Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA?
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Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA? (2003)
DE NW
ISBN: 9783640210473 bzw. 3640210476, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa führen sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europäische Wiederaufbauprogramm (ERP) ¿ dem Marshall-Plan ¿ wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und während der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zukünftige Zusammenarbeit der europäischen Staaten bestimmten. Die Idee der europäischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populär. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropäischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europäischen Staaten. Die Länder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch größere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lösen wären. Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europäischen Staaten über eine europäische Vereinigung in der Debatte um die Gründung der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Gründung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europäischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich anhand der Dokumente des amerikanischen Außenministeriums und der Literatur die Debatten zur Gründung der OEEC nachvollziehen. In den nächsten beiden Absätzen präsentiere ich die Ergebnisse dieser Verhandlungen und die Ursachen für das Nichtzustandekommen einer supranationalen Organisation. Im letzten Teil werde ich die Rolle untersuchen, die die OEEC bei der Integration Europas spielte. Mit dieser Arbeit möchte ich die These belegen, dass eine supranationale Vereinigung der europäischen Staaten innerhalb der OEEC, wie es den amerikanischen Vorstellungen entsprach, zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen, das heißt als von außen auferlegte Maßnahme, nicht möglich war. Klaus Ullrich, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA? (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783640210473 bzw. 3640210476, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa führen sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europäische Wiederaufbauprogramm (ERP) - dem Marshall-Plan - wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und während der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zukünftige Zusammenarbeit der europäischen Staaten bestimmten. Die Idee der europäischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populär. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropäischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europäischen Staaten. Die Länder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch größere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lösen wären. Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europäischen Staaten über eine europäische Vereinigung in der Debatte um die Gründung der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Gründung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europäischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich anhand der Dokumente des amerikanischen Außenministeriums und der Literatur die Debatten zur Gründung der OEEC nachvollziehen. In den nächsten beiden Absätzen präsentiere ich die Ergebnisse dieser Verhandlungen und die Ursachen für das Nichtzustandekommen einer supranationalen Organisation. Im letzten Teil werde ich die Rolle untersuchen, die die OEEC bei der Integration Europas spielte. Mit dieser Arbeit möchte ich die These belegen, dass eine supranationale Vereinigung der europäischen Staaten innerhalb der OEEC, wie es den amerikanischen Vorstellungen entsprach, zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen, das heißt als von außen auferlegte Maßnahme, nicht möglich war. Taschenbuch, 15.11.2008.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa führen sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europäische Wiederaufbauprogramm (ERP) - dem Marshall-Plan - wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und während der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zukünftige Zusammenarbeit der europäischen Staaten bestimmten. Die Idee der europäischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populär. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropäischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europäischen Staaten. Die Länder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch größere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lösen wären. Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europäischen Staaten über eine europäische Vereinigung in der Debatte um die Gründung der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Gründung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europäischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich anhand der Dokumente des amerikanischen Außenministeriums und der Literatur die Debatten zur Gründung der OEEC nachvollziehen. In den nächsten beiden Absätzen präsentiere ich die Ergebnisse dieser Verhandlungen und die Ursachen für das Nichtzustandekommen einer supranationalen Organisation. Im letzten Teil werde ich die Rolle untersuchen, die die OEEC bei der Integration Europas spielte. Mit dieser Arbeit möchte ich die These belegen, dass eine supranationale Vereinigung der europäischen Staaten innerhalb der OEEC, wie es den amerikanischen Vorstellungen entsprach, zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen, das heißt als von außen auferlegte Maßnahme, nicht möglich war. Taschenbuch, 15.11.2008.
