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Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR (German Edition)100%: Janna L Ken, Janna Lüken: Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR (German Edition) (ISBN: 9783640230303) GRIN Verlag, Germany, in Deutsch, Taschenbuch.
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Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR Author48%: Lüken, Janna: Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR Author (ISBN: 9783640228355) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR (German Edition)
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9783640228355 - Janna Lüken: Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR
Janna Lüken

Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR

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Alles in der DDR geschehe mit dem Volk, durch das Volk und für das Volk. Arbeite mit, plane mit, regiere mit. Dieser angeblich wichtigste Artikel in der DDR-Verfassung sollte die Richtlinie für die theoretische und praktische Arbeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) sein. Doch in fast allen gesellschaftlichen Bereichen sah sich die DDRBevölkerung an einen erheblichen Mangel an Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ausgesetzt. Die oberste Maxime für die Machtelite in der DDR war nicht die demokratische Selbst- und Mitbestimmung für alle Bürger sondern die eigene Herrschaftssicherung und der Erhalt der politischen Stabilität. Um dieses Machtverhältnis durchzusetzen übte die SED eine bürokratische Herrschaft aus, in der ihr Führungsanspruch nicht in Frage gestellt werden durfte. Grundrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit, das Briefgeheimnis oder das Recht auf Privatsphäre wurden den Bürgern zwar offiziell gewährt, konnten jedoch nicht ausgelebt werden. Es lassen sich bei der Betrachtung des Herrschaftssystems einige Parallelen zum im Allgemeinen als totalitär anerkannten nationalsozialistischen Deutschland finden. In diesem Zusammenhang wird im ersten Teil dieser Hausarbeit ein Blick auf die bekannte Totalitaritätskonzeption von Carl Joachim Friedrich und Zbigniew Brzezinski geworfen. Danach wird in Grundzügen erläutert, in wie weit nach diesem Totalitaritätskonzept die DDR während der Ulbricht-Ära als totalitär bezeichnet werden kann. Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung wird der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Grundzügen erläutert. Hierbei handelt es sich um die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion und ist eines der Schlüsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichte bis zur Einheit 1990 maßgeblich mitbestimmt hat. Zudem wird ersichtlich, welche Auswirkungen eine Herrschaft wie die der SED-Diktatur auslösen kann. Das Konfliktpotential und der Reformdruck im eigenen Land stiegen jedoch auch nach diesem Ereignis sukzessiv an. So kam es 1989 zu der Bildung von Oppositionsgruppen, in denen sich verschiedene Gesinnungen vereinten und die versuchten Veranstaltungen zu organisieren, in denen es möglich wurde, sich kritisch zu äußern. Parallel zu diesen Bürgerinitiativen formulierten immer mehr DDR-Bürger öffentlich ihren Protest. Die Zahl der Demonstrationen und ihrer Teilnehmer, die sich gegen die SED-Herrschaft richteten, nahm weiter zu. Eine Verkettung verschiedener Ereignisse führte dann im November 1989 zu der erzwungenen Grenzöffnung und dem späteren Niedergang des SED-Regimes. Diese Thematik wird im letzten Teil dieser Hausarbeit in Grundzügen beschrieben. Alle Unterpunkte dieser Ausarbeitung wurden nur in Grundzügen erläutert, aus dem einfachen Grunde, da sonst der Rahmen dieser Hausarbeit gesprengt werden würde. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Historisches, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis.
