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Das Abkommen ber Entwicklungspartnerschaft der EU (German Edition)
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Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU
ISBN: 9783640214532 bzw. 3640214536, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2008, 23 Seiten, Deutsch, Das Abkommen über Entwicklungspartnerschaft der Europäischen Union (EU) wurdeam 23. Juni 2000 in Cotonou, dem Regierungssitz von Benin, von den Staats- undRegierungschefs der beteiligten Staaten unterzeichnet.Vertragspartner waren einerseits die 15 Länder der EU und auf der anderen Seite 77AKP-Staaten. Die AKP-Staaten sind die Gruppe der afrikanischen, karibischen undpazifischen Staaten, die sich mit dem ersten Lomé-Abkommen mit der EU 1975konstituiert haben. Bei den meisten dieser Länder handelt es sich um ehemaligeeuropäische Kolonien. Kuba hat als 78. Mitglied dieser Gruppe das sogenannteCotonou-Abkommen nicht unterzeichnet.Seit Mai 2003 ist Osttimor als 79. Mitglied der AKP-Staaten ebenso wie die 10 Staaten,die 2004 im Zuge der Osterweiterung der EU beitraten, und Rumänien und Bulgarien,die 2007 in die EU integriert wurden, Vertragspartner des Cotonou-Abkommens.Es handelt sich hierbei um das größte multilaterale entwicklungspolitische Abkommen,das bishe.
Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU (2007)
ISBN: 9783640214532 bzw. 3640214536, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Abkommen über Entwicklungspartnerschaft der EU: Das Abkommen über Entwicklungspartnerschaft der Europäischen Union (EU) wurdeam 23. Juni 2000 in Cotonou, dem Regierungssitz von Benin, von den Staats- und Regierungschefs der beteiligten Staaten unterzeichnet. Vertragspartner waren einerseits die 15 Länder der EU und auf der anderen Seite 77 AKP-Staaten. Die AKP-Staaten sind die Gruppe der afrikanischen, karibischen und pazifischen Staaten, die sich mit dem ersten Lom?-Abkommen mit der EU 1975 konstituiert haben. Bei den meisten dieser Länder handelt es sich um ehemalige europäische Kolonien. Kuba hat als 78. Mitglied dieser Gruppe das sogenannte Cotonou-Abkommen nicht unterzeichnet. Seit Mai 2003 ist Osttimor als 79. Mitglied der AKP-Staaten ebenso wie die 10 Staaten, die 2004 im Zuge der Osterweiterung der EU beitraten, und Rumänien und Bulgarien, die 2007 in die EU integriert wurden, Vertragspartner des Cotonou-Abkommens. Es handelt sich hierbei um das gräte multilaterale entwicklungspolitische Abkommen, das bisher geschlossen wurde. Es hat eine Laufzeit von 20 Jahren und ersetzt das am 29. Februar 2000 ausgelaufene vierte Lom?-Abkommen. Gegenüber dem alten Abkommen waren viele Neuerungen nötig geworden. Vor allem das "berma" an Bürokratie und der Mangel an Flexibilität auf Seiten der EU sowie die Regierungsführung und der Umgang mit der Entwicklungshilfe in vielen AKP-Staaten wurden kritisiert. Außerdem waren die Systeme zur Exporterl?sstabilisierung überholungsbedürftig, da sie kaum Erfolge vorweisen konnten. Angeregt wurden die Verhandlungen auch durch das `Grünbuch über die Beziehungen zwischen der EU und den AKP-Staaten an der Schwelle zum 21. Jahrhundert`, das 1996 von der Europäischen Kommission herausgegeben wurde und die bisherige Zusammenarbeit der EU mit den AKP-Staaten kritisch beurteilte. Die Verhandlungen über das Cotonou-Abkommen waren schwierig und langwierig. Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen Interessenprofile der beiden Staatengruppen zurückzuführen. Ebook.
Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU
ISBN: 9783640214532 bzw. 3640214536, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Abkommen über Entwicklungspartnerschaft der Europäischen Union (EU) wurde am 23. Juni 2000 in Cotonou, dem Regierungssitz von Benin, von den Staats- und Regierungschefs der beteiligten Staaten unterzeichnet. Vertragspartner waren einerseits die 15 Länder der EU und auf der anderen Seite 77 AKP-Staaten. Die AKP-Staaten sind die Gruppe der afrikanischen, karibischen und pazifischen Staaten, die sich mit dem ersten Lomé-Abkommen mit der EU 1975 konstituiert haben. Bei den meisten dieser Länder handelt es sich um ehemalige europäische Kolonien. Kuba hat als 78. Mitglied dieser Gruppe das sogenannte Cotonou-Abkommen nicht unterzeichnet. Seit Mai 2003 ist Osttimor als 79. Mitglied der AKP-Staaten ebenso wie die 10 Staaten, die 2004 im Zuge der Osterweiterung der EU beitraten, und Rumänien und Bulgarien, die 2007 in die EU integriert wurden, Vertragspartner des Cotonou-Abkommens. Es handelt sich hierbei um das größte multilaterale entwicklungspolitische Abkommen, das bisher geschlossen wurde. Es hat eine Laufzeit von 20 Jahren und ersetzt das am 29. Februar 2000 ausgelaufene vierte Lomé-Abkommen. Gegenüber dem alten Abkommen waren viele Neuerungen nötig geworden. Vor allem das Übermaß an Bürokratie und der Mangel an Flexibilität auf Seiten der EU sowie die Regierungsführung und der Umgang mit der Entwicklungshilfe in vielen AKP-Staaten wurden kritisiert. Außerdem waren die Systeme zur Exporterlösstabilisierung überholungsbedürftig, da sie kaum Erfolge vorweisen konnten. Angeregt wurden die Verhandlungen auch durch das Grünbuch über die Beziehungen zwischen der EU und den AKP-Staaten an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, das 1996 von der Europäischen Kommission herausgegeben wurde und die bisherige Zusammenarbeit der EU mit den AKP-Staaten kritisch beurteilte. Die Verhandlungen über das Cotonou-Abkommen waren schwierig und langwierig. Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen Interessenprofile der beiden Staatengruppen zurückzuführen. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Theorie und Politik der internationalen Wirtschaftsbeziehungen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis.
Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU
ISBN: 9783640214747 bzw. 3640214749, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Theorie und Politik der internationalen Wirtschaftsbeziehungen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Abkommen über Entwicklungspartnerschaft der Europäischen Union (EU) wurde am 23. Juni 2000 in Cotonou, dem Regierungssitz von Benin, von den Staats- und Regierungschefs der beteiligten Staaten unterzeichnet. Vertragspartner waren einerseits die 15 Länder der EU und auf der anderen Seite 77 AKP-Staaten. Die AKP-Staaten sind die Gruppe der afrikanischen, karibischen und pazifischen Staaten, die sich mit dem ersten Lomé-Abkommen mit der EU 1975 konstituiert haben. Bei den meisten dieser Länder handelt es sich um ehemalige europäische Kolonien. Kuba hat als 78. Mitglied dieser Gruppe das sogenannte Cotonou-Abkommen nicht unterzeichnet. Seit Mai 2003 ist Osttimor als 79. Mitglied der AKP-Staaten ebenso wie die 10 Staaten, die 2004 im Zuge der Osterweiterung der EU beitraten, und Rumänien und Bulgarien, die 2007 in die EU integriert wurden, Vertragspartner des Cotonou-Abkommens. Es handelt sich hierbei um das größte multilaterale entwicklungspolitische Abkommen, das bisher geschlossen wurde. Es hat eine Laufzeit von 20 Jahren und ersetzt das am 29. Februar 2000 ausgelaufene vierte Lomé-Abkommen. Gegenüber dem alten Abkommen waren viele Neuerungen nötig geworden. Vor allem das Übermaß an Bürokratie und der Mangel an Flexibilität auf Seiten der EU sowie die Regierungsführung und der Umgang mit der Entwicklungshilfe in vielen AKP-Staaten wurden kritisiert. Außerdem waren die Systeme zur Exporterlösstabilisierung überholungsbedürftig, da sie kaum Erfolge vorweisen konnten. Angeregt wurden die Verhandlungen auch durch das "Grünbuch über die Beziehungen zwischen der EU und den AKP-Staaten an der Schwelle zum 21. Jahrhundert", das 1996 von der Europäischen Kommission herausgegeben wurde und die bisherige Zusammenarbeit der EU mit den AKP-Staaten kritisch beurteilte. Die Verhandlungen über das Cotonou-Abkommen waren schwierig und langwierig. Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen Interessenprofile der beiden Staatengruppen zurückzuführen.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU (2008)
