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Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journées de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzählsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin100%: Katharina Friesen: Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journées de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzählsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin (ISBN: 9783640211555) 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journées de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzählsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin80%: Friesen, Katharina: Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journées de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzählsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin (ISBN: 9783638066235) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journées de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzählsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin
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9783638066235 - Katharina Friesen: Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journées de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erz?hlsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin
Katharina Friesen

Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journées de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erz?hlsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin

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Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journées de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erz?hlsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gefühl des Ekels, seiner Darstellung und seinen möglichen Funktionen, in der Literatur. Die Werke zweier Autoren, die extensiv von der Darstellung des Ekelhaften Gebrauch machen, sollen die Grundlage dieser Untersuchung bilden. Bei den beiden Autoren handelt es sich um den französischen Schriftsteller und Dokumentator infamer Löste Marquis de Sade und den russischen Skandalautor der postsowjetischen Epoche Vladimir Sorokin. Ein Vergleich dieser beiden Autoren scheint in vielerlei Hinsicht ergiebig. Nicht zuletzt auch, weil die Epochen, die diese beiden Schriftsteller geprägt haben, einige, wenn auch nicht auf den ersten Blick offensichtliche, Parallelen aufweisen, was dazu fährt, dass sich auch in den Texten der beiden Autoren ähnliche Strukturen und Verfahren, unter anderem in der Funktionsweise des Ekelhaften, finden lassen. Der Marquis de Sade wurde geprägt von der Philosophie der Aufklärung und der Ästhetik der klassizistischen Kunst, die beide ganz deutliche Spuren in seinen Texten hinterlassen haben, während Vladimir Sorokin ein Kind des sozialistischen Russland ist und mit dem Stil und den Ideen des sozialistischen Realismus gro? wurde. Eine der gräten Gemeinsamkeiten zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem des Sozialismus ist die Idee des Vorrangs der Interessen der Gesellschaft vor denen des Individuums, was auch ganz deutlich in den Ästhetiken dieser beiden Epochen zum Ausdruck kommt. Sowohl der Marquis de Sade als auch Sorokin brechen in ihren Texten das in ihrer Epoche gültige Diktat der abstrakten Gesellschaft über das Individuum auf, wodurch ihre Werke in einem großen Ausma? provokativ wirken. Eines der Verfahren die sie dabei anwenden, ist die Darstellung des Ekelhaften, wobei das den Text rezipierende Individuum sich selbst im konkreten Gefühl des Ekels, unabhängig von der abstrakten Gesellschaft, als solches wahrnehmen kann. Ebook.
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9783640211555 - Katharina Friesen: Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman "Les cent vingt journées de Sodome" des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erz
Katharina Friesen

Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman "Les cent vingt journées de Sodome" des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erz (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Poetik der Affekte, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gefühl des Ekels, seiner Darstellung und seinen möglichen Funktionen, in der Literatur. Die Werke zweier Autoren, die extensiv von der Darstellung des Ekelhaften Gebrauch machen, sollen die Grundlage dieser Untersuchung bilden. Bei den beiden Autoren handelt es sich um den französischen Schriftsteller und Dokumentator infamer Lüste Marquis de Sade und den russischen Skandalautor der postsowjetischen Epoche Vladimir Sorokin. Ein Vergleich dieser beiden Autoren scheint in vielerlei Hinsicht ergiebig. Nicht zuletzt auch, weil die Epochen, die diese beiden Schriftsteller geprägt haben, einige, wenn auch nicht auf den ersten Blick offensichtliche, Parallelen aufweisen, was dazu führt, dass sich auch in den Texten der beiden Autoren ähnliche Strukturen und Verfahren, unter anderem in der Funktionsweise des Ekelhaften, finden lassen. Der Marquis de Sade wurde geprägt von der Philosophie der Aufklärung und der Ästhetik der klassizistischen Kunst, die beide ganz deutliche Spuren in seinen Texten hinterlassen haben, während Vladimir Sorokin ein Kind des sozialistischen Russland ist und mit dem Stil und den Ideen des sozialistischen Realismus groß wurde. Eine der größten Gemeinsamkeiten zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem des Sozialismus ist die Idee des Vorrangs der Interessen der Gesellschaft vor denen des Individuums, was auch ganz deutlich in den Ästhetiken dieser beiden Epochen zum Ausdruck kommt. Sowohl der Marquis de Sade als auch Sorokin brechen in ihren Texten das in ihrer Epoche gültige Diktat der abstrakten Gesellschaft über das Individuum auf, wodurch ihre Werke in einem großen Ausmaß provokativ wirken. Eines der Verfahren die sie dabei anwenden, ist die Darstellung des Ekelhaften, wobei das den Text rezipierende Individuum sich selbst im konkreten Gefühl des Ekels, unabhängig von der abstrakten Gesellschaft, als solches wahrnehmen kann. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783640211555 - Katharina Friesen: Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman "Les cent vingt journées de Sodome" des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzählsammlung "Der erste Subbotnik" von Vladimir Sorokin"
Katharina Friesen

Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman "Les cent vingt journées de Sodome" des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzählsammlung "Der erste Subbotnik" von Vladimir Sorokin" (2008)

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ISBN: 9783640211555 bzw. 3640211553, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Poetik der Affekte, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gefühl des Ekels, seiner Darstellung und seinen möglichen Funktionen, in der Literatur. Die Werke zweier Autoren, die extensiv von der Darstellung des Ekelhaften Gebrauch machen, sollen die Grundlage dieser Untersuchung bilden. Bei den beiden Autoren handelt es sich um den französischen Schriftsteller und Dokumentator infamer Lüste Marquis de Sade und den russischen Skandalautor der postsowjetischen Epoche Vladimir Sorokin. Ein Vergleich dieser beiden Autoren scheint in vielerlei Hinsicht ergiebig. Nicht zuletzt auch, weil die Epochen, die diese beiden Schriftsteller geprägt haben, einige, wenn auch nicht auf den ersten Blick offensichtliche, Parallelen aufweisen, was dazu führt, dass sich auch in den Texten der beiden Autoren ähnliche Strukturen und Verfahren, unter anderem in der Funktionsweise des Ekelhaften, finden lassen. Der Marquis de Sade wurde geprägt von der Philosophie der Aufklärung und der Ästhetik der klassizistischen Kunst, die beide ganz deutliche Spuren in seinen Texten hinterlassen haben, während Vladimir Sorokin ein Kind des sozialistischen Russland ist und mit dem Stil und den Ideen des sozialistischen Realismus groß wurde. Eine der größten Gemeinsamkeiten zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem des Sozialismus ist die Idee des Vorrangs der Interessen der Gesellschaft vor denen des Individuums, was auch ganz deutlich in den Ästhetiken dieser beiden Epochen zum Ausdruck kommt. Sowohl der Marquis de Sade als auch Sorokin brechen in ihren Texten das in ihrer Epoche gültige Diktat der abstrakten Gesellschaft über das Individuum auf, wodurch ihre Werke in einem großen Ausmaß provokativ wirken. Eines der Verfahren die sie dabei anwenden, ist die Darstellung des Ekelhaften, wobei das den Text rezipierende Individuum sich selbst im konkreten Gefühl des Ekels, unabhängig von der abstrakten Gesellschaft, als solches wahrnehmen kann. 76 pp. Deutsch.
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3638066231 - Katharina Friesen: Ekelhaftes Erlebnis
Katharina Friesen

Ekelhaftes Erlebnis (2008)

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ISBN: 3638066231 bzw. 9783638066235, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Poetik der Affekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gefühl des Ekels, seiner Darstellung und seinen möglichen Funktionen, in der Literatur. Die Werke zweier Autoren, die extensiv von der Darstellung des Ekelhaften Gebrauch machen, sollen die Grundlage dieser Untersuchung bilden. Bei den beiden Autoren handelt es sich um den französischen Schriftsteller und Dokumentator infamer Lüste Marquis de Sade und den russischen Skandalautor der postsowjetischen Epoche Vladimir Sorokin. Ein Vergleich dieser beiden Autoren scheint in vielerlei Hinsicht ergiebig. Nicht zuletzt auch, weil die Epochen, die diese beiden Schriftsteller geprägt haben, einige, wenn auch nicht auf den ersten Blick offensichtliche, Parallelen aufweisen, was dazu führt, dass sich auch in den Texten der beiden Autoren ähnliche Strukturen und Verfahren, unter anderem in der Funktionsweise des Ekelhaften, finden lassen. Der Marquis de Sade wurde geprägt von der Philosophie der Aufklärung und der Ästhetik der klassizistischen Kunst, die beide ganz deutliche Spuren in seinen Texten hinterlassen haben, während Vladimir Sorokin ein Kind des sozialistischen Russland ist und mit dem Stil und den Ideen des sozialistischen Realismus groß wurde. Eine der größten Gemeinsamkeiten zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem des Sozialismus ist die Idee des Vorrangs der Interessen der Gesellschaft vor denen des Individuums, was auch ganz deutlich in den Ästhetiken dieser beiden Epochen zum Ausdruck kommt. Sowohl der Marquis de Sade als auch Sorokin brechen in ihren Texten das in ihrer Epoche gültige Diktat der abstrakten Gesellschaft über das Individuum auf, wodurch ihre Werke in einem großen Ausmaß provokativ wirken. Eines der Verfahren die sie dabei anwenden, ist die Darstellung des Ekelhaften, wobei das den Text rezipierende Individuum sich selbst im konkreten Gefühl des Ekels, unabhängig von der abstrakten Gesellschaft, als solches wahrnehmen kann. 2008, 34 Seiten, eBooks.
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9783640211555 - Katharina Friesen: Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journes de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzhlsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin (German Edition)
Katharina Friesen

Ekelhaftes Erlebnis - Der Episodenroman Les cent vingt journes de Sodome des Marquis de Sade im Vergleich mit der Erzhlsammlung Der erste Subbotnik von Vladimir Sorokin (German Edition) (2007)

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Katharina Friesen

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Katharina Friesen

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