Innenhafen Duisburg - vom Industriestandort zum Dienstleistungspark: vom Industriestandort zum Dienstleistungspark
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Innenhafen Duisburg – vom Industriestandort zum Dienstleistungspark (2008)
DE NW EB
ISBN: 9783640214655 bzw. 364021465X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Innenhafen Duisburg – vom Industriestandort zum Dienstleistungspark, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Genese des Duisburger Innenhafens vom Industriestandort zum Dienstleistungspark unter besonderer Berücksichtigung der praktischen Anwendbarkeit theoretischer Standortfaktorenmodelle. Der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA) begonnene Strukturwandel des Innenhafengeländes ist zum heutigen Zeitpunkt weitesgehend abgeschlossen. Einzelne Projekte des Masterplans vom weltberühmten Architekten Lord Norman Forster sind in Planung oder stehen in naher Zukunft vor der Vollendung. Die Entscheidung zur Umstrukturierung des Innenhafens durch die Stadt Duisburg hatte einen wesentlichen Grund. Durch die in den 80er Jahren einsetzende Stahlkrise im Ruhrgebiet die mit hohen Arbeitslosenzahlen in Verbindung stand, wurden neue Konzeptionen zur Raum und Stadtplanung benötigt. Der Strukturwandel war unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Innenhafenareals. Darum wurde 1990 eine international angelegte Ausschreibung zur Revitalisierung des Innenhafens gestartet. Den Zuschlag bekam der bereits erwähnte Lord Norman Forster (vgl. Innenhafen-portal). Die Umsetzung des Masterplans mit dem Ziel das Wasser zurück in die Stadt zu holen und ein Stadtquartier zu schaffen, in dem Arbeiten,Wohnen, Kultur und Freizeit erlebbar wird, und die damit beabsichtigte Standortveränderung führt zu der Forschungsfrage dieser wissenschaftlichen Arbeit: In wie fern geben die theoretischen Standortfaktorenmodelle darüber Aufschluss, welche standortabhängigen Faktoren für die jeweiligen Branchen ausschlaggebend bezüglich der Standortwahl im Duisburger Innenhafen waren? Besondere Berücksichtigung erfährt dabei die sektorelle Zugehörigkeit der Unternehmen, sowie die nicht zu vernachlässigende zeitliche Einordnung. Dafür ist eine kurze Beschreibung und Erläuterung zweier klassischer Standorttheorien notwendig. PDF, 18.11.2008.
Innenhafen Duisburg – vom Industriestandort zum Dienstleistungspark, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Genese des Duisburger Innenhafens vom Industriestandort zum Dienstleistungspark unter besonderer Berücksichtigung der praktischen Anwendbarkeit theoretischer Standortfaktorenmodelle. Der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA) begonnene Strukturwandel des Innenhafengeländes ist zum heutigen Zeitpunkt weitesgehend abgeschlossen. Einzelne Projekte des Masterplans vom weltberühmten Architekten Lord Norman Forster sind in Planung oder stehen in naher Zukunft vor der Vollendung. Die Entscheidung zur Umstrukturierung des Innenhafens durch die Stadt Duisburg hatte einen wesentlichen Grund. Durch die in den 80er Jahren einsetzende Stahlkrise im Ruhrgebiet die mit hohen Arbeitslosenzahlen in Verbindung stand, wurden neue Konzeptionen zur Raum und Stadtplanung benötigt. Der Strukturwandel war unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Innenhafenareals. Darum wurde 1990 eine international angelegte Ausschreibung zur Revitalisierung des Innenhafens gestartet. Den Zuschlag bekam der bereits erwähnte Lord Norman Forster (vgl. Innenhafen-portal). Die Umsetzung des Masterplans mit dem Ziel das Wasser zurück in die Stadt zu holen und ein Stadtquartier zu schaffen, in dem Arbeiten,Wohnen, Kultur und Freizeit erlebbar wird, und die damit beabsichtigte Standortveränderung führt zu der Forschungsfrage dieser wissenschaftlichen Arbeit: In wie fern geben die theoretischen Standortfaktorenmodelle darüber Aufschluss, welche standortabhängigen Faktoren für die jeweiligen Branchen ausschlaggebend bezüglich der Standortwahl im Duisburger Innenhafen waren? Besondere Berücksichtigung erfährt dabei die sektorelle Zugehörigkeit der Unternehmen, sowie die nicht zu vernachlässigende zeitliche Einordnung. Dafür ist eine kurze Beschreibung und Erläuterung zweier klassischer Standorttheorien notwendig. PDF, 18.11.2008.
