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Das europäische System und seine orientalische Wendemarke: Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen . der Orientalischen Frage und des Krimkrieges100%: Rosenstiel, Björn: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke: Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen . der Orientalischen Frage und des Krimkrieges (ISBN: 9783640230952) in Deutsch.
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Das europäische System und seine orientalische Wendemarke78%: Björn Rosenstiel: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke (ISBN: 9783640229444) in Deutsch, auch als eBook.
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Das europäische System und seine orientalische Wendemarke: Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen . der Orientalischen Frage und des Krimkrieges
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9783640229444 - Björn Rosenstiel: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke
Björn Rosenstiel

Das europäische System und seine orientalische Wendemarke (2008)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Großmächte England, Russland, Österreich und Preußen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schließlich auch den Verlierer Frankreich beitreten ließen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als 'concert européene' in die Geschichte einging, sollte im Sinne des 'principiis obsta' dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen. Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büßte aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Großmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt außerordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des 'Europäischen Konzerts', den Frieden in Krisen internationalen Ausmaßes zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern. Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein. ePUB, 10.12.2008.
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9783640229444 - Björn Rosenstiel: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke
Björn Rosenstiel

Das europäische System und seine orientalische Wendemarke (2008)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Großmächte England, Russland, Österreich und Preußen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schließlich auch den Verlierer Frankreich beitreten ließen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als 'concert européene' in die Geschichte einging, sollte im Sinne des 'principiis obsta' dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen. Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büßte aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Großmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt außerordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des 'Europäischen Konzerts', den Frieden in Krisen internationalen Ausmaßes zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern. Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein. ePUB, 10.12.2008.
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9783640229444 - Björn Rosenstiel: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke
Björn Rosenstiel

Das europäische System und seine orientalische Wendemarke (2008)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Großmächte England, Russland, Österreich und Preußen, diese aus der Koalition ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Großmächte England, Russland, Österreich und Preußen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schließlich auch den Verlierer Frankreich beitreten ließen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als concert européene in die Geschichte einging, sollte im Sinne des principiis obsta dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen. Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büßte aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Großmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt außerordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des Europäischen Konzerts, den Frieden in Krisen internationalen Ausmaßes zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern. Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein. 10.12.2008, ePUB.
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9783640229444 - Das europäische System und seine orientalische Wendemarke: Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen Konzert

Das europäische System und seine orientalische Wendemarke: Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen Konzert (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Großmächte England, Russland, Österreich und Preußen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schließlich auch den Verlierer Frankreich beitreten ließen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als 'concert européene' in die Geschichte einging, sollte im Sinne des 'principiis obsta' dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen. Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büßte aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Großmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt außerordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des 'Europäischen Konzerts', den Frieden in Krisen internationalen Ausmaßes zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern. Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein.
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9783640229444 - Das europäische System und seine orientalische Wendemarke: Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen Konz

Das europäische System und seine orientalische Wendemarke: Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen Konz (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Großmächte England, Russland, Österreich und Preußen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schließlich auch den Verlierer Frankreich beitreten ließen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als 'concert européene' in die Geschichte einging, sollte im Sinne des 'principiis obsta' dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen. Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büßte aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Großmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt außerordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des 'Europäischen Konzerts', den Frieden in Krisen internationalen Ausmaßes zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern. Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein.
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9783640229444 - Björn Rosenstiel: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke - Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen Konzerts im Rahmen der Orientalischen Frage und des Krimkrieges
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Das europäische System und seine orientalische Wendemarke - Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung die Gestaltung des Europäischen Konzerts im Rahmen der Orientalischen Frage und des Krimkrieges (2006)

