Verlegenheit gestürzt (Samerski). Man wird ihm im Hinblick auf seine persönliche Glaubensüberzeugung auch vorhalten können: Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon. Hinsichtlich seines Verhaltens gegenüber der Bevölkerung gilt allerdings auch: Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben. Seine viel beschriebene religiöse und konfessionelle Indifferenz beruhe, so Samerski, stärker auf den aufgeklärten Grundsätzen der politischen Praxis als auf der Negierung des Transzendenten, die er tatsächlich nie durchgehalten habe.In seinem Testament Politique von 1752 bespricht Friedrich in dem Kapitel Die Geistlichen und die Religionen seine Einstellung als Herrscher zu denselben. Über den Glauben seines Vaters Friedrich Wilhelm I. weiß Clark in seinem Werk Preußen zu berichten, dass er im Alter von 20 Jahren, nach dem Tod seines ersten Sohnes, eine Bekehrung erlebt habe, die seinem Glauben eine zutiefst per.
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9783640234592 - Philipp vom Stein: Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion
Philipp vom Stein

Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion

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Gretchens Frage: Wie hast dus mit der Religion?, hätte auch Friedrich den Großen in Verlegenheit gestürzt? (Samerski). Man wird ihm im Hinblick auf seine persönliche Glaubensüberzeugung auch vorhalten können: Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon. Hinsichtlich seines Verhaltens gegenüber der Bevölkerung gilt allerdings auch: Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben. Seine viel beschriebene religiöse und konfessionelle Indifferenz beruhe, so Samerski, stärker auf den aufgeklärten Grundsätzen der politischen Praxis als auf der Negierung des Transzendenten, die er tatsächlich nie durchgehalten habe. In seinem Testament Politique von 1752 bespricht Friedrich in dem Kapitel Die Geistlichen und die Religionen seine Einstellung als Herrscher zu denselben. Über den Glauben seines Vaters Friedrich Wilhelm I. weiß Clark in seinem Werk Preußen zu berichten, dass er im Alter von 20 Jahren, nach dem Tod seines ersten Sohnes, eine Bekehrung erlebt habe, die seinem Glauben eine zutiefst persönliche Dimension verliehen habe. Doch an den Sohn hat er lediglich die reformierte Ausrichtung vermittelten können, so dass dieser in dem Schlusskapitel des Testaments dem Thronnachfolger anordnet, sich zur reformierten Konfession zu bekennen, die der Glaube seiner Väter sei. Der Kurfürst Johann Sigismund führte 1613 die calvinistische Ausrichtung des Hauses Hohenzollern ein, die sich jedoch hauptsächlich auf eine politische Elite beschränkte und so eine Hofreformation blieb. [...].
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9783640234592 - Philipp vom Stein: Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion
Philipp vom Stein

Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion (1752)

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Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion: `Gretchens Frage: ,Wie hast du`s mit der Religion `, hätte auch Friedrich den Großen in Verlegenheit gestürzt` (Samerski). Man wird ihm im Hinblick auf seine persönliche Glaubensüberzeugung auch vorhalten können: `Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon.` Hinsichtlich seines Verhaltens gegenüber der Bevölkerung gilt allerdings auch: `Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben.` Seine viel beschriebene religiöse und konfessionelle Indifferenz beruhe, so Samerski, stärker auf den aufgeklärten Grundsätzen der politischen Praxis als auf der Negierung des Transzendenten, die er tatsächlich nie durchgehalten habe.In seinem `Testament Politique` von 1752 bespricht Friedrich in dem Kapitel `Die Geistlichen und die Religionen` seine Einstellung als Herrscher zu denselben. über den Glauben seines Vaters Friedrich Wilhelm I. wei? Clark in seinem Werk `Preußen` zu berichten, dass er im Alter von 20 Jahren, nach dem Tod seines ersten Sohnes, eine `Bekehrung` erlebt habe, die seinem Glauben eine zutiefst persönliche Dimension verliehen habe. Doch an den Sohn hat er lediglich die reformierte Ausrichtung vermittelten können, so dass dieser in dem Schlusskapitel des Testaments dem Thronnachfolger anordnet, sich zur reformierten Konfession zu bekennen, die der Glaube seiner Väter sei. Der Kurfürst Johann Sigismund fährte 1613 die calvinistische Ausrichtung des Hauses Hohenzollern ein, die sich jedoch hauptsächlich auf eine politische Elite beschränkte und so eine `Hofreformation` blieb. [...], Ebook.
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Philipp vom Stein

Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion (1752)

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Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion: `Gretchens Frage: ,Wie hast du`s mit der Religion `, hätte auch Friedrich den Großen in Verlegenheit gestürzt` (Samerski). Man wird ihm im Hinblick auf seine persönliche Glaubensüberzeugung auch vorhalten können: `Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon.` Hinsichtlich seines Verhaltens gegenüber der Bevölkerung gilt allerdings auch: `Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben.` Seine viel beschriebene religiöse und konfessionelle Indifferenz beruhe, so Samerski, stärker auf den aufgeklärten Grundsätzen der politischen Praxis als auf der Negierung des Transzendenten, die er tatsächlich nie durchgehalten habe.In seinem `Testament Politique` von 1752 bespricht Friedrich in dem Kapitel `Die Geistlichen und die Religionen` seine Einstellung als Herrscher zu denselben. Über den Glauben seines Vaters Friedrich Wilhelm I. weiß Clark in seinem Werk `Preußen` zu berichten, dass er im Alter von 20 Jahren, nach dem Tod seines ersten Sohnes, eine `Bekehrung` erlebt habe, die seinem Glauben eine zutiefst persönliche Dimension verliehen habe. Doch an den Sohn hat er lediglich die reformierte Ausrichtung vermittelten können, so dass dieser in dem Schlusskapitel des Testaments dem Thronnachfolger anordnet, sich zur reformierten Konfession zu bekennen, die der Glaube seiner Väter sei. Der Kurfürst Johann Sigismund führte 1613 die calvinistische Ausrichtung des Hauses Hohenzollern ein, die sich jedoch hauptsächlich auf eine politische Elite beschränkte und so eine `Hofreformation` blieb. [...], Ebook.
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9783640234592 - Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion Philipp vom Stein Author

Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion Philipp vom Stein Author (2007)

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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Friedrich der Große , 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Gretchens Frage: 'Wie hast du's mit der Religion?', hätte auch Friedrich den Großen in Verlegenheit gestürzt' (Samerski). Man wird ihm im Hinblick auf seine persönliche Glaubensüberzeugung auch vorhalten können: 'Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon.' Hinsichtlich seines Verhaltens gegenüber der Bevölkerung gilt allerdings auch: 'Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben.' Seine viel beschriebene religiöse und konfessionelle Indifferenz beruhe, so Samerski, stärker auf den aufgeklärten Grundsätzen der politischen Praxis als auf der Negierung des Transzendenten, die er tatsächlich nie durchgehalten habe. In seinem 'Testament Politique' von 1752 bespricht Friedrich in dem Kapitel 'Die Geistlichen und die Religionen' seine Einstellung als Herrscher zu denselben. Über den Glauben seines Vaters Friedrich Wilhelm I. weiß Clark in seinem Werk 'Preußen' zu berichten, dass er im Alter von 20 Jahren, nach dem Tod seines ersten Sohnes, eine 'Bekehrung' erlebt habe, die seinem Glauben eine zutiefst persönliche Dimension verliehen habe. Doch an den Sohn hat er lediglich die reformierte Ausrichtung vermittelten können, so dass dieser in dem Schlusskapitel des Testaments dem Thronnachfolger anordnet, sich zur reformierten Konfession zu bekennen, die der Glaube seiner Väter sei. Der Kurfürst Johann Sigismund führte 1613 die calvinistische Ausrichtung des Hauses Hohenzollern ein, die sich jedoch hauptsächlich auf eine politische Elite beschränkte und so eine 'Hofreformation' blieb. [...].
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9783640234592 - Philipp vom Stein: Friedrich der Große und sein Verhältnis zur Religion
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Philipp vom Stein

Friedrich der GroBe und sein Verhältnis zur Religion (2008)

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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Friedrich der GroBe, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deuts.
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9783640234592 - Friedrich der GroBe und sein Verhältnis zur Religion

Friedrich der GroBe und sein Verhältnis zur Religion

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Philipp vom Stein, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
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