ISBN: 9783640214747 bzw. 3640214749, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Theorie und Politik der internationalen Wirtschaftsbeziehungen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Abkommen über Entwicklungspartnerschaft der Europäischen Union (EU) wurdeam 23. Juni 2000 in Cotonou, dem Regierungssitz von Benin, von den Staats- undRegierungschefs der beteiligten Staaten unterzeichnet.Vertragspartner waren einerseits die 15 Länder der EU und auf der anderen Seite 77AKP-Staaten. Die AKP-Staaten sind die Gruppe der afrikanischen, karibischen undpazifischen Staaten, die sich mit dem ersten Lomé-Abkommen mit der EU 1975konstituiert haben. Bei den meisten dieser Länder handelt es sich um ehemaligeeuropäische Kolonien. Kuba hat als 78. Mitglied dieser Gruppe das sogenannteCotonou-Abkommen nicht unterzeichnet.Seit Mai 2003 ist Osttimor als 79. Mitglied der AKP-Staaten ebenso wie die 10 Staaten,die 2004 im Zuge der Osterweiterung der EU beitraten, und Rumänien und Bulgarien,die 2007 in die EU integriert wurden, Vertragspartner des Cotonou-Abkommens.Es handelt sich hierbei um das größte multilaterale entwicklungspolitische Abkommen,das bisher geschlossen wurde. Es hat eine Laufzeit von 20 Jahren und ersetzt das am29. Februar 2000 ausgelaufene vierte Lomé-Abkommen.Gegenüber dem alten Abkommen waren viele Neuerungen nötig geworden. Vor allemdas Übermaß an Bürokratie und der Mangel an Flexibilität auf Seiten der EU sowie dieRegierungsführung und der Umgang mit der Entwicklungshilfe in vielen AKP-Staatenwurden kritisiert. Außerdem waren die Systeme zur Exporterlösstabilisierungüberholungsbedürftig, da sie kaum Erfolge vorweisen konnten. Angeregt wurden dieVerhandlungen auch durch das Grünbuch über die Beziehungen zwischen der EU undden AKP-Staaten an der Schwelle zum 21. Jahrhundert , das 1996 von derEuropäischen Kommission herausgegeben wurde und die bisherige Zusammenarbeitder EU mit den AKP-Staaten kritisch beurteilte.Die Verhandlungen über das Cotonou-Abkommen waren schwierig und langwierig.Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen Interessenprofile der beidenStaatengruppen zurückzuführen. 28 pp. Deutsch.
Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU (2008)
ISBN: 9783640214532 bzw. 3640214536, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Abkommen über Entwicklungspartnerschaft der EU: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Theorie und Politik der internationalen Wirtschaftsbeziehungen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Abkommen über Entwicklungspartnerschaft der Europäischen Union (EU) wurdeam 23. Juni 2000 in Cotonou, dem Regierungssitz von Benin, von den Staats- undRegierungschefs der beteiligten Staaten unterzeichnet.Vertragspartner waren einerseits die 15 Länder der EU und auf der anderen Seite 77AKP-Staaten. Die AKP-Staaten sind die Gruppe der afrikanischen, karibischen undpazifischen Staaten, die sich mit dem ersten Lomé-Abkommen mit der EU 1975konstituiert haben. Bei den meisten dieser Länder handelt es sich um ehemaligeeuropäische Kolonien. Kuba hat als 78. Mitglied dieser Gruppe das sogenannteCotonou-Abkommen nicht unterzeichnet.Seit Mai 2003 ist Osttimor als 79. Mitglied der AKP-Staaten ebenso wie die 10 Staaten,die 2004 im Zuge der Osterweiterung der EU beitraten, und Rumänien und Bulgarien,die 2007 in die EU integriert wurden, Vertragspartner des Cotonou-Abkommens.Es handelt sich hierbei um das größte multilaterale entwicklungspolitische Abkommen,das bisher geschlossen wurde. Es hat eine Laufzeit von 20 Jahren und ersetzt das am29. Februar 2000 ausgelaufene vierte Lomé-Abkommen.Gegenüber dem alten Abkommen waren viele Neuerungen nötig geworden. Vor allemdas Übermaß an Bürokratie und der Mangel an Flexibilität auf Seiten der EU sowie dieRegierungsführung und der Umgang mit der Entwicklungshilfe in vielen AKP-Staatenwurden kritisiert. Außerdem waren die Systeme zur Exporterlösstabilisierungüberholungsbedürftig, da sie kaum Erfolge vorweisen konnten. Angeregt wurden dieVerhandlungen auch durch das `Grünbuch über die Beziehungen zwischen der EU undden AKP-Staaten an der Schwelle zum 21. Jahrhundert`, das 1996 von derEuropäischen Kommission herausgegeben wurde und die bisherige Zusammenarbeitder EU mit den AKP-Staaten kritisch beurteilte.Die Verhandlungen über das Cotonou-Abkommen waren schwierig und langwierig.Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen Interessenprofile der beidenStaatengruppen zurückzuführen. Ebook.
Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU (2008)
ISBN: 9783640214532 bzw. 3640214536, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU (2008)
ISBN: 9783640214532 bzw. 3640214536, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU (2013)
ISBN: 9783640214747 bzw. 3640214749, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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Das Abkommen Entwicklungspartnerschaft der EU (2013)
ISBN: 9783640214747 bzw. 3640214749, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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