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Das europäische System und seine orientalische Wendemarke: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Großmächte England, Russland, Österreich und Preußen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schließlich auch den Verlierer Frankreich beitreten ließen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als `concert européene` in die Geschichte einging, sollte im Sinne des `principiis obsta` dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen.Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büßte aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Großmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt außerordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des `Europäischen Konzerts`, den Frieden in Krisen internationalen Ausmaßes zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern.Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein. Ebook.
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9783640229444 - Björn Rosenstiel: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke
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Das europäische System und seine orientalische Wendemarke (2008)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Grossmächte England, Russland, Österreich und Preussen, diese aus der Koalition ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Grossmächte England, Russland, Österreich und Preussen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schliesslich auch den Verlierer Frankreich beitreten liessen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als ´´concert européene´´ in die Geschichte einging, sollte im Sinne des ´´principiis obsta´´ dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen. Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büsste aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Grossmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt ausserordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des ´´Europäischen Konzerts´´, den Frieden in Krisen internationalen Ausmasses zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern. Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein. ePUB, 10.12.2008.
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9783640229444 - Björn Rosenstiel: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke
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Das europäische System und seine orientalische Wendemarke (2008)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Grossmächte England, Russland, Österreich und Preussen, diese aus der Koalition ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Grossmächte England, Russland, Österreich und Preussen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schliesslich auch den Verlierer Frankreich beitreten liessen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als concert européene in die Geschichte einging, sollte im Sinne des principiis obsta dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen. Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büsste aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Grossmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt ausserordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des Europäischen Konzerts, den Frieden in Krisen internationalen Ausmasses zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern. Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein. ePUB, 10.12.2008.
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9783640230952 - Björn Rosenstiel: Das europäische System und seine orientalische Wendemarke
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Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung über die Gestaltung des Europäischen Konzerts im Rahmen der Orientalischen Frage und des Krimkrieges, Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Großmächte England, Russland, Österreich und Preußen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schließlich auch den Verlierer Frankreich beitreten ließen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als concert européene in die Geschichte einging, sollte im Sinne des principiis obsta dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen.Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büßte aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Großmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt außerordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des Europäischen Konzerts , den Frieden in Krisen internationalen Ausmaßes zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern.Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein.
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Eine kritische, kulturhistorische Untersuchung über die Gestaltung des Europäischen Konzerts im Rahmen der Orientalischen Frage und des Krimkrieges, Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Universität Augsburg, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war ein denkwürdiger Versuch, dass die Grossmächte England, Russland, Österreich und Preussen, diese aus der Koalition gegen Napoleon hervorgegangene Allianz, schliesslich auch den Verlierer Frankreich beitreten liessen. Dieses seit 1814/15 Gestalt annehmende System, das als concert européene in die Geschichte einging, sollte im Sinne des principiis obsta dazu beitragen, Streitigkeiten so früh wie möglich zu schlichten und Kriege, wenn sie denn ausbrechen sollten, noch im Keim zu ersticken, um so auf das Ökonomischste dem Frieden und Wohlstand zu dienen.Unter Historikern wie Paul W. Schroeder gilt das Wiener System als ein Meilenstein auf dem Weg zu geregelten internationalen Beziehungen, weshalb in diesem Zusammenhang auch gerne von einer Transformation europäischer Politik resp. einer Weiterentwicklung der politischen Praxis des 18. Jahrhunderts zu neuen Formen der Konfliktbewältigung gesprochen wird. Rückblickend kann gewiss einiges als gelungen angesehen werden, doch die politische Ordnung, die im Jahre 1815 der gesellschaftlichen Realität nur noch leidlich adäquat war, büsste aufgrund der unaufhaltsamen Veränderungen in den Gesellschaften ihre Nützlichkeit immer mehr ein. M.A.W.: Das System verlor zusehends an Wirkkraft. Doch waren es dabei nicht nur gesellschaftliche, innenpolitische Veränderungen, die auf die Beziehungen der Grossmächte und ihr fragiles politisches Gleichgewicht einwirkten. Betrachtet man die in der Zeit zwischen 1830 und 1878 abgehaltenen Konferenzen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die komplizierte und verworrene Orientalische Frage resp. der osmanische Rückzug aus den eroberten Gebieten und der damit einhergehende Verfall des Osmanischen Reiches die europäische Staatenwelt ausserordentlich häufig beschäftigt hat. Ja, sie lag offenbar geradezu im Mittelpunkt der Bemühungen des Europäischen Konzerts , den Frieden in Krisen internationalen Ausmasses zu bewahren. Dabei standen wohl nicht zuletzt Verachtung, Hass und Furcht vor dem Osmanischen Reich hinter dem unwiderstehlichen Drang, sich auf Kosten des osmanischen Staates, der im 19. Jahrhundert zusehends schwächer wurde, zu bereichern.Dass die nach 1815 währende Friedenszeit durch den Krimkrieg beendet wurde, der als russisch-osmanischer Krieg begann, scheint demnach kein Zufall gewesen zu sein.
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