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Innenhafen Duisburg vom Industriestandort zum Dienstleistungspark (2008)
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ISBN: 9783640214655 bzw. 364021465X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Innenhafen Duisburg vom Industriestandort zum Dienstleistungspark: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Genese des Duisburger Innenhafens vom Industriestandort zum Dienstleistungspark unter besonderer Berücksichtigung der praktischen Anwendbarkeit theoretischer Standortfaktorenmodelle. Der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA) begonnene Strukturwandel des Innenhafengel?ndes ist zum heutigen Zeitpunkt weitesgehend abgeschlossen. Einzelne Projekte des Masterplans vom weltberühmten Architekten Lord Norman Forster sind in Planung oder stehen in naher Zukunft vor der Vollendung. Die Entscheidung zur Umstrukturierung des Innenhafens durch die Stadt Duisburg hatte einen wesentlichen Grund. Durch die in den 80er Jahren einsetzende Stahlkrise im Ruhrgebiet die mit hohen Arbeitslosenzahlen in Verbindung stand, wurden neue Konzeptionen zur Raum und Stadtplanung benötigt. Der Strukturwandel war unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Innenhafenareals. Darum wurde 1990 eine international angelegte Ausschreibung zur Revitalisierung des Innenhafens gestartet. Den Zuschlag bekam der bereits erwähnte Lord Norman Forster (vgl. Innenhafen-portal).Die Umsetzung des Masterplans mit dem Ziel das Wasser zurück in die Stadt zu holen und ein Stadtquartier zu schaffen, in dem Arbeiten,Wohnen, Kultur und Freizeit erlebbar wird, und die damit beabsichtigte Standortver?nderung fährt zu der Forschungsfrage dieser wissenschaftlichen Arbeit: In wie fern geben die theoretischen Standortfaktorenmodelle darüber Aufschluss, welche standortabh?ngigen Faktoren für die jeweiligen Branchen ausschlaggebend bezüglich der Standortwahl im Duisburger Innenhafen waren Besondere Berücksichtigung erfährt dabei die sektorelle Zugehörigkeit der Unternehmen, sowie die nicht zu vernachlässigende zeitliche Einordnung. Dafür ist eine kurze Beschreibung und Erläuterung zweier klassischer Standorttheorien notwendig. Ebook.
Innenhafen Duisburg vom Industriestandort zum Dienstleistungspark: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Genese des Duisburger Innenhafens vom Industriestandort zum Dienstleistungspark unter besonderer Berücksichtigung der praktischen Anwendbarkeit theoretischer Standortfaktorenmodelle. Der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA) begonnene Strukturwandel des Innenhafengel?ndes ist zum heutigen Zeitpunkt weitesgehend abgeschlossen. Einzelne Projekte des Masterplans vom weltberühmten Architekten Lord Norman Forster sind in Planung oder stehen in naher Zukunft vor der Vollendung. Die Entscheidung zur Umstrukturierung des Innenhafens durch die Stadt Duisburg hatte einen wesentlichen Grund. Durch die in den 80er Jahren einsetzende Stahlkrise im Ruhrgebiet die mit hohen Arbeitslosenzahlen in Verbindung stand, wurden neue Konzeptionen zur Raum und Stadtplanung benötigt. Der Strukturwandel war unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Innenhafenareals. Darum wurde 1990 eine international angelegte Ausschreibung zur Revitalisierung des Innenhafens gestartet. Den Zuschlag bekam der bereits erwähnte Lord Norman Forster (vgl. Innenhafen-portal).Die Umsetzung des Masterplans mit dem Ziel das Wasser zurück in die Stadt zu holen und ein Stadtquartier zu schaffen, in dem Arbeiten,Wohnen, Kultur und Freizeit erlebbar wird, und die damit beabsichtigte Standortver?nderung fährt zu der Forschungsfrage dieser wissenschaftlichen Arbeit: In wie fern geben die theoretischen Standortfaktorenmodelle darüber Aufschluss, welche standortabh?ngigen Faktoren für die jeweiligen Branchen ausschlaggebend bezüglich der Standortwahl im Duisburger Innenhafen waren Besondere Berücksichtigung erfährt dabei die sektorelle Zugehörigkeit der Unternehmen, sowie die nicht zu vernachlässigende zeitliche Einordnung. Dafür ist eine kurze Beschreibung und Erläuterung zweier klassischer Standorttheorien notwendig. Ebook.
