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Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha (German Edition)
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Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha
ISBN: 9783640211876 bzw. 3640211871, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2008 ist vom gleichen Autor das Buch "Hier!? lag das karolingische Kloster Rotaha" erschienen, das sich mit allen bisherigen Argumenten auseinander setzte, die seither zum Thema "Rotaha" und der vermuteten Lage des Klosters ins Feld geführt worden sind. Der Autor weist aber gute Gründe nach, die für den Standort im Stadtteil Rollwald / Nieder- Roden der Stadt Rodgau sprechen. Bekanntlich wird das Kloster Rotaha bisher dem Standort Oberroden der Stadt Rödermark, insbesondere auf Grund Aussagen von Prof. Schallmayer, zugeordnet. Vorliegender Beitrag beschäftigt sich mit dem Ende des Klosters. Im ersten Teil dieses Beitrages geht es um das individuelle Ende der Klosterinsassen, um die Grablege. Im zweiten Teil geht es um das plötzliche Verschwinden des Klosters und seiner möglichen Ursachen. Hierbei werden die Gründe untersucht, die eventuell in der Schenkungsurkunde der Äbtissin Aba vom 25.2.786 schon auf eine Klosterauflösung hindeuten. Aber auch die politischen Wirren im 13. Jahrhundert können die Ursachen des Verschwindens vom Kloster Rotaha gewesen sein. Im dritten Teil beschäftigt sich der Autor mit dem Verbleib der Klosterinsassen zum Zeitpunkt der Klosterauflösung. Es werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, was mit ihnen geschehen sein könnte. Zuletzt wird aufgrund neuerer Erkenntnisse auf die Lage des "Niwenhofes" eingegangen. In der Schenkungsurkunde wird der "Niwenhof" als topographisches Merkmal für die Lage von Rotaha angezeigt. Die vermutete Lage des "Niwenhofes" kann durch das Auffinden einer Urkunde und die dortige Erwähnung historisch greifbar gemacht werden. In diesem Zusammenhang steht die Frage nach dem Zeitpunkt des Verschwindens des "Niwenhofes". So stellt diese Schrift eine Ergänzung des ersten Bandes über die heimatkundlichen Forschungsergebnisse dar und hilft, das Bild über Rotaha zu vervollständigen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ergebnisse die Ansicht untermauern, dass das Kloster Rotaha in der Gemarkung Nieder-Roden / Rollwald der Stadt Rodgau situiert war.2008. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha
ISBN: 9783640211876 bzw. 3640211871, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2008 ist vom gleichen Autor das Buch "Hier!? lag das karolingische Kloster Rotaha" erschienen, das sich mit allen bisherigen Argumenten auseinander setzte, die seither zum Thema "Rotaha" und der vermuteten Lage des Klosters ins Feld geführt worden sind. Der Autor weist aber gute Gründe nach, die für den Standort im Stadtteil Rollwald / Nieder- Roden der Stadt Rodgau sprechen. Bekanntlich wird das Kloster Rotaha bisher dem Standort Oberroden der Stadt Rödermark, insbesondere auf Grund Aussagen von Prof. Schallmayer, zugeordnet. Vorliegender Beitrag beschäftigt sich mit dem Ende des Klosters. Im ersten Teil dieses Beitrages geht es um das individuelle Ende der Klosterinsassen, um die Grablege. Im zweiten Teil geht es um das plötzliche Verschwinden des Klosters und seiner möglichen Ursachen. Hierbei werden die Gründe untersucht, die eventuell in der Schenkungsurkunde der Äbtissin Aba vom 25.2.786 schon auf eine Klosterauflösung hindeuten. Aber auch die politischen Wirren im 13. Jahrhundert können die Ursachen des Verschwindens vom Kloster Rotaha gewesen sein. Im dritten Teil beschäftigt sich der Autor mit dem Verbleib der Klosterinsassen zum Zeitpunkt der Klosterauflösung. Es werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, was mit ihnen geschehen sein könnte. Zuletzt wird aufgrund neuerer Erkenntnisse auf die Lage des "Niwenhofes" eingegangen. In der Schenkungsurkunde wird der "Niwenhof" als topographisches Merkmal für die Lage von Rotaha angezeigt. Die vermutete Lage des "Niwenhofes" kann durch das Auffinden einer Urkunde und die dortige Erwähnung historisch greifbar gemacht werden. In diesem Zusammenhang steht die Frage nach dem Zeitpunkt des Verschwindens des "Niwenhofes". So stellt diese Schrift eine Ergänzung des ersten Bandes über die heimatkundlichen Forschungsergebnisse dar und hilft, das Bild über Rotaha zu vervollständigen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ergebnisse die Ansicht untermauern, dass das Kloster Rotaha in der Gemarkung Nieder-Roden / Rollwald der Stadt Rodgau situiert war.2008. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha
