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Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche (German Edition)100%: Bauer, Alexander: Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche (German Edition) (ISBN: 9783640230075) in Deutsch, Taschenbuch.
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Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche71%: Alexander Bauer: Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche (ISBN: 9783640221769) in Deutsch, auch als eBook.
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Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche (German Edition)
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9783640221769 - Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche: Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche Alexand

Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche: Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche Alexand (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine 'Rechenstörung'/ bzw. 'Rechenschwäche', wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Wörter vor. Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstörung als eine Teilleistungsschwäche angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann 'Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten' (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7). Demnach kann bei einer Rechenstörung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung nötig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwäche führen können, aus. Rechenschwäche wird auch als 'anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte' (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint. Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schüler eine Rechenschwäche haben, ' die einer Förderung jenseits des Standardsunterrichts bedürfen' (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7). Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechenschwäche/ Rechenstörung über eine längere Zeit anhält, den Betroffenen das Folgen des Matheunterrichts sehr erschwert und sich auf das Selbstbewusstsein auswirken kann, so dass letzteres die Schwierigkeit des Begreifens wiederum verstärken kann. Wie entsteht aber eine Rechenschwäche, woran erkennt man sie, oder wie kann den Kindern, die rechenschwach sind geholfen werden? Darauf wird im Folgenden eingegangen. [...].
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9783640230075 - Bauer, Alexander: Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche
Bauer, Alexander

Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde im Studium des Lehramtes für Sonderpädagogik im Fachbereich Lernen geschrieben. , Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine "Rechenstörung"/ bzw. "Rechenschwäche", wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Wörter vor. Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstörung als eine Teilleistungsschwäche angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann "Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten" (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7). Demnach kann bei einer Rechenstörung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung nötig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwäche führen können, aus. Rechenschwäche wird auch als "anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte" (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint. Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schüler eine Rechenschwäche haben, " die einer Förderung jenseits des Standardsunterrichts bedürfen" (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7). Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechenschwäche/ Rechenstörung über eine längere Zeit anhält, den Betroffenen das Folgen des Matheunterrichts sehr erschwert und sich auf das Selbstbewusstsein auswirken kann, so dass letzteres die Schwierigkeit des Begreifens wiederum verstärken kann. Wie entsteht aber eine Rechenschwäche, woran erkennt man sie, oder wie kann den Kindern, die rechenschwach sind geholfen werden? Darauf wird im Folgenden eingegangen. [...]2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640221769 - Alexander Bauer: Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche
Alexander Bauer

Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine „Rechenstörung“/ bzw.... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine ´´Rechenstörung´´/ bzw. ´´Rechenschwäche´´, wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Wörter vor. Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstörung als eine Teilleistungsschwäche angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann ´´Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten´´ (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7). Demnach kann bei einer Rechenstörung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung nötig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwäche führen können, aus. Rechenschwäche wird auch als ´´anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte´´ (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint. Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schüler eine Rechenschwäche haben, ´´ die einer Förderung jenseits des Standardsunterrichts bedürfen´´ (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7). Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechenschwäche/ Rechenstörung über eine längere Zeit anhält, den Betroffenen das Folgen des Matheunterrichts sehr erschwert und sich auf das Selbstbewusstsein auswirken kann, so dass letzteres die Schwierigkeit des Begreifens wiederum verstärken kann. Wie entsteht aber eine Rechenschwäche, woran erkennt man sie, oder wie kann den Kindern, die rechenschwach sind geholfen werden? Darauf wird im Folgenden eingegangen. [...], ePUB, 26.11.2008.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine „Rechenstörung“/ bzw.... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine Rechenstörung/ bzw. Rechenschwäche, wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Wörter vor. Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstörung als eine Teilleistungsschwäche angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7). Demnach kann bei einer Rechenstörung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung nötig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwäche führen können, aus. Rechenschwäche wird auch als anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint. Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schüler eine Rechenschwäche haben, die einer Förderung jenseits des Standardsunterrichts bedürfen (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7). Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechenschwäche/ Rechenstörung über eine längere Zeit anhält, den Betroffenen das Folgen des Matheunterrichts sehr erschwert und sich auf das Selbstbewusstsein auswirken kann, so dass letzteres die Schwierigkeit des Begreifens wiederum verstärken kann. Wie entsteht aber eine Rechenschwäche, woran erkennt man sie, oder wie kann den Kindern, die rechenschwach sind geholfen werden? Darauf wird im Folgenden eingegangen. [...], 26.11.2008, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine „Rechenstörung“/ bzw.... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine Rechenstörung/ bzw. Rechenschwäche, wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Wörter vor. Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstörung als eine Teilleistungsschwäche angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7). Demnach kann bei einer Rechenstörung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung nötig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwäche führen können, aus. Rechenschwäche wird auch als anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint. Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schüler eine Rechenschwäche haben, die einer Förderung jenseits des Standardsunterrichts bedürfen (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7). Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechenschwäche/ Rechenstörung über eine längere Zeit anhält, den Betroffenen das Folgen des Matheunterrichts sehr erschwert und sich auf das Selbstbewusstsein auswirken kann, so dass letzteres die Schwierigkeit des Begreifens wiederum verstärken kann. Wie entsteht aber eine Rechenschwäche, woran erkennt man sie, oder wie kann den Kindern, die rechenschwach sind geholfen werden? Darauf wird im Folgenden eingegangen. [...], ePUB, 26.11.2008.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine Rechenstörung / bzw. Rechenschwäche , wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Wörter vor.Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstörung als eineTeilleistungsschwäche angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7).Demnach kann bei einer Rechenstörung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung nötig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwäche führen können, aus.Rechenschwäche wird auch als anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint.Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schüler eine Rechenschwäche haben, die einer Förderung jenseits des Standardsunterrichts bedürfen (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7).Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechenschwäche/ Rechenstörung über eine längere Zeit anhält, den Betroffenen das Folgen des Matheunterrichts sehr erschwert und sich auf das Selbstbewusstsein auswirken kann, so dass letzteres die Schwierigkeit des Begreifens wiederum verstärken kann.Wie entsteht aber eine Rechenschwäche, woran erkennt man sie, oder wie kann denKindern, die rechenschwach sind geholfen werden Darauf wird im Folgendeneingegangen.[.] 24 pp. Deutsch.
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Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche (2006)