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9783640228355 - Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR Janna Lüken Author

Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR Janna Lüken Author (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles in der DDR geschehe 'mit dem Volk, durch das Volk und für das Volk'. 'Arbeite mit, plane mit, regiere mit'. Dieser angeblich wichtigste Artikel in der DDR-Verfassung sollte die Richtlinie für die theoretische und praktische Arbeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) sein. Doch in fast allen gesellschaftlichen Bereichen sah sich die DDRBevölkerung an einen erheblichen Mangel an Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ausgesetzt. Die oberste Maxime für die Machtelite in der DDR war nicht die demokratische Selbst- und Mitbestimmung für alle Bürger sondern die eigene Herrschaftssicherung und der Erhalt der politischen Stabilität. Um dieses Machtverhältnis durchzusetzen übte die SED eine bürokratische Herrschaft aus, in der ihr Führungsanspruch nicht in Frage gestellt werden durfte. Grundrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit, das Briefgeheimnis oder das Recht auf Privatsphäre wurden den Bürgern zwar offiziell gewährt, konnten jedoch nicht ausgelebt werden. Es lassen sich bei der Betrachtung des Herrschaftssystems einige Parallelen zum im Allgemeinen als totalitär anerkannten nationalsozialistischen Deutschland finden. In diesem Zusammenhang wird im ersten Teil dieser Hausarbeit ein Blick auf die bekannte Totalitaritätskonzeption von Carl Joachim Friedrich und Zbigniew Brzezinski geworfen. Danach wird in Grundzügen erläutert, in wie weit nach diesem Totalitaritätskonzept die DDR während der Ulbricht-Ära als totalitär bezeichnet werden kann. Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung wird der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Grundzügen erläutert. Hierbei handelt es sich um die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion und ist eines der Schlüsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichte bis zur Einheit 1990 maßgeblich mitbestimmt hat. Zudem wird ersichtlich, welche Auswirkungen eine Herrschaft wie die der SED-Diktatur auslösen kann. Das Konfliktpotential und der Reformdruck im eigenen Land stiegen jedoch auch nach diesem Ereignis sukzessiv an. So kam es 1989 zu der Bildung von Oppositionsgruppen, in denen sich verschiedene Gesinnungen vereinten und die versuchten Veranstaltungen zu organisieren, in denen es möglich wurde, sich kritisch zu äußern. Parallel zu diesen Bürgerinitiativen formulierten immer mehr DDR-Bürger öffentlich ihren Protest. Die Zahl der Demonstrationen und ihrer Teilnehmer, die sich gegen die SED-Herrschaft richteten, nahm weiter zu. Eine Verkettung verschiedener Ereignisse führte dann im November 1989 zu der erzwungenen Grenzöffnung und dem späteren Niedergang des SED-Regimes. Diese Thematik wird im letzten Teil dieser Hausarbeit in Grundzügen beschrieben. Alle Unterpunkte dieser Ausarbeitung wurden nur in Grundzügen erläutert, aus dem einfachen Grunde, da sonst der Rahmen dieser Hausarbeit gesprengt werden würde.
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9783640230303 - Janna L. Ken: Grundzuge Der Totalitaren sed-Diktatur in Der Ddr
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Janna L. Ken

Grundzuge Der Totalitaren sed-Diktatur in Der Ddr (2008)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.3in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1, 0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles in der DDR geschehe mit dem Volk, durch das Volk und fr das Volk. Arbeite mit, plane mit, regiere mit. Dieser angeblich wichtigste Artikel in der DDR-Verfassung sollte die Richtlinie fr die theoretische und praktische Arbeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) sein. Doch in fast allen gesellschaftlichen Bereichen sah sich die DDRBevlkerung an einen erheblichen Mangel an Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ausgesetzt. Die oberste Maxime fr die Machtelite in der DDR war nicht die demokratische Selbst- und Mitbestimmung fr alle Brger sondern die eigene Herrschaftssicherung und der Erhalt der politischen Stabilitt. Um