ISBN: 9783640211784 bzw. 3640211782, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 2008 ist vom gleichen Autor das Buch Hier! lag das karolingische Kloster Rotaha erschienen, das sich mit allen bisherigen Argumenten auseinander setzte, die seither zum Thema Rotaha und der vermuteten Lage des Klosters ins Feld geführt worden sind. Der Autor weist aber gute Gründe nach, die für den Standort im Stadtteil Rollwald / Nieder- Roden der Stadt Rodgau sprechen. Bekanntlich wird das Kloster Rotaha bisher dem Standort Oberroden der Stadt Rödermark, insbesondere auf Grund Aussagen von Prof. Schallmayer, zugeordnet. Vorliegender Beitrag beschäftigt sich mit dem Ende des Klosters. Im ersten Teil dieses Beitrages geht es um das individuelle Ende der Klosterinsassen, um die Grablege. Im zweiten Teil geht es um das plötzliche Verschwinden des Klosters und seiner möglichen Ursachen. Hierbei werden die Gründe untersucht, die eventuell in der Schenkungsurkunde der Äbtissin Aba vom 25.2.786 schon auf eine Klosterauflösung hindeuten. Aber auch die politischen Wirren im 13. Jahrhundert können die Ursachen des Verschwindens vom Kloster Rotaha gewesen sein. Im dritten Teil beschäftigt sich der Autor mit dem Verbleib der Klosterinsassen zum Zeitpunkt der Klosterauflösung. Es werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, was mit ihnen geschehen sein könnte. Zuletzt wird aufgrund neuerer Erkenntnisse auf die Lage des Niwenhofes eingegangen. In der Schenkungsurkunde wird der Niwenhof als topographisches Merkmal für die Lage von Rotaha angezeigt. Die vermutete Lage des Niwenhofes kann durch das Auffinden einer Urkunde und die dortige Erwähnung historisch greifbar gemacht werden. In diesem Zusammenhang steht die Frage nach dem Zeitpunkt des Verschwindens des Niwenhofes. So stellt diese Schrift eine Ergänzung des ersten Bandes über die heimatkundlichen Forschungsergebnisse dar und hilft, das Bild über Rotaha zu vervollständigen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ergebnisse die Ansicht untermauern, dass das Kloster Rotaha in der Gemarkung Nieder-Roden / Rollwald der Stadt Rodgau situiert war. Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, -, 28 Quellen im Literaturverzeichnis.
Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha Karl Pohl Author (2008)
ISBN: 9783640211784 bzw. 3640211782, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2008 ist vom gleichen Autor das Buch 'Hier!? lag das karolingische Kloster Rotaha' erschienen, das sich mit allen bisherigen Argumenten auseinander setzte, die seither zum Thema 'Rotaha' und der vermuteten Lage des Klosters ins Feld geführt worden sind. Der Autor weist aber gute Gründe nach, die für den Standort im Stadtteil Rollwald / Nieder- Roden der Stadt Rodgau sprechen. Bekanntlich wird das Kloster Rotaha bisher dem Standort Oberroden der Stadt Rödermark, insbesondere auf Grund Aussagen von Prof. Schallmayer, zugeordnet. Vorliegender Beitrag beschäftigt sich mit dem Ende des Klosters. Im ersten Teil dieses Beitrages geht es um das individuelle Ende der Klosterinsassen, um die Grablege. Im zweiten Teil geht es um das plötzliche Verschwinden des Klosters und seiner möglichen Ursachen. Hierbei werden die Gründe untersucht, die eventuell in der Schenkungsurkunde der Äbtissin Aba vom 25.2.786 schon auf eine Klosterauflösung hindeuten. Aber auch die politischen Wirren im 13. Jahrhundert können die Ursachen des Verschwindens vom Kloster Rotaha gewesen sein. Im dritten Teil beschäftigt sich der Autor mit dem Verbleib der Klosterinsassen zum Zeitpunkt der Klosterauflösung. Es werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, was mit ihnen geschehen sein könnte. Zuletzt wird aufgrund neuerer Erkenntnisse auf die Lage des 'Niwenhofes' eingegangen. In der Schenkungsurkunde wird der 'Niwenhof' als topographisches Merkmal für die Lage von Rotaha angezeigt. Die vermutete Lage des 'Niwenhofes' kann durch das Auffinden einer Urkunde und die dortige Erwähnung historisch greifbar gemacht werden. In diesem Zusammenhang steht die Frage nach dem Zeitpunkt des Verschwindens des 'Niwenhofes'. So stellt diese Schrift eine Ergänzung des ersten Bandes über die heimatkundlichen Forschungsergebnisse dar und hilft, das Bild über Rotaha zu vervollständigen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ergebnisse die Ansicht untermauern, dass das Kloster Rotaha in der Gemarkung Nieder-Roden / Rollwald der Stadt Rodgau situiert war.
Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha (2008)
ISBN: 9783640211784 bzw. 3640211782, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha: Im Jahre 2008 ist vom gleichen Autor das Buch `Hier! lag das karolingische KlosterRotaha` erschienen, das sich mit allen bisherigen Argumenten auseinander setzte, die seither zum Thema `Rotaha` und der vermuteten Lage des Klosters ins Feld gefährt worden sind. Der Autor weist aber gute Gründe nach, die für den Standort im Stadtteil Rollwald / Nieder- Roden der Stadt Rodgau sprechen. Bekanntlich wird das Kloster Rotaha bisher dem Standort Oberroden der Stadt R?dermark, insbesondere auf Grund Aussagen von Prof. Schallmayer, zugeordnet. Vorliegender Beitrag beschäftigt sich mit dem Ende des Klosters. Im ersten Teil dieses Beitrages geht es um das individuelle Ende der Klosterinsassen, um die Grablege. Im zweiten Teil geht es um das plötzliche Verschwinden des Klosters und seiner möglichen Ursachen. Hierbei werden die Gründe untersucht, die eventuell in der Schenkungsurkunde der Äbtissin Aba vom 25.2.786 schon auf eine Klosterauflösung hindeuten. Aber auch die politischen Wirren im 13. Jahrhundert können die Ursachen des Verschwindens vom Kloster Rotaha gewesen sein. Im dritten Teil beschäftigt sich der Autor mit dem Verbleib der Klosterinsassen zum Zeitpunkt der Klosterauflösung. Es werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, was mit ihnen geschehen sein könnte. Zuletzt wird aufgrund neuerer Erkenntnisse auf die Lage des `Niwenhofes` eingegangen. In der Schenkungsurkunde wird der `Niwenhof` als topographisches Merkmal für die Lage von Rotaha angezeigt. Die vermutete Lage des `Niwenhofes` kann durch das Auffinden einer Urkunde und die dortige Erwähnung historisch greifbar gemacht werden. In diesem Zusammenhang steht die Frage nach dem Zeitpunkt des Verschwindens des `Niwenhofes`. So stellt diese Schrift eine Ergänzung des ersten Bandes über die heimatkundlichen Forschungsergebnisse dar und hilft, das Bild über Rotaha zu vervollständigen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ergebnisse die Ansicht untermauern, dass das Kloster Rotaha in der Gemarkung Nieder-Roden / Rollwald der Stadt Rodgau situiert war. Ebook.
Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha (2008)
ISBN: 9783640211876 bzw. 3640211871, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, -, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2008 ist vom gleichen Autor das Buch Hier! lag das karolingische KlosterRotaha erschienen, das sich mit allen bisherigen Argumenten auseinander setzte, die seitherzum Thema Rotaha und der vermuteten Lage des Klosters ins Feld geführt worden sind.Der Autor weist aber gute Gründe nach, die für den Standort im Stadtteil Rollwald / Nieder-Roden der Stadt Rodgau sprechen.Bekanntlich wird das Kloster Rotaha bisher dem Standort Oberroden der Stadt Rödermark,insbesondere auf Grund Aussagen von Prof. Schallmayer, zugeordnet.Vorliegender Beitrag beschäftigt sich mit dem Ende des Klosters.Im ersten Teil dieses Beitrages geht es um das individuelle Ende der Klosterinsassen, um dieGrablege.Im zweiten Teil geht es um das plötzliche Verschwinden des Klosters und seiner möglichenUrsachen. Hierbei werden die Gründe untersucht, die eventuell in der Schenkungsurkunde derÄbtissin Aba vom 25.2.786 schon auf eine Klosterauflösung hindeuten. Aber auch diepolitischen Wirren im 13. Jahrhundert können die Ursachen des Verschwindens vom KlosterRotaha gewesen sein.Im dritten Teil beschäftigt sich der Autor mit dem Verbleib der Klosterinsassen zumZeitpunkt der Klosterauflösung. Es werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, was mitihnen geschehen sein könnte.Zuletzt wird aufgrund neuerer Erkenntnisse auf die Lage des Niwenhofes eingegangen.In der Schenkungsurkunde wird der Niwenhof als topographisches Merkmal für die Lagevon Rotaha angezeigt. Die vermutete Lage des Niwenhofes kann durch das Auffindeneiner Urkunde und die dortige Erwähnung historisch greifbar gemacht werden.In diesem Zusammenhang steht die Frage nach dem Zeitpunkt des Verschwindens des Niwenhofes .So stellt diese Schrift eine Ergänzung des ersten Bandes über die heimatkundlichenForschungsergebnisse dar und hilft, das Bild über Rotaha zu vervollständigen.Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ergebnisse die Ansicht untermauern, dassdas Kloster Rotaha in der Gemarkung Nieder-Roden / Rollwald der Stadt Rodgau situiert war. 72 pp. Deutsch.
Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha (2008)
ISBN: 9783640211784 bzw. 3640211782, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha (German Edition) (2008)
ISBN: 9783640211784 bzw. 3640211782, vermutlich in Deutsch, 70 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe.
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Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha (2013)
ISBN: 9783640211876 bzw. 3640211871, in Deutsch, 68 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Das Ende des karolingischen Klosters Rotaha (2013)
ISBN: 9783640211876 bzw. 3640211871, in Deutsch, 68 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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