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Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine `Rechenstörung`/ bzw.`Rechenschwäche`, wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Wärter vor.Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstörung als eineTeilleistungsschw?che angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann `Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten` (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7).Demnach kann bei einer Rechenstörung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung nötig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwäche fähren können, aus.Rechenschwäche wird auch als `anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte` (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint.Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schäler eine Rechenschwäche haben, ` die einer Förderung jenseits des Standardsunterrichts bedürfen` (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7).Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechenschwäche/ Rechenstörung über eine längere Zeit anhält, den Betroffenen das Folgen des Matheunterrichts sehr erschwert und sich auf das Selbstbewusstsein auswirken kann, so dass letzteres die Schwierigkeit des Begreifens wiederum verstärken kann.Wie entsteht aber eine Rechenschwäche, woran erkennt man sie, oder wie kann denKindern, die rechenschwach sind geholfen werden Darauf wird im Folgendeneingegangen.[...], Ebook.
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Alexander Bauer

Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche

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Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universität zu Köln (Heilpädagogische Fakultät), Veranstaltung: Möglichkeiten der intellektuellen Förderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine "Rechenstörung"/ bzw. "Rechenschwäche", wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Wörter vor. Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstörung als eine Teilleistungsschwäche angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann "Diese Störung beinhaltet eine umschriebene Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren mathematischen Fertigkeiten" (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7). Demnach kann bei einer Rechenstörung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung nötig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwäche führen können, aus. Rechenschwäche wird auch als "anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte" (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint. Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schüler eine Rechenschwäche haben, " die einer Förderung jenseits des Standardsunterrichts bedürfen" (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7). Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Rechenschwäche/ Rechenstörung über eine längere Zeit anhäl.
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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Heilpadagogische Fakultat), Veranstaltung: Moglichkeiten der intellektuellen Forderung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde im Studium des Lehramtes fur Sonderpadagogik im Fachbereich Lernen geschrieben., Abstract: Unter dem Begriff der Dyskalkulie versteht man eine Rechenstorung / bzw. Rechenschwache, wobei letztere Begriffe von vielen Verfassern synonym verwendet werden. Andere aber ziehen auch den Gebrauch eines der Worter vor. Nach der internationalen Klassifikation der WHO wird die Rechenstorung als eine Teilleistungsschwache angesehen, die aus verschiedenen Ursachen entstehen kann Diese Storung beinhaltet eine umschriebene Beeintrachtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht allein durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklarbar ist. Das Defizit betrifft die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die hoheren mathematischen Fertigkeiten (DSM-III-R, Beltz-Verlag Weinheim, Basel 1989, 277, zit. n. Ganser, 2001, S.7). Demnach kann bei einer Rechenstorung eine Intelligenzminderung vorliegen und eine besondere Beschulung notig sein, muss aber nicht unbedingt. Die Klassifikation klammert andere Faktoren, die zu einer Rechenschwache fuhren konnen, aus. Rechenschwache wird auch als anhaltende Schwierigkeiten im Erfassen rechnerischer Sachverhalte (Ortner und Ortner, 1991, S.244 ff. zit. n. Ganser, 2001, S.7) gesehen. Dabei ist der Umgang mit Zahlen und den Rechentechniken gemeint. Sucht man eine Definition, die sich besonders auf die Form des Unterrichtes bezieht, kann man sagen, dass alle Schuler eine Rechenschwache haben, die einer Forderung jenseits des Standardsunterrichts bedurfen (Lorenz, Radatz 1993, S.16 zit. n. Ganser, 2001, S.7). Zusammenfassend kann man sagen, dass.
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Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche

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Dyskalkulie - Ursachen, Feststellung und Hilfen für Kinder mit Rechenschwäche ab 12.99 EURO 1. Auflage.
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