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Stellenmrkte im Internet: Bedrohung fr Tageszeitungen (German Edition)100%: Birtel, Martin: Stellenmrkte im Internet: Bedrohung fr Tageszeitungen (German Edition) (ISBN: 9783640210701) in Deutsch, Taschenbuch.
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Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?63%: Martin Birtel: Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen? (ISBN: 9783638332156) in Deutsch, auch als eBook.
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Stellenmrkte im Internet: Bedrohung fr Tageszeitungen (German Edition)
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9783638332156 - Martin Birtel: Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?
Martin Birtel

Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?

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Einen großen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa für Kraftfahrzeuge, Arbeitsplätze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei überregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt für Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der möglichen Ursachen hierfür ist eine zunehmende Präsenz von Stellenanzeigenmärkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschäfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden.System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638332156 - Martin Birtel: Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?
Martin Birtel

Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen? (2001)

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Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?: Einen großen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa für Kraftfahrzeuge, Arbeitsplätze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei überregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt für Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der möglichen Ursachen hierfür ist eine zunehmende Präsenz von Stellenanzeigenm?rkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschäfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden.Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, möglicherweise in ihren bisherigen Gesch?ftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden. Als `Tageszeitungen` werden im folgenden sämtliche mindestens zweimal wöchentlich erscheinenden Druckerzeugnisse mit universeller thematischer Ausrichtung verstanden, die sich an ein allgemeines Publikum richten und der kontinuierlichen und aktuellen nicht auf bestimmte Stoff- und Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenübermittlung dienen. Dieses ist die Modifizierung einer Definition der inzwischen eingestellten amtlichen Pressestatistik des Statistischen Bundesamtes (Statistisches Bundesamt 1989: 6). Unter den weiter gefassten Begriff `Zeitungen` werden zusätzlich solche in der Regel nur einmal wöchentlich erscheinende Wochen- und Sonntagszeitungen subsumiert, welche ansonsten die gleichen Merkmale wie Tageszeitungen aufweisen. Mit `Online-Stellenmärkten` sind jene Internet-Angebote gemeint, bei denen der Betreiber Stellenangebote von Dritten, das heißt von mehreren verschiedenen Arbeitgebern und/oder Stellengesuche von Bewerbern, mittels Informationsabfrage- und Selektionsmechanismen zur Vermittlung bereitstellt. Dies ist eine Anlehnung an eine Definition von Crosswater Systems, einem der führenden Internet-Informationsdienste zum Thema `Online-Stellenmärkte` (Vgl. Crosswater Systems 2004c). Stellenmärkte auf den Homepages von Unternehmen werden demnach nicht als `Online-Stellenmärkte` bezeichnet, da hier ausschließlich Stellenangebote für die eigene Firma und nicht von Dritten veröffentlicht werden. Ebook.
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9783638332156 - Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?

Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?

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2004, 135 Seiten, Deutsch, Einen großen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa für Kraftfahrzeuge, Arbeitsplätze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei überregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt für Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der möglichen Ursachen hierfür ist eine zunehmende Präsenz von Stellenanzeigenmärkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschäfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden.Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, möglicherweise in ihren bisherigen Geschäftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden.Als Tageszeitungen werden im folgende.
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9783640210701 - Martin Birtel: Stellenmarkte Im Internet: Bedrohung Fur Tageszeitungen?
Martin Birtel

Stellenmarkte Im Internet: Bedrohung Fur Tageszeitungen? (2004)

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Paperback. 142 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, 3, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Institut fr Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Magisterarbeit wurde der Einfluss von Online-Stellenmrkten auf gedruckte Stellenmrkte von Tageszeitungen untersucht. Hierzu wurden 179 der grten Unternehmen Deutschlands schriftlich zu ihren Erfahrungen mit Online-Stellenmrkten befragt, wobei die Rcklaufquote rund 40 Prozent betrug. , Abstract: Einen groen Anteil ihrer Erlse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa fr Kraftfahrzeuge, Arbeitspltze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei berregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt fr Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der mglichen Ursachen hierfr ist eine zunehmende Prsenz von Stellenanzeigenmrkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden. Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, mglicherweise in ihren bisherigen Geschftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden. Als Tageszeitungen werden im folgenden smtliche mindestens zweimal wchentlich erscheinenden Druckerzeugnisse mit universeller thematischer Ausrichtung verstanden, die sich an ein allgemeines Publikum richten und der kontinuierlichen und aktuellen nicht auf bestimmte Stoff- und Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenbermittlung dienen. Dieses ist die Modifizierung einer Definition der inzwischen eingestellten amtlichen Presses This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640210701 - Birtel, Martin: Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?
Birtel, Martin

Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Magisterarbeit wurde der Einfluss von Online-Stellenmärkten auf gedruckte Stellenmärkte von Tageszeitungen untersucht. Hierzu wurden 179 der größten Unternehmen Deutschlands schriftlich zu ihren Erfahrungen mit Online-Stellenmärkten befragt, wobei die Rücklaufquote rund 40 Prozent betrug. , Abstract: Einen großen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa für Kraftfahrzeuge, Arbeitsplätze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei überregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt für Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der möglichen Ursachen hierfür ist eine zunehmende Präsenz von Stellenanzeigenmärkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschäfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden. Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, möglicherweise in ihren bisherigen Geschäftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden. Als "Tageszeitungen" werden im folgenden sämtliche mindestens zweimal wöchentlich erscheinenden Druckerzeugnisse mit universeller thematischer Ausrichtung verstanden, die sich an ein allgemeines Publikum richten und der kontinuierlichen und aktuellen nicht auf bestimmte Stoff- und Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenübermittlung dienen. Dieses ist die Modifizierung einer Definition der inzwischen eingestellten amtlichen Pressestatistik des Statistischen Bundesamtes (Statistisches Bundesamt 1989: 6). Unter den weiter gefassten Begriff "Zeitungen" werden zusätzlich solche in der Regel nur einmal wöchentlich erscheinende Wochen- und Sonntagszeitungen subsumiert, welche ansonsten die gleichen Merkmale wie Tageszeitungen aufweisen. Mit "Online-Stellenmärkten" sind jene Internet-Angebote gemeint, bei denen der Betreiber Stellenangebote von Dritten, das heißt von mehreren verschiedenen Arbeitgebern und/oder Stellengesuche von Bewerbern, mittels Informationsabfrage- und Selektionsmechanismen zur Vermittlung bereitstellt. Dies ist eine Anlehnung an eine Definition von Crosswater Systems, einem der führenden Internet-Informationsdienste zum Thema "Online-Stellenmärkte" (Vgl. Crosswater Systems 2004c). Stellenmärkte auf den Homepages von Unternehmen werden demnach nicht als "Online-Stellenmärkte" bezeichnet, da hier ausschließlich Stellenangebote für die eigene Firma und nicht von Dritten veröffentlicht werden.2008. 140 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640210701 - Martin Birtel: Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?
Martin Birtel

Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen? (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen großen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa für Kraftfahrzeuge, Arbeitsplätze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei überregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt für Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der möglichen Ursachen hierfür ist eine zunehmende Präsenz von Stellenanzeigenmärkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschäfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden.Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, möglicherweise in ihren bisherigen Geschäftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden.Als Tageszeitungen werden im folgenden sämtliche mindestens zweimal wöchentlich erscheinenden Druckerzeugnisse mit universeller thematischer Ausrichtung verstanden, die sich an ein allgemeines Publikum richten und der kontinuierlichen und aktuellen nicht auf bestimmte Stoff- und Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenübermittlung dienen. Dieses ist die Modifizierung einer Definition der inzwischen eingestellten amtlichen Pressestatistik des Statistischen Bundesamtes (Statistisches Bundesamt 1989: 6). Unter den weiter gefassten Begriff Zeitungen werden zusätzlich solche in der Regel nur einmal wöchentlich erscheinende Wochen- und Sonntagszeitungen subsumiert, welche ansonsten die gleichen Merkmale wie Tageszeitungen aufweisen.Mit Online-Stellenmärkten sind jene Internet-Angebote gemeint, bei denen der Betreiber Stellenangebote von Dritten, das heißt von mehreren verschiedenen Arbeitgebern und/oder Stellengesuche von Bewerbern, mittels Informationsabfrage- und Selektionsmechanismen zur Vermittlung bereitstellt. Dies ist eine Anlehnung an eine Definition von Crosswater Systems, einem der führenden Internet-Informationsdienste zum Thema Online-Stellenmärkte (Vgl. Crosswater Systems 2004c). Stellenmärkte auf den Homepages von Unternehmen werden demnach nicht als Online-Stellenmärkte bezeichnet, da hier ausschließlich Stellenangebote für die eigene Firma und nicht von Dritten veröffentlicht werden. 140 pp. Deutsch.
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9783638332156 - Martin Birtel: Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?
Martin Birtel

Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen? (2004)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen großen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen großen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa für Kraftfahrzeuge, Arbeitsplätze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei überregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt für Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der möglichen Ursachen hierfür ist eine zunehmende Präsenz von Stellenanzeigenmärkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschäfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden. Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, möglicherweise in ihren bisherigen Geschäftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden. Als Tageszeitungen werden im folgenden sämtliche mindestens zweimal wöchentlich erscheinenden Druckerzeugnisse mit universeller thematischer Ausrichtung verstanden, die sich an ein allgemeines Publikum richten und der kontinuierlichen und aktuellen nicht auf bestimmte Stoff- und Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenübermittlung dienen. Dieses ist die Modifizierung einer Definition der inzwischen eingestellten amtlichen Pressestatistik des Statistischen Bundesamtes (Statistisches Bundesamt 1989: 6). Unter den weiter gefassten Begriff Zeitungen werden zusätzlich solche in der Regel nur einmal wöchentlich erscheinende Wochen- und Sonntagszeitungen subsumiert, welche ansonsten die gleichen Merkmale wie Tageszeitungen aufweisen. Mit Online-Stellenmärkten sind jene Internet-Angebote gemeint, bei denen der Betreiber Stellenangebote von Dritten, das heißt von mehreren verschiedenen Arbeitgebern und/oder Stellengesuche von Bewerbern, mittels Informationsabfrage- und Selektionsmechanismen zur Vermittlung bereitstellt. Dies ist eine Anlehnung an eine Definition von Crosswater Systems, einem der führenden Internet-Informationsdienste zum Thema Online-Stellenmärkte (Vgl. Crosswater Systems 2004c). Stellenmärkte auf den Homepages von Unternehmen werden demnach nicht als Online-Stellenmärkte bezeichnet, da hier ausschließlich Stellenangebote für die eigene Firma und nicht von Dritten veröffentlicht werden. 14.12.2004, PDF.
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9783638332156 - Birtel, Martin: Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?
Birtel, Martin

Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?

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Einen großen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa für Kraftfahrzeuge, Arbeitsplätze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei überregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt für Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der möglichen Ursachen hierfür ist eine zunehmende Präsenz von Stellenanzeigenm?rkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschäfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden.Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, möglicherweise in ihren bisherigen Gesch?ftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden.Als 'Tageszeitungen' werden im folgenden sämtliche mindestens zweimal wöchentlich erscheinenden Druckerzeugnisse mit universeller thematischer Ausrichtung verstanden, die sich an ein allgemeines Publikum richten und der kontinuierlichen und aktuellen nicht auf bestimmte Stoff- und Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenübermittlung dienen. Dieses ist die Modifizierung einer Definition der inzwischen eingestellten amtlichen Pressestatistik des Statistischen Bundesamtes (Statistisches Bundesamt 1989: 6). Unter den weiter gefassten Begriff 'Zeitungen' werden zusätzlich solche in der Regel nur einmal wöchentlich erscheinende Wochen- und Sonntagszeitungen subsumiert, welche ansonsten die gleichen Merkmale wie Tageszeitungen aufweisen.Mit 'Online-Stellenmärkten' sind jene Internet-Angebote gemeint, bei denen der Betreiber Stellenangebote von Dritten, das heißt von mehreren verschiedenen Arbeitgebern und/oder Stellengesuche von Bewerbern, mittels Informationsabfrage- und Selektionsmechanismen zur Vermittlung bereitstel.
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9783638332156 - Martin Birtel: Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen?
Martin Birtel