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Innenhafen Duisburg – vom Industriestandort zum Dienstleistungspark, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Genese des Duisburger Innenhafens vom Industriestandort zum Dienstleistungspark unter besonderer Berücksichtigung der praktischen Anwendbarkeit theoretischer Standortfaktorenmodelle. Der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA) begonnene Strukturwandel des Innenhafengeländes ist zum heutigen Zeitpunkt weitesgehend abgeschlossen. Einzelne Projekte des Masterplans vom weltberühmten Architekten Lord Norman Forster sind in Planung oder stehen in naher Zukunft vor der Vollendung. Die Entscheidung zur Umstrukturierung des Innenhafens durch die Stadt Duisburg hatte einen wesentlichen Grund. Durch die in den 80er Jahren einsetzende Stahlkrise im Ruhrgebiet die mit hohen Arbeitslosenzahlen in Verbindung stand, wurden neue Konzeptionen zur Raum und Stadtplanung benötigt. Der Strukturwandel war unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Innenhafenareals. Darum wurde 1990 eine international angelegte Ausschreibung zur Revitalisierung des Innenhafens gestartet. Den Zuschlag bekam der bereits erwähnte Lord Norman Forster (vgl. Innenhafen-portal). Die Umsetzung des Masterplans mit dem Ziel das Wasser zurück in die Stadt zu holen und ein Stadtquartier zu schaffen, in dem Arbeiten,Wohnen, Kultur und Freizeit erlebbar wird, und die damit beabsichtigte Standortveränderung führt zu der Forschungsfrage dieser wissenschaftlichen Arbeit: In wie fern geben die theoretischen Standortfaktorenmodelle darüber Aufschluss, welche standortabhängigen Faktoren für die jeweiligen Branchen ausschlaggebend bezüglich der Standortwahl im Duisburger Innenhafen waren? Besondere Berücksichtigung erfährt dabei die sektorelle Zugehörigkeit der Unternehmen, sowie die nicht zu vernachlässigende zeitliche Einordnung. Dafür ist eine kurze Beschreibung und Erläuterung zweier klassischer Standorttheorien notwendig.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Genese des Duisburger Innenhafens vom Industriestandort zum Dienstleistungspark unter besonderer Berücksichtigung der praktischen Anwendbarkeit theoretischer Standortfaktorenmodelle. Der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA) begonnene Strukturwandel des Innenhafengeländes ist zum heutigen Zeitpunkt weitesgehend abgeschlossen. Einzelne Projekte des Masterplans vom weltberühmten Architekten Lord Norman Forster sind in Planung oder stehen in naher Zukunft vor der Vollendung. Die Entscheidung zur Umstrukturierung des Innenhafens durch die Stadt Duisburg hatte einen wesentlichen Grund. Durch die in den 80er Jahren einsetzende Stahlkrise im Ruhrgebiet die mit hohen Arbeitslosenzahlen in Verbindung stand, wurden neue Konzeptionen zur Raum und Stadtplanung benötigt. Der Strukturwandel war unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Innenhafenareals. Darum wurde 1990 eine international angelegte Ausschreibung zur Revitalisierung des Innenhafens gestartet. Den Zuschlag bekam der bereits erwähnte Lord Norman Forster (vgl. Innenhafen-portal). Die Umsetzung des Masterplans mit dem Ziel das Wasser zurück in die Stadt zu holen und ein Stadtquartier zu schaffen, in dem Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit erlebbar wird, und die damit beabsichtigte Standortveränderung führt zu der Forschungsfrage dieser wissenschaftlichen Arbeit: In wie fern geben die theoretischen Standortfaktorenmodelle darüber Aufschluss, welche standortabhängigen Faktoren für die jeweiligen Branchen ausschlaggebend bezüglich der Standortwahl im Duisburger Innenhafen waren? Besondere Berücksichtigung erfährt dabei die sektorelle Zugehörigkeit der Unternehmen, sowie die nicht zu vernachlässigende zeit.
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