dieses Machtverhltnis durchzusetzen bte die SED eine brokratische Herrschaft aus, in der ihr Fhrungsanspruch nicht in Frage gestellt werden durfte. Grundrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit, das Briefgeheimnis oder das Recht auf Privatsphre wurden den Brgern zwar offiziell gewhrt, konnten jedoch nicht ausgelebt werden. Es lassen sich bei der Betrachtung des Herrschaftssystems einige Parallelen zum im Allgemeinen als totalitr anerkannten nationalsozialistischen Deutschland finden. In diesem Zusammenhang wird im ersten Teil dieser Hausarbeit ein Blick auf die bekannte Totalitarittskonzeption von Carl Joachim Friedrich und Zbigniew Brzezinski geworfen. Danach wird in Grundzgen erlutert, in wie weit nach diesem Totalitarittskonzept die DDR whrend der Ulbricht-ra als totalitr bezeichnet werden kann. Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung wird der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Grundzgen erlutert. Hierbei handelt es sich um die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion und ist eines der Schlsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichte bi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640230303 - Janna L. Ken: Grundzuge Der Totalitaren sed-Diktatur in Der Ddr
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Janna L. Ken

Grundzuge Der Totalitaren sed-Diktatur in Der Ddr (2008)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.3in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1, 0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles in der DDR geschehe mit dem Volk, durch das Volk und fr das Volk. Arbeite mit, plane mit, regiere mit. Dieser angeblich wichtigste Artikel in der DDR-Verfassung sollte die Richtlinie fr die theoretische und praktische Arbeit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) sein. Doch in fast allen gesellschaftlichen Bereichen sah sich die DDRBevlkerung an einen erheblichen Mangel an Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ausgesetzt. Die oberste Maxime fr die Machtelite in der DDR war nicht die demokratische Selbst- und Mitbestimmung fr alle Brger sondern die eigene Herrschaftssicherung und der Erhalt der politischen Stabilitt. Um dieses Machtverhltnis durchzusetzen bte die SED eine brokratische Herrschaft aus, in der ihr Fhrungsanspruch nicht in Frage gestellt werden durfte. Grundrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit, das Briefgeheimnis oder das Recht auf Privatsphre wurden den Brgern zwar offiziell gewhrt, konnten jedoch nicht ausgelebt werden. Es lassen sich bei der Betrachtung des Herrschaftssystems einige Parallelen zum im Allgemeinen als totalitr anerkannten nationalsozialistischen Deutschland finden. In diesem Zusammenhang wird im ersten Teil dieser Hausarbeit ein Blick auf die bekannte Totalitarittskonzeption von Carl Joachim Friedrich und Zbigniew Brzezinski geworfen. Danach wird in Grundzgen erlutert, in wie weit nach diesem Totalitarittskonzept die DDR whrend der Ulbricht-ra als totalitr bezeichnet werden kann. Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung wird der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Grundzgen erlutert. Hierbei handelt es sich um die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion und ist eines der Schlsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichte bi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640228355 - Janna Lüken: Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR
Janna Lüken

Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR (2008)

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Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alles in der DDR geschehe `mit dem Volk, durch das Volk und für das Volk`. `Arbeite mit,plane mit, regiere mit`. Dieser angeblich wichtigste Artikel in der DDR-Verfassung sollte dieRichtlinie für die theoretische und praktische Arbeit der Sozialistischen EinheitsparteiDeutschlands (SED) sein. Doch in fast allen gesellschaftlichen Bereichen sah sich die DDRBevölkerungan einen erheblichen Mangel an Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeitausgesetzt. Die oberste Maxime für die Machtelite in der DDR war nicht die demokratischeSelbst- und Mitbestimmung