Stellenmärkte im Internet: Bedrohung für Tageszeitungen? (2004)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen grossen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen grossen Anteil ihrer Erlöse erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa für Kraftfahrzeuge, Arbeitsplätze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei überregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt für Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der möglichen Ursachen hierfür ist eine zunehmende Präsenz von Stellenanzeigenmärkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschäfte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden. Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, möglicherweise in ihren bisherigen Geschäftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden. Als Tageszeitungen werden im folgenden sämtliche mindestens zweimal wöchentlich erscheinenden Druckerzeugnisse mit universeller thematischer Ausrichtung verstanden, die sich an ein allgemeines Publikum richten und der kontinuierlichen und aktuellen nicht auf bestimmte Stoff- und Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenübermittlung dienen. Dieses ist die Modifizierung einer Definition der inzwischen eingestellten amtlichen Pressestatistik des Statistischen Bundesamtes (Statistisches Bundesamt 1989: 6). Unter den weiter gefassten Begriff Zeitungen werden zusätzlich solche in der Regel nur einmal wöchentlich erscheinende Wochen- und Sonntagszeitungen subsumiert, welche ansonsten die gleichen Merkmale wie Tageszeitungen aufweisen. Mit Online-Stellenmärkten sind jene Internet-Angebote gemeint, bei denen der Betreiber Stellenangebote von Dritten, das heisst von mehreren verschiedenen Arbeitgebern und/oder Stellengesuche von Bewerbern, mittels Informationsabfrage- und Selektionsmechanismen zur Vermittlung bereitstellt. Dies ist eine Anlehnung an eine Definition von Crosswater Systems, einem der führenden Internet-Informationsdienste zum Thema Online-Stellenmärkte (Vgl. Crosswater Systems 2004c). Stellenmärkte auf den Homepages von Unternehmen werden demnach nicht als Online-Stellenmärkte bezeichnet, da hier ausschliesslich Stellenangebote für die eigene Firma und nicht von Dritten veröffentlicht werden. PDF, 14.12.2004.
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9783640210701 - Martin Birtel: Stellenmarkte Im Internet: Bedrohung Fur Tageszeitungen? (Paperback)
Martin Birtel

Stellenmarkte Im Internet: Bedrohung Fur Tageszeitungen? (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640210701 bzw. 3640210700, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Magisterarbeit wurde der Einfluss von Online-Stellenmarkten auf gedruckte Stellenmarkte von Tageszeitungen untersucht. Hierzu wurden 179 der grossten Unternehmen Deutschlands schriftlich zu ihren Erfahrungen mit Online-Stellenmarkten befragt, wobei die Rucklaufquote rund 40 Prozent betrug., Abstract: Einen grossen Anteil ihrer Erlose erzielen Tageszeitungen mit Rubrikanzeigen, also thematisch zu Rubriken zusammengefassten Anzeigen etwa fur Kraftfahrzeuge, Arbeitsplatze, Immobilien, Reisen oder Partnerschaften. Mit Abstand wichtigste Rubrik sind dabei Stellenanzeigen, sie tragen bei Regionalzeitungen rund 20 Prozent, bei uberregionalen Titeln bis zu 60 Prozent zum Gesamt- Umsatz bei. Seit dem Jahr 2001 entwickelt sich jedoch insbesondere der Stellenanzeigenmarkt fur Tageszeitungen zunehmend negativ. Eine der moglichen Ursachen hierfur ist eine zunehmende Prasenz von Stellenanzeigenmarkten im Internet, wodurch Tageszeitungen in einem ihrer Kerngeschafte mit einer Konkurrenzsituation konfrontiert werden. Die Hauptforschungsfrage dieser Arbeit ist, ob Tageszeitungen durch eine Umstellung der von Unternehmen betriebenen Personalrekrutierung, von Printing zu Online-Stellenanzeigen, moglicherweise in ihren bisherigen Geschaftsund Finanzierungsmodellen bedroht werden. Als Tageszeitungen werden im folgenden samtliche mindestens zweimal wochentlich erscheinenden Druckerzeugnisse mit universeller thematischer Ausrichtung verstanden, die sich an ein allgemeines Publikum richten und der kontinuierlichen und aktuellen nicht auf bestimmte Stoff- und Lebensgebiete begrenzten Nachrichtenubermittlung dienen. Dieses ist die Modifizierung einer Definition der inzwischen eingestellten amtlichen Press.
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