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Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen100%: Katja Eckert: Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen (ISBN: 9783640214044) in Deutsch, auch als eBook.
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Das Problem der strategischen Engsicht" und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen (German Edition)94%: Eckert, Katja: Das Problem der strategischen Engsicht" und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen (German Edition) (ISBN: 9783640213931) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen
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9783640214044 - Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidung

Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidung

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2008, 24 Seiten, Deutsch, Wie kann man ein Unternehmen so organisieren, dass dieses erstens seine eigene(interne) Komplexität und zweitens die Komplexität seiner Umwelt angemessenbewältigen kann?Diese Fragen sollen im Laufe dieser Arbeit beantwortet werden. Doch hierzu bedarf eserst einmal einer kleinen Einführung in die Komplexität von Systemen. KomplexeSystem sind Systeme, welche sich der Vereinfachung verwehren und vielschichtigbleiben. Sie sind dazu im Stande, sich an ihre Umgebung anzupassen und sich selbst zuorganisieren, denn Selbstorganisation ist notwendig, um die zunehmende Komplexitätzu bewältigen,2 wie später in der Arbeit noch offensichtlich wird.Hierzu wird im sechsten Kapitel das Konzept der Autopoiesis näher erläutert. DieTheorie der lebenden Systeme soll dann knapp in die Soziologie, sowie aufOrganisationen übertragen werden, wobei geklärt werden soll, ob eine Übertragung vonder Biologie auf Unternehmungen überhaupt vorstellbar ist.Zunächst wird jedoch mit den Grun.
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9783640213931 - Eckert, Katja: Das Problem der strategischen "Engsicht" und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen
Eckert, Katja

Das Problem der strategischen "Engsicht" und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Entscheidungstheorie, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wie kann man ein Unternehmen so organisieren, dass dieses erstens seine eigene (interne) Komplexität und zweitens die Komplexität seiner Umwelt angemessen bewältigen kann?" Diese Fragen sollen im Laufe dieser Arbeit beantwortet werden. Doch hierzu bedarf es erst einmal einer kleinen Einführung in die Komplexität von Systemen. Komplexe System sind Systeme, welche sich der Vereinfachung verwehren und vielschichtig bleiben. Sie sind dazu im Stande, sich an ihre Umgebung anzupassen und sich selbst zu organisieren, denn Selbstorganisation ist notwendig, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen,2 wie später in der Arbeit noch offensichtlich wird. Hierzu wird im sechsten Kapitel das Konzept der Autopoiesis näher erläutert. Die Theorie der lebenden Systeme soll dann knapp in die Soziologie, sowie auf Organisationen übertragen werden, wobei geklärt werden soll, ob eine Übertragung von der Biologie auf Unternehmungen überhaupt vorstellbar ist. Zunächst wird jedoch mit den Grundlagen dynamischer Entscheidungen, sowie mit der Problematik der strategischen "Engsicht" begonnen, was dann zu der Einführung der Themengebiete Interaktion und Emergenz führt, welche für das Verständnis der Autopoiesis bedeutend sind. Entscheidungsverhalten findet unter den Bedingungen von Komplexität statt. Doch die Entscheidungstheorie betrachtet in der Regel nur in sich abgeschlossene Modelle, die meist nur einfache, statische Probleme abbilden, in denen Kriterien und Alternativen dargestellt, verglichen und bewertet werden, um somit die optimale Lösung zu einer Problemstellung zu identifizieren. Diese Vereinfachung wird jedoch der Komplexität einer dynamischen Umgebung nicht ganz gerecht und birgt die Gefahr, dass die Lösungen nicht der Realität entsprechen. Folglich werden die Fehler in der Vorgehensweise gesucht, obwohl die Ursachen meist viel tiefer liegen, nämlich in der Emergenz von Entscheidungen oder in der Resistenz des autopoietischen Systems. [...]2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640213931 - Eckert, Katja: Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösun
Eckert, Katja

Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösun

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Entscheidungstheorie, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wie kann man ein Unternehmen so organisieren, dass dieses erstens seine eigene (interne) Komplexität und zweitens die Komplexität seiner Umwelt angemessen bewältigen kann?" Diese Fragen sollen im Laufe dieser Arbeit beantwortet werden. Doch hierzu bedarf es erst einmal einer kleinen Einführung in die Komplexität von Systemen. Komplexe System sind Systeme, welche sich der Vereinfachung verwehren und vielschichtig bleiben. Sie sind dazu im Stande, sich an ihre Umgebung anzupassen und sich selbst zu organisieren, denn Selbstorganisation ist notwendig, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen,2 wie später in der Arbeit noch offensichtlich wird. Hierzu wird im sechsten Kapitel das Konzept der Autopoiesis näher erläutert. Die Theorie der lebenden Systeme soll dann knapp in die Soziologie, sowie auf Organisationen übertragen werden, wobei geklärt werden soll, ob eine Übertragung von der Biologie auf Unternehmungen überhaupt vorstellbar ist. Zunächst wird jedoch mit den Grundlagen dynamischer Entscheidungen, sowie mit der Problematik der strategischen "Engsicht" begonnen, was dann zu der Einführung der Themengebiete Interaktion und Emergenz führt, welche für das Verständnis der Autopoiesis bedeutend sind. Entscheidungsverhalten findet unter den Bedingungen von Komplexität statt. Doch die Entscheidungstheorie betrachtet in der Regel nur in sich abgeschlossene Modelle, die meist nur einfache, statische Probleme abbilden, in denen Kriterien und Alternativen dargestellt, verglichen und bewertet werden, um somit die optimale Lösung zu einer Problemstellung zu identifizieren. Diese Vereinfachung wird jedoch der Komplexität einer dynamischen Umgebung nicht ganz gerecht und birgt die Gefahr, dass die Lösungen nicht der Realität entsprechen. Folglich werden die Fehler in der Vorgehensweise gesucht, obwohl die Ursachen meist viel tiefer liegen, nämlich in der Emergenz von Entscheidungen oder in der Resistenz des autopoietischen Systems. [...]2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640214044 - Katja Eckert: Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen
Katja Eckert

Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen

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Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen: `Wie kann man ein Unternehmen so organisieren, dass dieses erstens seine eigene(interne) Komplexität und zweitens die Komplexität seiner Umwelt angemessen bewältigen kann ` Diese Fragen sollen im Laufe dieser Arbeit beantwortet werden. Doch hierzu bedarf es erst einmal einer kleinen Einführung in die Komplexität von Systemen. Komplexe System sind Systeme, welche sich der Vereinfachung verwehren und vielschichtig bleiben. Sie sind dazu im Stande, sich an ihre Umgebung anzupassen und sich selbst zu organisieren, denn Selbstorganisation ist notwendig, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen,2 wie später in der Arbeit noch offensichtlich wird. Hierzu wird im sechsten Kapitel das Konzept der Autopoiesis näher erläutert. Die Theorie der lebenden Systeme soll dann knapp in die Soziologie, sowie auf Organisationen übertragen werden, wobei geklärt werden soll, ob eine Übertragung von der Biologie auf Unternehmungen überhaupt vorstellbar ist. Zunächst wird jedoch mit den Grundlagen dynamischer Entscheidungen, sowie mit der Problematik der strategischen `Engsicht` begonnen, was dann zu der Einführung der Themengebiete Interaktion und Emergenz fährt, welche für das Verständnis der Autopoiesis bedeutend sind. Entscheidungsverhalten findet unter den Bedingungen von Komplexität statt. Doch die Entscheidungstheorie betrachtet in der Regel nur in sich abgeschlossene Modelle, die meist nur einfache, statische Probleme abbilden, in denen Kriterien und Alternativen dargestellt, verglichen und bewertet werden, um somit die optimale Lösung zu einer Problemstellung zu identifizieren. Diese Vereinfachung wird jedoch der Komplexität einer dynamischen Umgebung nicht ganz gerecht und birgt die Gefahr, dass die Lösungen nicht der Realität entsprechen. Folglich werden die Fehler in der Vorgehensweise gesucht, obwohl die Ursachen meist viel tiefer liegen, nämlich in der Emergenz von Entscheidungen oder in der Resistenz des autopoietischen Systems. [...], Ebook.
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9783640214044 - Katja Eckert: Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen
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Wie kann man ein Unternehmen so organisieren, dass dieses erstens seine eigene (interne) Komplexität und zweitens die Komplexität seiner Umwelt angemessen bewältigen kann Diese Fragen sollen im Laufe dieser Arbeit beantwortet werden. Doch hierzu bedarf es erst einmal einer kleinen Einführung in die Komplexität von Systemen. Komplexe System sind Systeme, welche sich der Vereinfachung verwehren und vielschichtig bleiben. Sie sind dazu im Stande, sich an ihre Umgebung anzupassen und sich selbst zu organisieren, denn Selbstorganisation ist notwendig, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen,2 wie später in der Arbeit noch offensichtlich wird. Hierzu wird im sechsten Kapitel das Konzept der Autopoiesis näher erläutert. Die Theorie der lebenden Systeme soll dann knapp in die Soziologie, sowie auf Organisationen übertragen werden, wobei geklärt werden soll, ob eine Übertragung von der Biologie auf Unternehmungen überhaupt vorstellbar ist. Zunächst wird jedoch mit den Grundlagen dynamischer Entscheidungen, sowie mit der Problematik der strategischen Engsicht begonnen, was dann zu der Einführung der Themengebiete Interaktion und Emergenz führt, welche für das Verständnis der Autopoiesis bedeutend sind. Entscheidungsverhalten findet unter den Bedingungen von Komplexität statt. Doch die Entscheidungstheorie betrachtet in der Regel nur in sich abgeschlossene Modelle, die meist nur einfache, statische Probleme abbilden, in denen Kriterien und Alternativen dargestellt, verglichen und bewertet werden, um somit die optimale Lösung zu einer Problemstellung zu identifizieren. Diese Vereinfachung wird jedoch der Komplexität einer dynamischen Umgebung nicht ganz gerecht und birgt die Gefahr, dass die Lösungen nicht der Realität entsprechen. Folglich werden die Fehler in der Vorgehensweise gesucht, obwohl die Ursachen meist viel tiefer liegen, nämlich in der Emergenz von Entscheidungen oder in der Resistenz des autopoietischen Systems. [...] Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Entscheidungstheorie, 31 Quellen im Literaturverzeichnis.
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9783640213931 - Katja Eckert: Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösun
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Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösun, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Seminar: Entscheidungstheorie, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wie kann man ein Unternehmen so organisieren, dass dieses erstens seine eigene (interne) Komplexität und zweitens die Komplexität seiner Umwelt angemessen bewältigen kann?" Diese Fragen sollen im Laufe dieser Arbeit beantwortet werden. Doch hierzu bedarf es erst einmal einer kleinen Einführung in die Komplexität von Systemen. Komplexe System sind Systeme, welche sich der Vereinfachung verwehren und vielschichtig bleiben. Sie sind dazu im Stande, sich an ihre Umgebung anzupassen und sich selbst zu organisieren, denn Selbstorganisation ist notwendig, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen,2 wie später in der Arbeit noch offensichtlich wird. Hierzu wird im sechsten Kapitel das Konzept der Autopoiesis näher erläutert. Die Theorie der lebenden Systeme soll dann knapp in die Soziologie, sowie auf Organisationen übertragen werden, wobei geklärt werden soll, ob eine Übertragung von der Biologie auf Unternehmungen überhaupt vorstellbar ist. Zunächst wird jedoch mit den Grundlagen dynamischer Entscheidungen, sowie mit der Problematik der strategischen "Engsicht" begonnen, was dann zu der Einführung der Themengebiete Interaktion und Emergenz führt, welche für das Verständnis der Autopoiesis bedeutend sind. Entscheidungsverhalten findet unter den Bedingungen von Komplexität statt. Doch die Entscheidungstheorie betrachtet in der Regel nur in sich abgeschlossene Modelle, die meist nur einfache, statische Probleme abbilden, in denen Kriterien und Alternativen dargestellt, verglichen und bewertet werden, um somit die optimale Lösung zu einer Problemstellung zu identifizieren. Diese Vereinfachung wird jedoch der Komplexität einer dynamischen Umgebung nicht ganz gerecht und birgt die Gefahr, dass die Lösungen nicht der Realität entsprechen. Folglich werden die Fehler in der Vorgehensweise gesucht, obwohl die Ursachen meist viel tiefer liegen, nämlich in der Emergenz von Entscheidungen oder in der Resistenz des autopoietischen Systems. [...].
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Das Problem der strategischen Engsicht und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösun (2008)

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Katja Eckert

Das Problem der strategischen "Engsicht" und Möglichkeiten seiner Lösung Interaktion, Emergenz und Autopoiesis von Lösungen bei dynamischen Entscheidungen (2013)

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