für alle Bürger sondern die eigene Herrschaftssicherung und derErhalt der politischen Stabilität. Um dieses Machtverhältnis durchzusetzen übte die SED einebürokratische Herrschaft aus, in der ihr Führungsanspruch nicht in Frage gestellt werden durfte.Grundrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit, das Briefgeheimnis oder das Recht aufPrivatsphäre wurden den Bürgern zwar offiziell gewährt, konnten jedoch nicht ausgelebt werden.Es lassen sich bei der Betrachtung des Herrschaftssystems einige Parallelen zum im Allgemeinenals totalitär anerkannten nationalsozialistischen Deutschland finden.In diesem Zusammenhang wird im ersten Teil dieser Hausarbeit ein Blick auf die bekannteTotalitaritätskonzeption von Carl Joachim Friedrich und Zbigniew Brzezinski geworfen. Danachwird in Grundzügen erläutert, in wie weit nach diesem Totalitaritätskonzept die DDRwährend der Ulbricht-Ära als totalitär bezeichnet werden kann.Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung wird der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Grundzügenerläutert. Hierbei handelt es sich um die erste Massenerhebung im Machtbereich derSowjetunion und ist eines der Schlüsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichtebis zur Einheit 1990 maßgeblich mitbestimmt hat. Zudem wird ersichtlich, welcheAuswirkungen eine Herrschaft wie die der SED-Diktatur auslösen kann.Das Konfliktpotential und der Reformdruck im eigenen Land stiegen jedoch auch nach diesemEreignis sukzessiv an. So kam es 1989 zu der Bildung von Oppositionsgruppen, in denensich verschiedene Gesinnungen vereinten und die versuchten Veranstaltungen zu organisieren,in denen es möglich wurde, sich kritisch zu äußern. Parallel zu diesen Bürgerinitiativenformulierten immer mehr DDR-Bürger öffentlich ihren Protest. Die Zahl der Demonstrationenund ihrer Teilnehmer, die sich gegen die SED-Herrschaft richteten, nahm weiter zu. EineVerkettung verschiedener Ereignisse führte dann im November 1989 zu der erzwungenenGrenzöffnung und dem späteren Niedergang des SED-Regimes.Diese Thematik wird im letzten Teil dieser Hausarbeit in Grundzügen beschrieben. Alle Unterpunktedieser Ausarbeitung wurden nur in Grundzügen erläutert, aus dem einfachen Grunde,da sonst der Rahmen dieser Hausarbeit gesprengt werden würde. Ebook.
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Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Alles in der DDR geschehe "mit dem Volk, durch das Volk und für das Volk". "Arbeite mit,plane mit, regiere mit". Dieser angeblich wichtigste Artikel in der DDR-Verfassung sollte dieRichtlinie für die theoretische und praktische Arbeit der Sozialistischen EinheitsparteiDeutschlands (SED) sein. Doch in fast allen gesellschaftlichen Bereichen sah sich die DDRBevölkerungan einen erheblichen Mangel an Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeitausgesetzt. Die oberste Maxime für die Machtelite in der DDR war nicht die demokratischeSelbst- und Mitbestimmung für alle Bürger sondern die eigene Herrschaftssicherung und derErhalt der politischen Stabilität. Um dieses Machtverhältnis durchzusetzen übte die SED einebürokratische Herrschaft aus, in der ihr Führungsanspruch nicht in Frage gestellt werden durfte.Grundrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit, das Briefgeheimnis oder das Recht aufPrivatsphäre wurden den Bürgern zwar offiziell gewährt, konnten jedoch nicht ausgelebt werden.Es lassen sich bei der Betrachtung des Herrschaftssystems einige Parallelen zum im Allgemeinenals totalitär anerkannten nationalsozialistischen Deutschland finden.In diesem Zusammenhang wird im ersten Teil dieser Hausarbeit ein Blick auf die bekannteTotalitaritätskonzeption von Carl Joachim Friedrich und Zbigniew Brzezinski geworfen. Danachwird in Grundzügen erläutert, in wie weit nach diesem Totalitaritätskonzept die DDRwährend der Ulbricht-Ära als totalitär bezeichnet werden kann.Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung wird der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Grundzügenerläutert. Hierbei handelt es sich um die erste Massenerhebung im Machtbereich derSowjetunion und ist eines der Schlüsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichtebis zur Einheit 1990 maßgeblich mitbestimmt hat. Zudem wird ersichtlich, welcheAuswirkungen eine Herrschaft wie die der SED-Diktatur auslösen kann.Das Konfliktpotential und der Reformdruck im eigenen Land stiegen jedoch auch nach diesemEreignis sukzessiv an. So kam es 1989 zu der Bildung von Oppositionsgruppen, in denensich verschiedene Gesinnungen vereinten und die versuchten Veranstaltungen zu organisieren,in denen es möglich wurde, sich kritisch zu äußern. Parallel zu diesen Bürgerinitiativenformulierten immer mehr DDR-Bürger öffentlich ihren Protest. Die Zahl der Demonstrationenund ihrer Teilnehmer, die sich gegen die SED-Herrschaft richteten, nahm weiter zu. EineVerkettung verschiedener Ereignisse führte dann im November 1989 zu der erzwungenenGrenzöffnung und dem späteren Niedergang des SED-Regimes.Diese Thematik wird im letzten Teil dieser Hausarbeit in Grundzügen beschrieben. Alle Unterpunktedieser Ausarbeitung wurden nur in Grundzügen erläutert, aus dem einfachen Grunde,da sonst der Rahmen dieser Hausarbeit gesprengt werden würde.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Alles in der DDR geschehe "mit dem Volk, durch das Volk und für das Volk". "Arbeite mit,plane mit, regiere mit". Dieser angeblich wichtigste Artikel in der DDR-Verfassung sollte dieRichtlinie für die theoretische und praktische Arbeit der Sozialistischen EinheitsparteiDeutschlands (SED) sein. Doch in fast allen gesellschaftlichen Bereichen sah sich die DDRBevölkerungan einen erheblichen Mangel an Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeitausgesetzt. Die oberste Maxime für die Machtelite in der DDR war nicht die demokratischeSelbst- und Mitbestimmung für alle Bürger sondern die eigene Herrschaftssicherung und derErhalt der politischen Stabilität. Um dieses Machtverhältnis durchzusetzen übte die SED einebürokratische Herrschaft aus, in der ihr Führungsanspruch nicht in Frage gestellt werden durfte.Grundrechte wie die Meinungs- und Pressefreiheit, das Briefgeheimnis oder das Recht aufPrivatsphäre wurden den Bürgern zwar offiziell gewährt, konnten jedoch nicht ausgelebt werden.Es lassen sich bei der Betrachtung des Herrschaftssystems einige Parallelen zum im Allgemeinenals totalitär anerkannten nationalsozialistischen Deutschland finden.In diesem Zusammenhang wird im ersten Teil dieser Hausarbeit ein Blick auf die bekannteTotalitaritätskonzeption von Carl Joachim Friedrich und Zbigniew Brzezinski geworfen. Danachwird in Grundzügen erläutert, in wie weit nach diesem Totalitaritätskonzept die DDRwährend der Ulbricht-Ära als totalitär bezeichnet werden kann.Im folgenden Teil dieser Ausarbeitung wird der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Grundzügenerläutert. Hierbei handelt es sich um die erste Massenerhebung im Machtbereich derSowjetunion und ist eines der Schlüsselereignisse, die den Gang der deutsch-deutschen Geschichtebis zur Einheit 1990 massgeblich mitbestimmt hat. Zudem wird ersichtlich, welcheAuswirkungen eine Herrschaft wie die der SED-Diktatur auslösen kann.Das Konfliktpotential und der Reformdruck im eigenen Land stiegen jedoch auch nach diesemEreignis sukzessiv an. So kam es 1989 zu der Bildung von Oppositionsgruppen, in denensich verschiedene Gesinnungen vereinten und die versuchten Veranstaltungen zu organisieren,in denen es möglich wurde, sich kritisch zu äussern. Parallel zu diesen Bürgerinitiativenformulierten immer mehr DDR-Bürger öffentlich ihren Protest. Die Zahl der Demonstrationenund ihrer Teilnehmer, die sich gegen die SED-Herrschaft richteten, nahm weiter zu. EineVerkettung verschiedener Ereignisse führte dann im November 1989 zu der erzwungenenGrenzöffnung und dem späteren Niedergang des SED-Regimes.Diese Thematik wird im letzten Teil dieser Hausarbeit in Grundzügen beschrieben. Alle Unterpunktedieser Ausarbeitung wurden nur in Grundzügen erläutert, aus dem einfachen Grunde,da sonst der Rahmen dieser Hausarbeit gesprengt werden würde.
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9783640230303 - Janna L Ken, Janna Lüken: Grundzuge Der Totalitaren sed-Diktatur in Der Ddr (Paperback)
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Grundzüge der totalitären SED-Diktatur in der DDR (2008)

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