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Von Händler/Antiquariat, Smartbuy [82220461], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmalig erschienen 1895. Auszug: Und so hatte er denn mitten im Semester den Wirthsleuten das Zimmer kündigen und umziehen müssen. Es war ihm zwar fast aus Herz gewachsen, das Stübchen mit dem weiten Blick über die Stadt hinweg, nach dem schönen, farbenwechselnden Ütliberg drüben, aber im Sommer galt es ja ohnehin die Läden zu verschließen, weil ihm den ganzen Tag die Sonne auf das einzige Fenster brannte. Und dazu der ewige Streit zwischen den Eheleuten, die sich mit jedem Monat schlechter vertrugen - er war froh, als er seinen Trieb, alles beim alten zu lassen, damit es ginge, wie es Gott gefiele, endlich überwunden und die Änderung getroffen hatte.Das war nun freilich ein anderes Haus, in das ihn der Zufall geführt. Ein altes vornehmes, weitläufig gebautes Haus mit großen getäfelten Stuben und niedrigen Balkendecken, mit steingepflastertem hallendem Hausflur, kühl und sonnenlos, mit verräucherten Ölgemälden an den Treppenaufgängen, eingemauerten Wappenschildern und glänzenden Messingschlössern an den Thüren. Nicht ein einziger Student wohnte darin, sondern lauter solide, wohlhäbige Vollbürger, die ihren guten Wein im Keller hatten und um zehn Uhr zu Bette gingen; Männer mir ehrfurchterweckenden Uhrketten auf Sammtwesten und Kotelettbärten, Leute, die wenig Mägde hielten, weil ihre Frauen sonst nichts zu thun gewußt hätten - ein stilles, reserviert blickendes Haus, das sich etwas darauf zu gute that, nicht modern zu sein, weil modern ihm soviel wie leichtfertig und armschluckerhaft bedeutete.[.] 60 pp. Deutsch, Books.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmalig erschienen 1895. Auszug: Und so hatte er denn mitten im Semester den Wirthsleuten das Zimmer kündigen und umziehen müssen. Es war ihm zwar fast aus Herz gewachsen, das Stübchen mit dem weiten Blick über die Stadt hinweg, nach dem schönen, farbenwechselnden Ütliberg drüben, aber im Sommer galt es ja ohnehin die Läden zu verschließen, weil ihm den ganzen Tag die Sonne auf das einzige Fenster brannte. Und dazu der ewige Streit zwischen den Eheleuten, die sich mit jedem Monat schlechter vertrugen - er war froh, als er seinen Trieb, alles beim alten zu lassen, damit es ginge, wie es Gott gefiele, endlich überwunden und die Änderung getroffen hatte.Das war nun freilich ein anderes Haus, in das ihn der Zufall geführt. Ein altes vornehmes, weitläufig gebautes Haus mit großen getäfelten Stuben und niedrigen Balkendecken, mit steingepflastertem hallendem Hausflur, kühl und sonnenlos, mit verräucherten Ölgemälden an den Treppenaufgängen, eingemauerten Wappenschildern und glänzenden Messingschlössern an den Thüren. Nicht ein einziger Student wohnte darin, sondern lauter solide, wohlhäbige Vollbürger, die ihren guten Wein im Keller hatten und um zehn Uhr zu Bette gingen; Männer mir ehrfurchterweckenden Uhrketten auf Sammtwesten und Kotelettbärten, Leute, die wenig Mägde hielten, weil ihre Frauen sonst nichts zu thun gewußt hätten - ein stilles, reserviert blickendes Haus, das sich etwas darauf zu gute that, nicht modern zu sein, weil modern ihm soviel wie leichtfertig und armschluckerhaft bedeutete.[.] 60 pp. Deutsch, Books.