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Die Oeec - Ein Europa Nach Den Vorstellungen Der USA? (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783640210473 bzw. 3640210476, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa fhren sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europische Wiederaufbauprogramm (ERP) - dem Marshall-Plan - wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und whrend der fnfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zuknftige Zusammenarbeit der europischen Staaten bestimmten. Die Idee der europischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populr. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europischen Staaten. Die Lnder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch grere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lsen wren. Ich mchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europischen Staaten ber eine europische Vereinigung in der Debatte um die Grndung der Organisation fr Europische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Grndung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Absch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa fhren sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europische Wiederaufbauprogramm (ERP) - dem Marshall-Plan - wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und whrend der fnfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zuknftige Zusammenarbeit der europischen Staaten bestimmten. Die Idee der europischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populr. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europischen Staaten. Die Lnder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch grere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lsen wren. Ich mchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europischen Staaten ber eine europische Vereinigung in der Debatte um die Grndung der Organisation fr Europische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Grndung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Absch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA? (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640210473 bzw. 3640210476, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa führen sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europäische Wiederaufbauprogramm (ERP) dem Marshall-Plan wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und während der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zukünftige Zusammenarbeit der europäischen Staaten bestimmten. Die Idee der europäischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populär. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropäischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europäischen Staaten. Die Länder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch größere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lösen wären.Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europäischen Staaten über eine europäische Vereinigung in der Debatte um die Gründung der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Gründung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europäischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich anhand der Dokumente des amerikanischen Außenministeriums und der Literatur die Debatten zur Gründung der OEEC nachvollziehen. In den nächsten beiden Absätzen präsentiere ich die Ergebnisse dieser Verhandlungen und die Ursachen für das Nichtzustandekommen einer supranationalen Organisation. Im letzten Teil werde ich die Rolle untersuchen, die die OEEC bei der Integration Europas spielte.Mit dieser Arbeit möchte ich die These belegen, dass eine supranationale Vereinigung der europäischen Staaten innerhalb der OEEC, wie es den amerikanischen Vorstellungen entsprach, zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen, das heißt als von außen auferlegte Maßnahme, nicht möglich war. 56 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa führen sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europäische Wiederaufbauprogramm (ERP) dem Marshall-Plan wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und während der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zukünftige Zusammenarbeit der europäischen Staaten bestimmten. Die Idee der europäischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populär. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropäischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europäischen Staaten. Die Länder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch größere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lösen wären.Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europäischen Staaten über eine europäische Vereinigung in der Debatte um die Gründung der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Gründung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europäischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich anhand der Dokumente des amerikanischen Außenministeriums und der Literatur die Debatten zur Gründung der OEEC nachvollziehen. In den nächsten beiden Absätzen präsentiere ich die Ergebnisse dieser Verhandlungen und die Ursachen für das Nichtzustandekommen einer supranationalen Organisation. Im letzten Teil werde ich die Rolle untersuchen, die die OEEC bei der Integration Europas spielte.Mit dieser Arbeit möchte ich die These belegen, dass eine supranationale Vereinigung der europäischen Staaten innerhalb der OEEC, wie es den amerikanischen Vorstellungen entsprach, zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen, das heißt als von außen auferlegte Maßnahme, nicht möglich war. 56 pp. Deutsch.
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Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA? (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640210473 bzw. 3640210476, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa führen sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europäische Wiederaufbauprogramm (ERP) dem Marshall-Plan wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und während der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zukünftige Zusammenarbeit der europäischen Staaten bestimmten. Die Idee der europäischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populär. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropäischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europäischen Staaten. Die Länder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch größere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lösen wären.Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europäischen Staaten über eine europäische Vereinigung in der Debatte um die Gründung der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Gründung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europäischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich anhand der Dokumente des amerikanischen Außenministeriums und der Literatur die Debatten zur Gründung der OEEC nachvollziehen. In den nächsten beiden Absätzen präsentiere ich die Ergebnisse dieser Verhandlungen und die Ursachen für das Nichtzustandekommen einer supranationalen Organisation. Im letzten Teil werde ich die Rolle untersuchen, die die OEEC bei der Integration Europas spielte.Mit dieser Arbeit möchte ich die These belegen, dass eine supranationale Vereinigung der europäischen Staaten innerhalb der OEEC, wie es den amerikanischen Vorstellungen entsprach, zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen, das heißt als von außen auferlegte Maßnahme, nicht möglich war. 56 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa führen sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europäische Wiederaufbauprogramm (ERP) dem Marshall-Plan wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und während der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zukünftige Zusammenarbeit der europäischen Staaten bestimmten. Die Idee der europäischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populär. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropäischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europäischen Staaten. Die Länder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch größere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lösen wären.Ich möchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europäischen Staaten über eine europäische Vereinigung in der Debatte um die Gründung der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Gründung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europäischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich anhand der Dokumente des amerikanischen Außenministeriums und der Literatur die Debatten zur Gründung der OEEC nachvollziehen. In den nächsten beiden Absätzen präsentiere ich die Ergebnisse dieser Verhandlungen und die Ursachen für das Nichtzustandekommen einer supranationalen Organisation. Im letzten Teil werde ich die Rolle untersuchen, die die OEEC bei der Integration Europas spielte.Mit dieser Arbeit möchte ich die These belegen, dass eine supranationale Vereinigung der europäischen Staaten innerhalb der OEEC, wie es den amerikanischen Vorstellungen entsprach, zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen, das heißt als von außen auferlegte Maßnahme, nicht möglich war. 56 pp. Deutsch.
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Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA (German Edition) (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783640210473 bzw. 3640210476, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa fhren sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europische Wiederaufbauprogramm (ERP) - dem Marshall-Plan - wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und whrend der fnfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zuknftige Zusammenarbeit der europischen Staaten bestimmten. Die Idee der europischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populr. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europischen Staaten. Die Lnder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch grere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lsen wren. Ich mchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europischen Staaten ber eine europische Vereinigung in der Debatte um die Grndung der Organisation fr Europische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Grndung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschn This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar: Marshall-Plan und Rekonstruktion Westeuropas 1947-1952, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Schritte, die zu einem vereinigten Europa fhren sollten, wurden in der Zeit unternommen, als die Vereinigten Staaten Europa durch das Europische Wiederaufbauprogramm (ERP) - dem Marshall-Plan - wirtschaftliche Hilfe leisteten. Am Ende der vierziger und whrend der fnfziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Europa grundlegende Strukturen geschaffen, welche die zuknftige Zusammenarbeit der europischen Staaten bestimmten. Die Idee der europischen Integration war zu dieser Zeit sowohl in Europa, als auch in Amerika populr. Die Vereinigten Staaten verbanden mit ihrer Hilfszusage die Forderung nach Liberalisierung des innereuropischen Handels und erhofften sich dadurch eine wirtschaftliche und damit verbunden auch eine gewisse politische Integration der europischen Staaten. Die Lnder in Europa erkannten nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs die Defizite des Nationalstaates und hofften, dass durch grere Zusammenarbeit untereinander die Probleme, vor denen sie standen, zu lsen wren. Ich mchte in dieser Arbeit untersuchen, wie die Vorstellungen der USA und die der europischen Staaten ber eine europische Vereinigung in der Debatte um die Grndung der Organisation fr Europische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) zusammentrafen, inwieweit sie durch die Grndung dieser Organisation verwirklicht wurden und welche Rolle die OEEC bei der Integration Europas spielte. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Ursachen ein, die sowohl die europischen Staaten, als auch die USA dazu bewegten, eine Zusammenarbeit bzw. eine Integration in Europa anzustreben und untersuche, inwieweit die Vereinigten Staaten ihre Ziele mit Hilfe des Marshall-Plans durchzusetzen hofften. Im zweiten Abschn This item ships from La Vergne,TN.
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Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA?
~DE PB NW
ISBN: 3640210476 bzw. 9783640210473, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA? ab 8.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Die OEEC - Ein Europa nach den Vorstellungen der USA? (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640210473 bzw. 3640210476, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
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