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: -, -, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmalig erschienen 1895. Auszug: Und so hatte er denn mitten im Semester den Wirthsleuten das Zimmer kündigen und umziehen müssen. Es war ihm zwar fast aus Herz gewachsen, das Stübchen mit dem weiten Blick über die Stadt hinweg, nach dem schönen, farbenwechselnden Ütliberg drüben, aber im Sommer galt es ja ohnehin die Läden zu verschließen, weil ihm den ganzen Tag die Sonne auf das einzige Fenster brannte. Und dazu der ewige Streit zwischen den Eheleuten, die sich mit jedem Monat schlechter vertrugen er war froh, als er seinen Trieb, alles beim alten zu lassen, damit es ginge, wie es Gott gefiele, endlich überwunden und die Änderung getroffen hatte. Das war nun freilich ein anderes Haus, in das ihn der Zufall geführt. Ein altes vornehmes, weitläufig gebautes Haus mit großen getäfelten Stuben und niedrigen Balkendecken, mit steingepflastertem hallendem Hausflur, kühl und sonnenlos, mit verräucherten Ölgemälden an den Treppenaufgängen, eingemauerten Wappenschildern und glänzenden Messingschlössern an den Thüren. Nicht ein einziger Student wohnte darin, sondern lauter solide, wohlhäbige Vollbürger, die ihren guten Wein im Keller hatten und um zehn Uhr zu Bette gingen; Männer mir ehrfurchterweckenden Uhrketten auf Sammtwesten und Kotelettbärten, Leute, die wenig Mägde hielten, weil ihre Frauen sonst nichts zu thun gewußt hätten ein stilles, reserviert blickendes Haus, das sich etwas darauf zu gute that, nicht modern zu sein, weil modern ihm soviel wie leichtfertig und armschluckerhaft bedeutete. [.] 60 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmalig erschienen 1895. Auszug: Und so hatte er denn mitten im Semester den Wirthsleuten das Zimmer kndigen und umziehen mssen. Es war ihm zwar fast aus Herz gewachsen, das Stbchen mit dem weiten Blick ber die Stadt hinweg, nach dem schnen, farbenwechselnden tliberg drben, aber im Sommer galt es ja ohnehin die Lden zu verschlieen, weil ihm den ganzen Tag die Sonne auf das einzige Fenster brannte. Und dazu der ewige Streit zwischen den Eheleuten, die sich mit jedem Monat schlechter vertrugen - er war froh, als er seinen Trieb, alles beim alten zu lassen, damit es ginge, wie es Gott gefiele, endlich berwunden und die nderung getroffen hatte. Das war nun freilich ein anderes Haus, in das ihn der Zufall gefhrt. Ein altes vornehmes, weitlufig gebautes Haus mit groen getfelten Stuben und niedrigen Balkendecken, mit steingepflastertem hallendem Hausflur, khl und sonnenlos, mit verrucherten lgemlden an den Treppenaufgngen, eingemauerten Wappenschildern und glnzenden Messingschlssern an den Thren. Nicht ein einziger Student wohnte darin, sondern lauter solide, wohlhbige Vollbrger, die ihren guten Wein im Keller hatten und um zehn Uhr zu Bette gingen; Mnner mir ehrfurchterweckenden Uhrketten auf Sammtwesten und Kotelettbrten, Leute, die wenig Mgde hielten, weil ihre Frauen sonst nichts zu thun gewut htten - ein stilles, reserviert blickendes Haus, das sich etwas darauf zu gute that, nicht modern zu sein, weil modern ihm soviel wie leichtfertig und armschluckerhaft bedeutete. . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmalig erschienen 1895. Auszug: Und so hatte er denn mitten im Semester den Wirthsleuten das Zimmer kündigen und umziehen müssen. Es war ihm zwar fast aus Herz gewachsen, das Stübchen mit dem weiten Blick über die Stadt hinweg, nach dem schönen, farbenwechselnden Ütliberg drüben, aber im Sommer galt es ja ohnehin die Läden zu verschließen, weil ihm den ganzen Tag die Sonne auf das einzige Fenster brannte. Und dazu der ewige Streit zwischen den Eheleuten, die sich mit jedem Monat schlechter vertrugen - er war froh, als er seinen Trieb, alles beim alten zu lassen, damit es ginge, wie es Gott gefiele, endlich überwunden und die Änderung getroffen hatte. Das war nun freilich ein anderes Haus, in das ihn der Zufall geführt. Ein altes vornehmes, weitläufig gebautes Haus mit großen getäfelten Stuben und niedrigen Balkendecken, mit steingepflastertem hallendem Hausflur, kühl und sonnenlos, mit verräucherten Ölgemälden an den Treppenaufgängen, eingemauerten Wappenschildern und glänzenden Messingschlössern an den Thüren. Nicht ein einziger Student wohnte darin, sondern lauter solide, wohlhäbige Vollbürger, die ihren guten Wein im Keller hatten und um zehn Uhr zu Bette gingen Männer mir ehrfurchterweckenden Uhrketten auf Sammtwesten und Kotelettbärten, Leute, die wenig Mägde hielten, weil ihre Frauen sonst nichts zu thun gewußt hätten - ein stilles, reserviert blickendes Haus, das sich etwas darauf zu gute that, nicht modern zu sein, weil modern ihm soviel wie leichtfertig und armschluckerhaft bedeutete. [...] 60 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmalig erschienen 1895. Auszug: Und so hatte er denn mitten im Semester den Wirthsleuten das Zimmer kündigen und umziehen müssen. Es war ihm zwar fast aus Herz gewachsen, das Stübchen mit dem weiten Blick über die Stadt hinweg, nach dem schönen, farbenwechselnden Ütliberg drüben, aber im Sommer galt es ja ohnehin die Läden zu verschließen, weil ihm den ganzen Tag die Sonne auf das einzige Fenster brannte. Und dazu der ewige Streit zwischen den Eheleuten, die sich mit jedem Monat schlechter vertrugen - er war froh, als er seinen Trieb, alles beim alten zu lassen, damit es ginge, wie es Gott gefiele, endlich überwunden und die Änderung getroffen hatte.Das war nun freilich ein anderes Haus, in das ihn der Zufall geführt. Ein altes vornehmes, weitläufig gebautes Haus mit großen getäfelten Stuben und niedrigen Balkendecken, mit steingepflastertem hallendem Hausflur, kühl und sonnenlos, mit verräucherten Ölgemälden an den Treppenaufgängen, eingemauerten Wappenschildern und glänzenden Messingschlössern an den Thüren. Nicht ein einziger Student wohnte darin, sondern lauter solide, wohlhäbige Vollbürger, die ihren guten Wein im Keller hatten und um zehn Uhr zu Bette gingen Männer mir ehrfurchterweckenden Uhrketten auf Sammtwesten und Kotelettbärten, Leute, die wenig Mägde hielten, weil ihre Frauen sonst nichts zu thun gewußt hätten - ein stilles, reserviert blickendes Haus, das sich etwas darauf zu gute that, nicht modern zu sein, weil modern ihm soviel wie leichtfertig und armschluckerhaft bedeutete.[...] 60 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmalig erschienen 1895. Auszug: Und so hatte er denn mitten im Semester den Wirthsleuten das Zimmer kundigen und umziehen mussen. Es war ihm zwar fast aus Herz gewachsen, das Stubchen mit dem weiten Blick uber die Stadt hinweg, nach dem schonen, farbenwechselnden Utliberg druben, aber im Sommer galt es ja ohnehin die Laden zu verschliessen, weil ihm den ganzen Tag die Sonne auf das einzige Fenster brannte. Und dazu der ewige Streit zwischen den Eheleuten, die sich mit jedem Monat schlechter vertrugen - er war froh, als er seinen Trieb, alles beim alten zu lassen, damit es ginge, wie es Gott gefiele, endlich uberwunden und die Anderung getroffen hatte. Das war nun freilich ein anderes Haus, in das ihn der Zufall gefuhrt. Ein altes vornehmes, weitlaufig gebautes Haus mit grossen getafelten Stuben und niedrigen Balkendecken, mit steingepflastertem hallendem Hausflur, kuhl und sonnenlos, mit verraucherten Olgemalden an den Treppenaufgangen, eingemauerten Wappenschildern und glanzenden Messingschlossern an den Thuren. Nicht ein einziger Student wohnte darin, sondern lauter solide, wohlhabige Vollburger, die ihren guten Wein im Keller hatten und um zehn Uhr zu Bette gingen; Manner mir ehrfurchterweckenden Uhrketten auf Sammtwesten und Kotelettbarten, Leute, die wenig Magde hielten, weil ihre Frauen sonst nichts zu thun gewusst hatten - ein stilles, reserviert blickendes Haus, das sich etwas darauf zu gute that, nicht modern zu sein, weil modern ihm soviel wie leichtfertig und armschluckerhaft bedeutete. [.

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*Weiße Flamme* - Aus: Flügel auf! Novellen. 1. Auflage / Taschenbuch für 12.99 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft.